Magdalena Abakanowicz
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Das Old Mine Wissenschafts- und Kunstzentrum in Wałbrzych freut sich sehr, die Magdalena Abakanowicz präsentieren zu können: Präsenz, Essence, Identity-Ausstellung, die zweite von Maria Rus Bojan kuratierte Retrospektive des verstorbenen Künstlers.
Die am Sonntag, 30. September 2018 in der Gallery of Contemporary Art des Zentrums eröffnete Ausstellung zeigt eine beeindruckende Auswahl an Skulpturen von Magdalena Abakanowicz, die von den frühen 1970er Jahren bis in die späten 2000er Jahre reichten, darunter eine Ausstellung seltener monumentaler Werke im Freien.
Magdalena Abakanowicz, eine der renommiertesten polnischen Künstlerinnen der Weltkunstszene, erlangte ihre internationale Bekanntheit in den 1960er Jahren für ihre experimentellen und zu dieser Zeit ungewöhnlichen Faserskulpturen mit dem generischen Titel Abakans. Die fließenden gewebten Strukturen aus organischen Materialien erweiterten sie erheblich Traditionelle Bedeutung von Skulptur, die die flache Oberfläche eines Gobelins in eine dynamische, raumorganisierte Form verwandelt, die komplexe visuelle und taktile Erfahrungen auslöst.
Während ihres gesamten Lebens widmete Magdalena Abakanowicz ihre gesamte schöpferische Energie der rastlosen Erkundung der dialektischen Beziehung, die die Menschheit mit der größeren natürlichen Welt verbindet, und setzte ihr Bewusstsein für das Wesen der Dinge in einzigartige skulpturale Darstellungen um. Abakanowicz 'Repräsentationen sind intelligente Formen Körperliches Denken, das herkömmliche Kunstvorstellungen herausfordert und Fragen aufwirft, die für die menschliche Erfahrung wesentlich und universell sind.
Diese Ausstellung bietet einen konsistenten Überblick über die Schöpfung der Künstlerin, wobei Schlüsselwerke aus allen Phasen ihrer Karriere hervorgehoben werden. Dabei geht es um wichtige Themen wie Freiheit und Verlust, Auferstehung und Zerstörung, Identität und Unterschied. Das Verständnis dafür fördern, was die zentralen Themen - Präsenz, Essenz, Identität - für Magdalena Abakanowicz bedeuteten und wie sie die Geschichte der Skulptur durch ein lebenslanges Engagement für ständige Neuerfindung revolutioniert hat.
Diese Präsentation im Old Mine Center für Wissenschaft und Kunst ist die zweite Folge einer individuellen retrospektiven Präsentation von Werken von Magdalena Abakanowicz in einem ungewöhnlichen industriellen und öffentlichen Raum.
Nach dem Erfolg der Wrocław-Ausstellung 2017: Abbilder des Lebens: Eine Hommage an Magdalena Abakanowicz, kuratiert von Mariusz Hermansdorfer zusammen mit Maria Rus Bojan, präsentiert die neue Ausstellung eine neue Auswahl von Werken, die die langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Magdalena Abakanowicz ( 1930-2017) und der visionäre Kurator und Kunsthistoriker Marius Hermansdorfer (1940-2018).
Die Werke stammen aus der Privatsammlung des Künstlers, der Sammlung Irmina Nazar und Artur Trawinski, der Sammlung MARe und der Kollektion NOWA 20_21.
Die am Sonntag, 30. September 2018 in der Gallery of Contemporary Art des Zentrums eröffnete Ausstellung zeigt eine beeindruckende Auswahl an Skulpturen von Magdalena Abakanowicz, die von den frühen 1970er Jahren bis in die späten 2000er Jahre reichten, darunter eine Ausstellung seltener monumentaler Werke im Freien.
Magdalena Abakanowicz, eine der renommiertesten polnischen Künstlerinnen der Weltkunstszene, erlangte ihre internationale Bekanntheit in den 1960er Jahren für ihre experimentellen und zu dieser Zeit ungewöhnlichen Faserskulpturen mit dem generischen Titel Abakans. Die fließenden gewebten Strukturen aus organischen Materialien erweiterten sie erheblich Traditionelle Bedeutung von Skulptur, die die flache Oberfläche eines Gobelins in eine dynamische, raumorganisierte Form verwandelt, die komplexe visuelle und taktile Erfahrungen auslöst.
Während ihres gesamten Lebens widmete Magdalena Abakanowicz ihre gesamte schöpferische Energie der rastlosen Erkundung der dialektischen Beziehung, die die Menschheit mit der größeren natürlichen Welt verbindet, und setzte ihr Bewusstsein für das Wesen der Dinge in einzigartige skulpturale Darstellungen um. Abakanowicz 'Repräsentationen sind intelligente Formen Körperliches Denken, das herkömmliche Kunstvorstellungen herausfordert und Fragen aufwirft, die für die menschliche Erfahrung wesentlich und universell sind.
Diese Ausstellung bietet einen konsistenten Überblick über die Schöpfung der Künstlerin, wobei Schlüsselwerke aus allen Phasen ihrer Karriere hervorgehoben werden. Dabei geht es um wichtige Themen wie Freiheit und Verlust, Auferstehung und Zerstörung, Identität und Unterschied. Das Verständnis dafür fördern, was die zentralen Themen - Präsenz, Essenz, Identität - für Magdalena Abakanowicz bedeuteten und wie sie die Geschichte der Skulptur durch ein lebenslanges Engagement für ständige Neuerfindung revolutioniert hat.
Diese Präsentation im Old Mine Center für Wissenschaft und Kunst ist die zweite Folge einer individuellen retrospektiven Präsentation von Werken von Magdalena Abakanowicz in einem ungewöhnlichen industriellen und öffentlichen Raum.
Nach dem Erfolg der Wrocław-Ausstellung 2017: Abbilder des Lebens: Eine Hommage an Magdalena Abakanowicz, kuratiert von Mariusz Hermansdorfer zusammen mit Maria Rus Bojan, präsentiert die neue Ausstellung eine neue Auswahl von Werken, die die langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Magdalena Abakanowicz ( 1930-2017) und der visionäre Kurator und Kunsthistoriker Marius Hermansdorfer (1940-2018).
Die Werke stammen aus der Privatsammlung des Künstlers, der Sammlung Irmina Nazar und Artur Trawinski, der Sammlung MARe und der Kollektion NOWA 20_21.
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