Überlegungen zu den Aufgaben von „quadline“

Ein Gewinner des Indie Games Festivals
Die Leidenschaft für Innovation ist das Herzstück der Arbeit von Solo-Indie-Entwickler Ivan Kovalov. Sein Ansatz hat sich bewährt – „quadline“ ist bereits sein zweites Spiel, das innerhalb von drei Jahren einen Preis beim Indie Games Festival gewonnen hat. Wir haben mit ihm über sein ungewöhnliches Geduldsspiel gesprochen.
quadline
Ivan Kovalov
Enthält WerbungIn-App-Käufe
4.3
7.97 Tsg. Rezensionen
500 Tsg.+
Downloads
Altersfreigabe
Jedes Alter
  1. 1
    Move lines across cells and slot them in the correct position in this simple and minimalist puzzle game
  2. 2
    Challenge yourself to over 140 levels that add new ways to move your lines including portals and linked cells
  3. 3
    Play undeterred with light and dark modes, colorblind-friendly design, and textless gameplay
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Google Play: Wie würdest du „quadline“ beschreiben?
Ivan Kovalov: Es ist ein extrem minimalistisches, schönes, abstraktes Geduldsspiel, das auf jedem Formfaktor und in jeder Ausrichtung gespielt werden kann. Es gibt keinerlei lästige Tutorials. Man eignet sich Regeln und Systeme einfach beim Spielen an. Das Spiel ist sogar für Farbenblinde geeignet und enthält keine Wörter, Zahlen oder Timer. Spieler können sich ganz auf die Aufgaben konzentrieren.
Was gab den Anstoß für die Entwicklung?
Innovation ist von jeher meine Leidenschaft. Ich suche ständig nach neuen Spielerfahrungen. Nach meinem letzten Spiel wollte ich mit Aufgabendesign, Schwierigkeitsgraden und dem Einstieg ins Spiel experimentieren. Die Idee für „quadline“ kam mir erst spät in der Nacht, als ich an einem anderen Spiel arbeitete. Ich musste einfach versuchen, den Impuls in einen Prototyp umzusetzen.
Für mich bestand die Herausforderung bei der Entwicklung darin, die strengen Regeln zu befolgen, die ich mir selbst auferlegt hatte. Die Konzentration auf das symmetrische Design und der Verzicht auf Zahlen und Text haben die Entwicklung natürlich erschwert, aber genau das hat „quadline“ zu dem gemacht, was es heute ist.
Wie bist du zur Spieleentwicklung gekommen?
Ich habe mich schon immer für die Entwicklung von Spielen interessiert, aber erst 2016 wurde sie zu meiner wahren Leidenschaft. Ich war auf einer Konferenz und so fasziniert und beeindruckt von der Arbeit der Indie-Entwickler, dass ich mir schwor, im nächsten Jahr mit einem eigenen Spiel zurückzukehren.
Danach habe ich mein erstes vollständiges Spiel – „G30: A Memory Maze“ – entwickelt und ein Dutzend verschiedener Indie-Preise gewonnen. Damit ging für mich ein Traum in Erfüllung. Ich bin unglaublich glücklich, dass ich mich Indie-Game-Entwickler nennen darf und Teil der Community bin.

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