5 Fakten, die du über „Tetris“ noch nicht weißt

„Tetris“ ist ein Klassiker, der die Geschichte der Computerspiele verändert hat. Dank der weltbekannten Melodie, der charakteristischen Blöcke und des fesselnden Gameplays ist es bei Milliarden von Spielern auf der ganzen Welt beliebt.
Da der Klassiker bald sein 40-jähriges Jubiläum feiert, sind hier ein paar witzige Fakten über „Tetris“, die du mit Sicherheit noch nicht wusstest.
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1. „Tetris“ besaß nicht von Anfang an seine Melodie

Die Originalversion von „Tetris“ entwickelte Alexei Paschitnow in seiner Freizeit. Damals hatte er sich noch keine Gedanken um die Musik oder eine ausgefeilte Grafik gemacht, was bedeutet, dass die weltbekannte Tetris-Melodie im Original noch gar nicht vorkam.
Erst mit dem Modus „A-Type“ bekam „Tetris“ auf dem Nintendo Game Boy seine weltweit bekannte Hintergrundmelodie. Sie wurde von der russischen Volksweise „Korobeiniki“ aus dem Jahr 1861 inspiriert. Das Lied besticht durch sein stetig ansteigendes Tempo und seinen Tanzcharakter. Damit eignete es sich perfekt für das Debüt des schnellen Puzzlespiels auf dem Nintendo Game Boy im Jahr 1988.

2. Den sogenannten „Tetris-Effekt“ gibt es wirklich

„Tetris“ wurde so populär, dass es sogar eine eigene Krankheit hervorgerufen hat: den „Tetris-Effekt“. Er tritt auf, wenn Personen so viel Zeit in eine Aktivität stecken, dass diese anfängt, deren Denken, bildliche Vorstellung und Träume zu gestalten. Zum Beispiel stellen sich manche Spieler vor, wie verschiedene Bauwerke aussehen würden, wenn sie wie bei „Tetris“ ineinander verschachtelt würden.
Wenn man viel Zeit mit etwas verbringt, kann es schon mal sein, dass es einen immer wieder beschäftigt und nicht mehr loslässt. Im Jahr 1994 wurde beispielsweise bekannt, dass Kinder und Erwachsene nachts wach lagen und immer noch Tetris-Blöcke in der Dunkelheit versinken sahen…
Und das passiert auch heute noch! Also mach dir keine Sorgen – du bist nicht allein, wenn du darüber nachdenkst, wie perfekt diese Gebäude aneinanderpassen oder wie du die Möbel in deinem Zimmer bestmöglich ausrichten könntest.
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3. Der Name leitet sich von „Tennis“ ab

Paschitnows glühende Leidenschaft für Puzzles und Spiele inspirierte ihn dazu, neben seinem Beruf als Computerprogrammierer „Tetris“ zu entwickeln. Seine Kreation brauchte jedoch auch einen Namen, und der hatte zum Teil einen ganz unerwarteten Ursprung – nämlich Tennis.
„Tetris“ verdankt einen Teil seines Namens dem Puzzlespiel „Pentomino“, bei dem Formen, die aus fünf Blöcken bestehen, auf einem Gitter angeordnet werden.
Da sich „Tetris“ um Formen aus zusammengesetzten Würfeln dreht, ließ sich Pajitov vom griechischen Wort „Tetra“ (Vier) inspirieren. Und wegen seiner Leidenschaft für Tennis fügte er ein „is“ am Ende an – so wurde der Name „Tetris“ geboren.

4. „Tetris“ wurde als erstes Videospiel im Weltraum gespielt

„Tetris“ hat Spielen für Mobilgeräte buchstäblich zum Aufstieg verholfen, als es 1993 die Erde verließ und als erstes Videogame im Weltraum gespielt wurde.
Dieser „Ritterschlag“ ist dem russischen Astronauten Alexander Alexandrowitsch Serebrow zu verdanken, der bei seiner letzten Mission als erster Mensch ein Videogame im Weltraum gespielt hat. Zur Unterhaltung während seiner Reise nahm er „Tetris“ auf seinem Game Boy mit. Wir hoffen nur, dass er auch genügend Batterien eingepackt hatte!

5. „Tetris“ ist mittlerweile ein E-Sport

„Tetris“ ist auf den ersten Blick vielleicht kein berühmter E-Sport-Titel, aber dank Harry Hong hat das Game eine lebendige Wettkampfszene. Hong war 2009 weltweit der erste Spieler, der es schaffte, die höchstmögliche Punktzahl von 999.999 auf dem NES zu erreichen.
Dieser Erfolg motivierte zahlreiche „Tetris“-Profis dazu, ihr Können in Turnieren unter Beweis zu stellen.
Den Aufstieg zum E-Sport-Hit verdankt das Game aber auch Dokumentationen und der begeisterten Community, die beispielsweise den Mehrspieler-Ableger „Tetris 99“ erfand.
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