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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beinhaltet eine bildungshistorische Betrachtung der Aufstiegschancen in der Epoche des Kaiserreichs. Nach einer einleitenden Betrachtung des deutschen Sonderwegs in der Geschichte, welche darauf aufmerksam machen soll, dass die historische Betrachtung möglicherweise nicht mehr erhebliche Neuerungen hervorbringt, jedoch die bildungshistorische Debatte um das deutsche Kaiserreich keineswegs abgeschlossen ist, folgen im Hauptteil fünf Kapitel. Angefangen bei einer umfassenden Darstellung des Bildungssystems im Kaiserreich, deren Wirkung und Ziele und deren Probleme, erfolgt als Kernteil der Arbeit eine Diskussion, inwieweit es in der Epoche des Kaiserreichs überhaupt möglich war, dank Bildung sozial aufzusteigen. Neben der formalen Betrachtung interessiert vor allem, zu welchen epochalen Phänomen die Bildungsexpansion geführt hat. Stichworte wie Übergang von offener zu verdeckter Reproduktion, Mangel und Überfüllung in akademischen Berufen, Maßnahmen der etablierten Klassen gegen die Überfüllung und der Übergang von einer Bildungs- zu einer Qualifikationsgesellschaft bilden die Leitlinien der Arbeit. Eine anschließende Betrachtung der Familientypen, deren Charakteristika und zeittypische Probleme und Nöte vervollständigt die Betrachtung. Schlussendlich gibt es ein zusammenfassendes Fazit, welches die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal aufnimmt. Diese Diplomarbeit ist nicht nur eine blosse Wiedergabe zusammengetragenen Wissens, sondern eine ernsthafte Diskussion der genannten Problematik, welche sich durch Stringenz und eine vielseitige Quellennutzung auszeichnet. Sie genügt damit höchsten Ansprüchen an eine wissenschaftliche Arbeit diesen Ausmaßes.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden schriftlichen Arbeit beschäftige ich mich mit einer näheren Betrachtung der Familienverhältnisse in Deutschland um das 19. Jahrhundert herum. Als Grundlage für diese Arbeit habe ich im Vorfeld das Seminar „Aufwachsen Deutschland“ besucht, indem es um das Aufwachsen und die jeweiligen Sozialisationsinstanzen verschiedener zeitlicher Epochen ging. So wurde zum Beispiel die Jugend um die Jahrhundertwende, während der nationalsozialistischen Herrschaft oder in der zeit der DDR näher beleuchtet. Gerade die Zeit um 1900 war eine sehr ereignisreiche Zeit für Deutschland. So war man bereits in der Phase der zweiten Industrialisierung angekommen, bahnbrechende Erfindungen und Entdeckungen in Wirtschaft und Medizin beherrschten das Leben, aber auch bitterste Armut als Preis des Aufschwungs im Schatten der Industrie war an der Tagesordnung. Dazu kamen noch Streitigkeiten um die Durchsetzung hegemonialer Interessen Deutschlands in Teilen der dritten Welt und Asiens und eine ständige, lodernde Gefahr des Ausbruchs eines Weltkrieges und stetiger Konkurrenzdruck mit anderen europäischen Staaten. Inmitten dieser Situation befanden sich die Arbeiterfamilien und die bürgerlichen Familien als Stütze Deutschlands, da diese Form der Familien zahlenmäßig am stärksten vertreten war. Ich möchte diese Familientypen jeweils anhand von Beispielen vorstellen. Weiterhin möchte ich nach der jeweiligen Vorstellung Unterschiede und Gemeinsamkeiten in verschiedenen Lebensbereichen der genannten Familientypen vorstellen. Darüber hinaus möchte ich untersuchen, ob es markante Unterschiede bei den Folgen der jeweiligen Sozialisation gibt. Dazu werde ich Lebensläufe und Erfahrungsberichte betrachten, um einfach festzustellen, inwieweit die „Kinderstube“ sich tatsächlich auch das spätere Leben ausgewirkt hat. Zur Unterstützung meiner Thesen nutze ich verschiedene Literatur, so zum Beispiel „Kindheit im Kaiserreich“, welches von Rudolf Pörtner herausgegeben wurde, und verschiedene Lebensläufe von unterschiedlichen Personen in Deutschland um 1900 betrachtet. Auch Michael Seyfarth-Stubenrauchs „Erziehung und Sozialisation in Arbeiterfamilien im Zeitraum 1870 bis 1914 in Deutschland“ oder verschiedene Beiträge von Christa Berg gehören zur verwendeten Literatur.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: Rite, Deutsche Hochschule der Polizei (Lehrstuhl für Organisation und Personalmanagement in der Polizei), Sprache: Deutsch, Abstract: Der öffentliche Dienst in Deutschland steht anhaltend vor einer umfassenden Pensionierungs- und Verrentungswelle. Es wird davon ausgegangen, dass bis 2020 etwa ein Drittel des vorhandenen Personalkörpers in den Ruhestand tritt und durch neues Personal ersetzt werden muss. In einer Zeit, in der die Auswirkungen des jahrzehntelangen Missverhältnisses zwischen Geburten, Todesfällen und Wanderungsbewegungen zu einer steten Bevölkerungsabnahme geführt haben, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels in nahezu allen Lebensbereichen zu spüren ist, ist die Mehrzahl der Behörden gezwungen, frei werdende Stellen mit neuem Personal zu besetzen. Dieser Zwang trifft auf eine Zeit, in der auch die privatwirtschaftlichen Unternehmen in erheblichem Maß gezwungen sind, neues Personal zu akquirieren und es als große Herausforderung der aktuellen Zeit zu betrachten ist, nicht nur ausreichend sondern auch gut qualifiziertes Personal zu gewinnen. Ferner haben sich vollumfängliche, konzipierte und aufeinander abgestimmte Konzepte zur Personalentwicklung im öffentlichen Dienst mehrheitlich noch nicht durchgesetzt. Zu häufig werden unkonzipierte Einzelmaßnahmen vollzogen oder aber Personalentwicklung als Abfolge von Beförderungen in der entsprechenden Laufbahn verstanden. Auch hier sind die Bemühungen und vor allem der starre Personalrechtsrahmen im öffentlichen Dienst als überaus hinderlich anzusehen. Darüber hinaus sind auch die Bediensteten des öffentlichen Dienstes von den so genannten Zivilisationskrankheiten betroffen. Alkoholmissbrauch, Tabakkonsum, Fettleibigkeit und speziell bei den untersuchten Behörden Posttraumatisches Belastungsstörungssyndrom sind die Schlagwörter als Oberbegriffe einiger Krankheitsbilder und Folgekrankheiten, mit denen sich auch die Behörden des öffentlichen Dienstes auseinanderzusetzen haben. Die vorliegende Arbeit untersucht die Themenblöcke Personalgewinnung, Personalentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement am Beispiel der Landespolizei Nordrhein-Westfalens und der Feldjägertruppe der Bundeswehr (Militärpolizei) und versucht exemplarisch anhand ausgewählter Elemente zu untersuchen, wie es um die Qualität des Nachwuchses, die Personalentwicklung und das Betriebliches Gesundheitsmanagement steht. Die Wahl fiel dabei auf die beiden Behörden, da das Berufsfeld spezielle Anforderungen hat und die Bediensteten dieser Behörden eine Garantenstellung innerhalb der Gesellschaft haben.
Der renommierte Bühnenmagier und Mentalist Simon Winthrop enthüllt die Geheimnisse der TV-Serie The Mentalist. Er zeigt, dass nicht nur ausgebildete Spezialisten Menschen durchschauen und somit Lügen erkennen können. Mittels einfacher Techniken, dem richtigen Hintergrundwissen und ein paar Tricks kann jeder zum Mentalisten werden. Dazu gibt Winthrop Einblicke in viele seiner eigens entwickelten Übungen und zeigt dem Leser, wie er ohne großen Aufwand sein Gedächtnis trainiert, seine Beobachtungsgabe schärft und seine mentalen Fähigkeiten schult und weiterentwickelt. Er vermittelt, wie man die Körpersprache des Gegenübers entschlüsselt, Gedanken lesen und durch kleine Tricks sein Publikum beeinflussen kann. Diese Übungen lassen sich leicht im täglichen Leben anwenden und werden für so manches Überraschungsmoment sorgen!
Der Ex-FBI-Agent und Experte für Körpersprache Joe Navarro hat Zigtausende Leser mit seinen Bestsellern "Menschen lesen" und "Menschen verstehen und lenken" begeistert, in denen er alle Aspekte der nonverbalen Kommunikation ausführlich erklärt. Immer wieder wurde er nach einem kleinen, schnellen Nachschlagewerk gefragt, das in kompakter Form die häufigsten Anzeichen für Lügen beim Gesprächspartner auflistet und erläutert. Also hat er über 200 der gängigsten verdächtigen Verhaltensweisen und Hinweise auf Täuschungen zusammengetragen und nach Körperregionen gegliedert. Mithilfe dieses Buches kann man sich auf jede Gesprächssituation vorbereiten und schnell herausfinden, ob der Gesprächspartner lügt oder Informationen verschweigt. So sind Sie für jede Situation gewappnet!
Der Partner ist der Spiegel, im Spiegel offenbart sich die Lösung
In der Partnerschaft geschieht nichts zufällig. Denn der Mensch, den wir in unser Leben gezogen haben, ist Teil unseres Lebensplans: Durch sein Verhalten spiegelt er uns die unbewussten Kräfte, die unsere Beziehung und unser Leben lenken. Und nicht nur das: Durch ihn erkennen wir, wie wir unsere Herzenswünsche verwirklichen und die eigene Realität bewusst gestalten können. Ruediger Schache zeigt, wie wir mithilfe des Spiegelprinzips verborgene Lebensmuster entschlüsseln können. Dabei lösen sich seelische Blockaden auf, und es kann endlich geschehen, was zwei Menschen als höchstes gemeinsames Lebensglück erfahren: eine befreite und zutiefst erfüllende Liebe – zum Partner und zu sich selbst.
In der Partnerschaft geschieht nichts zufällig. Denn der Mensch, den wir in unser Leben gezogen haben, ist Teil unseres Lebensplans: Durch sein Verhalten spiegelt er uns die unbewussten Kräfte, die unsere Beziehung und unser Leben lenken. Und nicht nur das: Durch ihn erkennen wir, wie wir unsere Herzenswünsche verwirklichen und die eigene Realität bewusst gestalten können. Ruediger Schache zeigt, wie wir mithilfe des Spiegelprinzips verborgene Lebensmuster entschlüsseln können. Dabei lösen sich seelische Blockaden auf, und es kann endlich geschehen, was zwei Menschen als höchstes gemeinsames Lebensglück erfahren: eine befreite und zutiefst erfüllende Liebe – zum Partner und zu sich selbst.
Wie Holger Senzel sein Leben in den Griff bekam
„Sie sind auch liebenswert, wenn Sie schwach sind!“ hörte der Journalist Holger Senzel immer wieder von seinen Therapeuten. Aber sie halfen ihm nicht stark zu werden. Fünfmal begab der Autor sich auf die Reise ins eigene Ich – und bekam sein Leben trotzdem nicht in den Griff. Auch wenn er seine Fehler erkannte und lernte, was schief lief, und wie er es besser machen könnte. Aber was nützt alle Erkenntnis, wenn die Kraft zur Veränderung fehlt. Irgendwann gab er die Seelenbeschau auf und trat sich einfach mal für vier Wochen selbst in den Hintern. Sport, Theater, Museen, Bücher, Aufräumen, Kochen, Steuererklärung machen, nicht trinken, nicht fernsehen... Große Lebensfragen ignorieren und sich nur ums Machbare kümmern. 28 Tage so vollpacken, dass zum Grübeln keine Zeit bleibt; ein konkreter Plan statt guter Vorsätze. Irgendetwas tun, statt immer nur um sich selbst zu kreisen. Weil es im Leben nicht nur darum geht, wie Dinge sich anfühlen – sondern dass sie eben gemacht werden müssen. Einfach mal vier Wochen sich selbst besiegen und stark sein. Vier Wochen, die das Leben des Autors nachhaltiger veränderten als zehn Jahre Therapie.
„Sie sind auch liebenswert, wenn Sie schwach sind!“ hörte der Journalist Holger Senzel immer wieder von seinen Therapeuten. Aber sie halfen ihm nicht stark zu werden. Fünfmal begab der Autor sich auf die Reise ins eigene Ich – und bekam sein Leben trotzdem nicht in den Griff. Auch wenn er seine Fehler erkannte und lernte, was schief lief, und wie er es besser machen könnte. Aber was nützt alle Erkenntnis, wenn die Kraft zur Veränderung fehlt. Irgendwann gab er die Seelenbeschau auf und trat sich einfach mal für vier Wochen selbst in den Hintern. Sport, Theater, Museen, Bücher, Aufräumen, Kochen, Steuererklärung machen, nicht trinken, nicht fernsehen... Große Lebensfragen ignorieren und sich nur ums Machbare kümmern. 28 Tage so vollpacken, dass zum Grübeln keine Zeit bleibt; ein konkreter Plan statt guter Vorsätze. Irgendetwas tun, statt immer nur um sich selbst zu kreisen. Weil es im Leben nicht nur darum geht, wie Dinge sich anfühlen – sondern dass sie eben gemacht werden müssen. Einfach mal vier Wochen sich selbst besiegen und stark sein. Vier Wochen, die das Leben des Autors nachhaltiger veränderten als zehn Jahre Therapie.
Die Borderline-Störung ist eine psychische Erkrankung, die sowohl für den Betroffenen selbst als auch für seine Angehörigen eine schwierige Herausforderung darstellt. Viele Verhaltensweisen widersprüchlicher Art, starke Stimmungsschwankungen, heftige Auseinandersetzungen führen zu Belastungen und Verzweiflung. Verlustängste und reale Trennungserfahrungen sind oftmals die Folge. Der Ratgeber informiert über das Erkrankungsbild, mögliche Ursachen und Behandlungsstrategien. Selbsthilfe, verschiedene Therapieformen, der Einsatz von Medikamenten und Umgangsmöglichkeiten für die Angehörigen stehen im Mittelpunkt.
Wie Sie Menschen entlarven, die Ihnen schaden wollen
Tamer Bakiner ist Ermittler, Wirtschaftsermittler. Einer der Besten. Im Lauf der Jahre hat er tausendfach erlebt, wie sich Menschen hinters Licht führen lassen oder aus Unwissenheit grobe Fehler machen. Und dass sie vor allem nicht wissen, wie sie sich selbst schützen können. Vor Betrug, Abzocke, Mobbing, falschen Freunden, emotionalen Verstrickungen. Bakiner erzählt von seinen spektakulärsten Fällen, zeigt, wann wir hellhörig werden sollten und mit welchen Tricks Leute arbeiten, die uns nicht wohlgesonnen sind.
Die haben allzu oft leichtes Spiel: Unbewusst geben wir fortwährend wertvolle Informationen über uns preis. Doch das muss nicht sein. Tamer Bakiner hat ein Gefahr-Radar entwickelt, eine Art Frühwarnsystem, mit dessen Hilfe wir potenziell gefährliche Situationen rechtzeitig erkennen und vermeiden. Wer gelernt hat, die Welt durch die Augen eines Detektivs zu sehen, ist gegen Manipulationen gewappnet und weiß, wem er vertrauen kann. Und er kann sich wehren!
Tamer Bakiner ist Ermittler, Wirtschaftsermittler. Einer der Besten. Im Lauf der Jahre hat er tausendfach erlebt, wie sich Menschen hinters Licht führen lassen oder aus Unwissenheit grobe Fehler machen. Und dass sie vor allem nicht wissen, wie sie sich selbst schützen können. Vor Betrug, Abzocke, Mobbing, falschen Freunden, emotionalen Verstrickungen. Bakiner erzählt von seinen spektakulärsten Fällen, zeigt, wann wir hellhörig werden sollten und mit welchen Tricks Leute arbeiten, die uns nicht wohlgesonnen sind.
Die haben allzu oft leichtes Spiel: Unbewusst geben wir fortwährend wertvolle Informationen über uns preis. Doch das muss nicht sein. Tamer Bakiner hat ein Gefahr-Radar entwickelt, eine Art Frühwarnsystem, mit dessen Hilfe wir potenziell gefährliche Situationen rechtzeitig erkennen und vermeiden. Wer gelernt hat, die Welt durch die Augen eines Detektivs zu sehen, ist gegen Manipulationen gewappnet und weiß, wem er vertrauen kann. Und er kann sich wehren!
Warum sich so viele Menschen selbst verletzen
Anhand anschaulicher Fallbeispiele skizziert der amerikanische Psychotherapeut Steven Levenkron das immer häufiger zu beobachtende Phänomen der Selbstverletzung. Vorwiegend Frauen leiden oft im Stillen und richten wie bei der Magersucht oder Bulimie bestehende Aggressionen in zerstörerischer Weise gegen sich selbst. Die einzige Möglichkeit, sich selbst zu spüren und seelischen Schmerz vergessen zu können, sehen die Betroffenen darin, sich willentlich mit Messern, Scherben, Rasierklingen oder brennenden Zigaretten zu verletzen.
Einfühlsam und verständlich beschreibt Steven Levenkron die Persönlichkeitsstruktur der Betroffenen, die Merkmale, Hintergründe und Wege der Bewältigung dieses zunächst rätselhaft erscheinenden Verhaltens.
Anhand anschaulicher Fallbeispiele skizziert der amerikanische Psychotherapeut Steven Levenkron das immer häufiger zu beobachtende Phänomen der Selbstverletzung. Vorwiegend Frauen leiden oft im Stillen und richten wie bei der Magersucht oder Bulimie bestehende Aggressionen in zerstörerischer Weise gegen sich selbst. Die einzige Möglichkeit, sich selbst zu spüren und seelischen Schmerz vergessen zu können, sehen die Betroffenen darin, sich willentlich mit Messern, Scherben, Rasierklingen oder brennenden Zigaretten zu verletzen.
Einfühlsam und verständlich beschreibt Steven Levenkron die Persönlichkeitsstruktur der Betroffenen, die Merkmale, Hintergründe und Wege der Bewältigung dieses zunächst rätselhaft erscheinenden Verhaltens.
Die besten Hilfen für ein harmonisches Miteinander Damit der Faden nicht abreißt: einfühlsame Kommunikation Sie betreuen einen Alzheimer-Patienten oder Demenz-Erkrankten und erleben tagtäglich, wie enorm sich die Persönlichkeit des Betroffenen verändert. Der Ihnen vertraute, geliebte Mensch wird ein anderer - diesen Prozess mitzuerleben erfordert Ihre ganz Kraft und Geduld. Das Konzept der einfühlsamen Kommunikation zeigt einfache Wege, die Ihnen und Ihrem Angehörigen einen verständnisvollen Austausch möglich machen: - Die Sicht des Erkrankten verstehen. - Mit einfachen Kommunikations-Regeln dem Angehörigen aus seiner verschlossenen Welt heraushelfen. - Klassische "Stolpersteine" im Gespräch erkennen und umgehen. - Fähigkeiten und Erinnerungen optimal stärken. - DVD mit zahlreichen Alltagssituationen aus dem bewährten Schulungskonzept EduKationDEMENZ: In rund 45 Minuten lernen Sie, in einfachen Worten und Gesten zu sprechen, so ein harmonisches Miteinander zu schaffen und typische Konflikte zu lösen. Hier geht es auch um Sie: Zahlreiche Hilfen zeigen Ihnen, wie Sie trotz der Belastung durch die Pflege Lebensfreude und Ausgeglichenheit erhalten und wie Sie neue Kraft tanken können.
Als Jason Hanson 2003 seine Ausbildung zum CIA-Offizier begann, hätte er nie gedacht, dass die gleichen Techniken, die er zur Überwachung und zum Personenschutz erlernte, auch im alltäglichen, zivilen Leben nützlich sein könnten. Denn abgesehen von der Fähigkeit, sich aus Handschellen zu befreien, Schlösser zu knacken oder herauszufinden, ob jemand lügt, lernt ein Agent auch, verdächtiges und potenziell gefährliches Verhalten zu erkennen. Sei es auf der Straße, in einem Taxi, auf dem Flughafen oder am Bahnhof, an öffentlichen Plätzen oder auch in jeder anderen Situation, in der Menschen zusammentreffen. In diesem Buch gibt Hanson sein Insider-Wissen weiter: - Wie schützt man sich vor Einbrüchen, Diebstahl oder Überfällen? - Woran erkennt man Betrugsversuche? - Wie enttarnt man Lügner – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Kontakt? Mit den Fähigkeiten eines ausgebildeten Agenten und der Menschenkenntnis eines Vorstadt-Vaters zeigt Jason Hanson auch Ihnen, wie Sie in einer zunehmend unsicheren Welt sich selbst und Ihre Familie schützen.
DER IRRGLAUBE: Sie sind ein rationales, logisch denkendes Wesen, das die Welt so sieht, wie sie wirklich ist. DIE WAHRHEIT: Sie sind wie alle anderen Menschen in Selbsttäuschungen gefangen. Tagtäglich führt uns unser Gehirn in die Irre, ohne dass wir es merken. David McRaney entführt uns in die faszinierende Welt der Psychologie und erklärt verständlich die interessantesten Trugschlüsse, denen wir immer wieder erliegen, wie: -Rückschaufehler: Wenn wir etwas Neues lernen, versichern wir uns, dass wir es ohnehin längst wussten. -Markentreue: Wir kaufen immer wieder dieselbe Marke – nicht, weil wir von deren Qualität überzeugt sind, sondern weil wir uns selbst beteuern wollen, dass wir beim letzten Kauf eine clevere Wahl getroffen haben. -Strohmann-Argument: Wir glauben, dass wir bei einem Streit die Fakten objektiv beurteilen. Doch jedes Mal verleitet uns der Zorn dazu, den Standpunkt unseres Gegners verzerrt darzustellen. In spannenden Anekdoten erläutert David McRaney fesselnde Forschungsergebnisse aus der Psychologie und demonstriert, wie unser Gehirn wirklich funktioniert und wie wir uns von Denkfehlern befreien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Professur Mediennutzung), Veranstaltung: Exploring Virtual Environments: Entertainment in Computer Games, Sprache: Deutsch, Abstract: Computerspiele haben sich in den letzten Jahren als großer und stetig expandierender Zweig der Unterhaltungsindustrie etabliert. Der Umsatz von Unterhaltungssoftware, also Spielen auf diversen elektronischen Plattformen wie Spielkonsolen, portablen Spielkonsolen und natürlich dem Personalcomputer, betrug in Deutschland im vergangenen Jahr rund 1,5 Milliarden Euro (vgl. Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.: 2009, online); im Vergleich dazu der Umsatz an der Kinokasse in der Bundesrepublik 2008: 795 Millionen (vgl. Filmförderungsanstalt: 2009, online). Als aktuelles Beispiel lässt sich der kommerzielle Erfolg des Spiels Call of Duty - Modern Warfare 2 (Infinity Ward) anführen. Schätzungsweise 4,7 Millionen Exemplare gingen davon am ersten Verkaufstag in Großbritannien und Nordamerika über den Ladentisch (Wert: 310 Millionen Dollar), was den Ego-Shooter „zur erfolgreichsten Neuerscheinung der Gamesbranche“ macht (Spiegel Online 2009, online). Die Zahlen belegen die ökonomische Tragweite der Branche, doch auch Reputation auf anderer Ebene wird dem Wirtschaftszweig zuteil, seit Computerspiele vom Deutschen Kulturrat 2008 offiziell als kulturelles Gut anerkannt wurden. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, konstatierte in diesem Zusammenhang: „Computerspiele sind ein Kulturgut. Sie müssen als solches behandelt werden und verdienen eine öffentliche Förderung“ (Deutscher Kulturrat: 2008, online). Doch wie lässt sich die Faszination am Medium Computerspiel erklären? Von welchen motivationalen Aspekten werden immer mehr Menschen beeinflusst? Die Frage nach den Motiven ist diffizil und lässt nur eine multifaktorielle Analyse zu. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Dimension des Wettbewerbs. Das ‚Sich-Messen’ kann als wichtiger Faktor im Zusammenhang mit der Hinwendung zu Computerspielen angesehen werden. Als Beleg dafür dienen die in dieser Hausarbeit vorgestellten Untersuchungen und Argumentationen der verschiedenen Autoren. In der Literatur findet der Begriff des Wettbewerbs respektive der ‚Competition’ häufige Verwendung. Ziel ist es, ausgewählte Ansätze, in denen Wettbewerb eine Rolle spielt, zu vergleichen, wobei Beispiele zur Verdeutlichung und Veranschaulichung dienen sollen. Besonderes Augenmerk gilt der Studie „Let’s compete“ (Hartmann 2008). Außerdem soll der Versuch einer Konzeptionierung eines Wettbewerbsmotivs unternommen werden.
Nichts fürchten wir so sehr wie unsere ureigenen Ängste. Und doch sind es gerade unsere Ängste in all ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst und immer wieder nur Angst bewirkt im Menschen einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Voraussetzungen schafft für die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene.Gerald Hüther führt die neuesten Erkenntnisse über die biologische Funktion der Stressreaktionen im Gehirn zu überraschenden Einsichten über die Herausbildung emotionaler Grundmuster wie Vertrauen, Glaube, Liebe, Abhängigkeit, Hass und Aggression. Die neuronalen Verschaltungsmuster, die der Mensch in der frühkindlichen Entwicklung erlernt und in seinem Hirn gleichsam gebahnt hat, schaffen sein Verlangen, geliebt und anerkannt zu werden, und befähigen ihn erst dazu, etwas anderes als sich selbst lieben zu können.Die Psychologie und die Tiefenpsychologie haben aus eigenen Beobachtungen Theoriegebäude aufgetürmt und damit diagnostiziert und therapiert. Dieses Buch gibt ihnen eine neurologische Untermauerung. Es ist geschrieben in einer leicht lesbaren Sprache, es erklärt in eingängigen Beispielen, weil es über Fachgrenzen hinweg verstanden werden will. Es gibt jedem, Fachleuten wie Laien, einen neuen Horizont im Verständnis menschlicher Entwicklung. Hochkompliziertes wird sinnfällig, Vages wird konkret und Naturwissenschaft versöhnt sich mit unseren alten Vorstellungen von der Seele.
Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen.Doch: Wir sind frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Und für die Entfaltung der in uns angelegten Potentiale brauchen wir die Begegnung und den Austausch mit anderen.Die Freude am eigenen Denken und die Lust am gemeinsamen Gestalten sind die großen Themen dieses Buches. Der Biologe Hüther macht deutlich: Jedes lebende System kann das in ihm angelegte Potential am besten in einem koevolutiven Prozess mit anderen Lebensformen zur Entfaltung bringen. Oder einfacher: Gemeinsam kommen wir weiter als allein. Und finden zurück zu dem Lebendigen, das uns ausmacht: zu neuer Kreativität, zum Mut zu sich selbst und zu persönlichen Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.Wir verfügen über Talente und Begabungen und ein zeitlebens lernfähiges Gehirn, das für die Lösung von Problemen optimiert ist. Wir können Erfahrungen anderer übernehmen und über Generationen weitergeben. Doch alte, gebahnte Denkmuster verhindern, was für das Entstehen von Potentialentfaltungsgemeinschaften erforderlich ist: Vertrauen, Austausch, Begegnung. Wenn wir erkennen, dass unser Gehirn sein Potential in Netzwerken mit anderen entfalten kann, dass wir in all unserer Verschiedenheit zusammengehören, voneinander abhängig und miteinander verbunden sind, dann öffnet sich auch der Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft, denn: Gemeinsam verfügen wir über deutlich mehr Hirn als allein!Zu diesem Titel gibt es digitales Zusatzmaterial:
In schwierigen Lebenssituationen reicht es oft nicht aus, wenn uns liebe Menschen trösten, dass schon wieder alles in Ordnung kommt. Obwohl wir uns Unterstützung wünschen, können wir sie nicht wirklich annehmen, besonders dann, wenn es sich um gut gemeinte Ratschläge handelt. Dann ist es hilfreich, wenn wir uns auf innere Kraftquellen stützen können.
Aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, wie stark wir durch Gedanken und bildhafte Vorstellungen auf die Wirklichkeit Einfluss nehmen. Anna E. Röcker macht die Leser mit einfachen Methoden der Kreativen Visualisierung vertraut, die leicht im Alltag umsetzbar sind. Auf diese Weise lassen sich nicht nur alte Konditionierungen auflösen, wir werden gleichsam unser eigener innerer Coach und können die uns gemäßen Entscheidungen treffen.
Hier schöpfen Sie Kraft
Der beste Coach ist unser inneres Selbst
Die eigene Seele als Kraftort nutzen
Mythen, Märchen und archetypische Bilder stärken die Heilkräfte der Seele
Aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, wie stark wir durch Gedanken und bildhafte Vorstellungen auf die Wirklichkeit Einfluss nehmen. Anna E. Röcker macht die Leser mit einfachen Methoden der Kreativen Visualisierung vertraut, die leicht im Alltag umsetzbar sind. Auf diese Weise lassen sich nicht nur alte Konditionierungen auflösen, wir werden gleichsam unser eigener innerer Coach und können die uns gemäßen Entscheidungen treffen.
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Der beste Coach ist unser inneres Selbst
Die eigene Seele als Kraftort nutzen
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Psychologie des Schwangerschaftsabbruchs in Indien. Durch die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes zum Thema soll deutlich werden, welche Beachtung der Schwangerschaftsabbruch in Indien erhält und in welchen Zusammenhängen Schwangerschaftsabbrüche in Indien erlebt und behandelt werden. Aufgrund des kulturellen Unterschiedes zwischen Indien und westlichen Ländern kann davon ausgegangen werden, dass die Bearbeitung psychologischer Fragestellungen sich jeweils verschieden gestaltet. Die im Westen zugängliche psychologische Literatur ist vorwiegend auf Untersuchungen der westlichen Mittelschicht beschränkt, sodass diese Ergebnisse nicht ohne weiteres auf einen anderen Forschungskontext übertragen werden können. Um Indien mit seinem entsprechenden kulturellen Hintergrund gerecht zu werden, wird daher in dieser Arbeit darauf verzichtet, westliche psychologische Theorien und Ansätze zum Thema Schwangerschaftsabbruch vorzustellen. Da eine Untersuchung vor Ort den Rahmen dieser Arbeit überschreitet, wird auf vorliegendes Datenmaterial zurückgegriffen, was eine Begrenzung durch fehlende Ortskenntnisse der Verfasserin beinhaltet. Die Arbeit soll einen Überblick und eine kritische Würdigung der aktuellen Forschungstätigkeit aus den Jahren von 1980 bis 2006 darstellen. Ziel ist dabei, bestehende Tendenzen und gegebenenfalls Lücken der bisherigen Forschung offen zu legen für zukünftige Untersuchungen auf dem Gebiet der Psychologie des Schwangerschaftsabbruchs in Indien. Die Wahl fiel auf das Untersuchungsthema des Schwangerschaftsabbruchs, weil dieser in den vergangenen Jahren zahlreiche kontroverse Diskussionen ausgelöst hat, wobei das Einzelschicksal der Betroffenen häufig aus den Augen verloren wurde. Der Schwangerschaftsabbruch steht „wie kaum ein anderes soziales Phänomen im Mittelpunkt gesellschaftlicher Auseinandersetzungen ... und dessen Einschätzung [hängt] nicht zuletzt von religiösen Überzeugungen, ethischen Grundeinstellungen und gesellschaftlichen Einflüssen ab“. So scheint die Frage, wie Menschen mit dem Thema des Schwangerschaftsabbruchs umgehen, für die Betrachtung vor einem spezifischen kulturellen Hintergrund besonders geeignet. Als „anthropologische Universalie“ verdient der Schwangerschaftsabbruch psychologische Beachtung. Im öffentlichen Diskurs werden die psychologischen Zusammenhänge des Geschehens häufig vernachlässigt, was auch auf andere Bereiche [...]
Die Rückkehr zur Intuition – damit Kinder wieder Kinder sein dürfen
- Der neue Winterhoff: Aufruf zu einem Befreiungsschlag!
- Die Rückkehr zu innerer Ruhe und intuitivem Verhalten
- Raus dem alltäglichen Hamsterrad – ein Ratgeber nicht nur für Eltern
Der erfahrene Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinen erfolgreichen »Tyrannen«-Büchern das Problem gestörter Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern intensiv analysiert und Lösungskonzepte vorgestellt. In seinem neuen Buch nun wendet sich Winterhoff den Erwachsenen zu, indem er fragt, warum diese eigentlich nicht mehr in der Lage sind, eine gesunde Beziehung zu anderen Menschen – und damit auch zu (ihren) Kindern – aufzubauen.
Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine innere Ruhe verloren hat. Der tägliche Overkill mit Negativ-Nachrichten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. Psychisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen werden die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei zerstört Winterhoff zwar das Trugbild der grenzenlosen Freiheit, in der wir uns heute wähnen, weist aber Wege aus dem Dilemma. Aus seiner Analyse entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven Verhalten ermöglichen – auch und vor allem gegenüber Kindern, damit Kinder wieder Kinder sein dürfen.
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Für Winterhoff liegt das Kernproblem darin, dass der Mensch seine innere Ruhe verloren hat. Der tägliche Overkill mit Negativ-Nachrichten erzeugt eine Art Massentraumatisierung: Der Mensch wird rastlos, handelt nicht mehr ruhig und zielgerichtet, findet keinen Weg mehr aus dem sich stetig beschleunigenden Hamsterrad. Psychisch defizitäre, auf Dauer gehetzte Menschen werden die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens nicht mehr tragen können. Dabei zerstört Winterhoff zwar das Trugbild der grenzenlosen Freiheit, in der wir uns heute wähnen, weist aber Wege aus dem Dilemma. Aus seiner Analyse entwickelt er Alternativen, die eine Rückkehr zum intuitiven Verhalten ermöglichen – auch und vor allem gegenüber Kindern, damit Kinder wieder Kinder sein dürfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Computersoftware "CogPack" als Hilfsmittel bei kognitiver Remediationstherapie. Dieser Therapieansatz hat zum Ziel, die kognitiven Fähigkeiten von Erkrankten zu fördern. Für die Förderung der neurokognitiven Fähigkeiten bietet das Computerprogramm CogPack zahlreiche Möglichkeiten. Es ermöglicht Patienten, Übungen und Aufgaben aus spezifischen kognitiven Bereichen zu lösen (bsp. Logisches Denken, Visumotorik, u.s.w.). In der Studie von Bender et al., (2004) wurde untersucht, wie Patienten die genannte Software subjektiv bewerten und beurteilen. Die Resultate waren sehr positiv. Beinahe alle befragten Patienten empfanden eine subjektive Verbesserung einzelner kognitiven Fähigkeiten. Ebenfalls wurde ersichtlich, dass die Arbeit am Computer den Patienten Spass machte. Da es sich allerdings um eine Studie mit einer kleinen Stichprobe und ohne Kontrollgruppe handelt, und da lediglich die subjektiven Eindrücke erhoben wurden, sind die Resultate kritisch zu betrachten.
Das Buch löst sich von gängigen „Kochrezepten“ der Ratgeber-Literatur und liefert eine ganzheitliche, psychologisch und philosophische fundierte Betrachtung der zentralen Führungsfragen: in der Arbeitswelt, der Politik und im Alltag. Die Autoren nehmen jeweils einen bestimmten Gesichtspunkt von Führung unter die Lupe und erklären, wie z. B. durch Charisma, Motivation oder das Lösen von Konflikten Führungskraft entwickelt werden kann. Dabei verknüpfen sie fundamentale Einsichten mit praktischen Antworten. Alle Kapitel auch zum Anhören auf CD.
Das innere Kind, der innere Kritiker, der innere Antreiber: Selten ist uns bewusst, wie stark unterschiedliche Persönlichkeitsanteile unser Leben beeinflussen. Der erfahrene Psychotherapeut Tom Holmes zeigt, wie wir sie besser verstehen und problematische Verhaltensmuster auflösen können. Die erweiterte Neuausgabe dieses erfolgreichen Buches enthält über 100 Zeichnungen und illustrierte Vorlagen für die Erforschung der eigenen Innenwelt.
Innere Persönlichkeitsanteile verstehen
Entdeckungsreise in die eigene Psyche
Aktualisierte und stark erweitere Ausgabe
Innere Persönlichkeitsanteile verstehen
Entdeckungsreise in die eigene Psyche
Aktualisierte und stark erweitere Ausgabe
Sieger denken anders
Wir haben Angst vor Veränderung, Angst davor, ins Ungewisse aufzubrechen. Weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Ein uraltes instinktives Gefühl, weil wir uns vor Gefahren schützen müssen. Doch heute ist es meist hinderlich. Wir müssen und können es überwinden. Wir schaffen es sogar, Ziele zu erreichen, die wir zunächst für vollkommen unrealistisch gehalten haben.
Der Schlüssel dafür liegt in der Selbstmotivation. Slatco Sterzenbach, Extremsportler und Mentaltrainer, weiß ihn anzuwenden. Er hat über viele Jahre sein IRON.MIND-Konzept entwickelt und immer weiter verbessert. Damit trainiert er sowohl DAX-Vorstände als auch Normalbürger, die sich dringend eine Veränderung in ihrem Leben wünschen, es aber allein nicht schaffen. In diesem Buch zeigt er, wie es geht. Der Erfolg gibt ihm recht.
Wir haben Angst vor Veränderung, Angst davor, ins Ungewisse aufzubrechen. Weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Ein uraltes instinktives Gefühl, weil wir uns vor Gefahren schützen müssen. Doch heute ist es meist hinderlich. Wir müssen und können es überwinden. Wir schaffen es sogar, Ziele zu erreichen, die wir zunächst für vollkommen unrealistisch gehalten haben.
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Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Naturforscher nun schon damit beschäftigt, die vielfältigen Formen des Lebens in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen. Für die Herausbildung der Formenvielfalt machen sie seit Darwin ein einziges Grundprinzip verantwortlich: die Konkurrenz.Ihren Theorien über die Bedeutung der natürlichen Auslese und das Überleben der Besten im Kampf ums Dasein, über angeborene Verhaltensweisen und Instinkte, über egoistische Gene, über Sexualität und Partnerwahl und den Krieg der Geschlechter fehlt jedoch die entscheidende andere Hälfte. Sie haben bisher vergessen, danach zu suchen, was die lebendige Welt, was den Einzelnen, was ein Paar, was eine Gruppe und was nicht zuletzt auch die menschliche Gemeinschaft im Innersten zusammenhält: die Liebe.
An Muttis 80. Geburtstag im „Waldesruher Hof“ war noch alles okay – und nun? „Wie geht es dir, Mutti?“ „Beschissen. Ich bin zuhause auf die Schnauze geflogen.“ Für Sohn Kester und seine Geschwister beginnt eine Odyssee durch Arztpraxen, Pflegekassen, Krankenhäuser und Altersheime. Traute Schlenz fühlt sich dort nicht wohl, „da wohnen ja nur alte Leute“. Aber sie kämpft tapfer in der ihr eigenen, raubeinigen Art – und nach dem Motto „Fack ju, Pflegeheim!“ kriegt sie mit ihrem Rollator tatsächlich noch einmal die Kurve! Das Mutmachbuch für alle Angehörigen, entwaffnend komisch und anrührend ehrlich!
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: fehlt, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Psychologie im Strafvollzug, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) wurde 1986 in der Jugendanstalt Hameln unter der Führung von Diplom-Psychologe Dr. Michael Heilemann ausgearbeitet und eingeführt und stellt nunmehr das am weitesten verbreitete Anti-Gewalt- oder auch Antagonistentraining in Deutschland dar. Thema des AAT ist „die Auseinandersetzung der gewalttätig Agierenden mit ihren Taten in Form einer sinnlich erlebbaren inszenierten Konfrontation mit dem Leid ihres/ihrer Opfer/s.“ (Weidner, Kilb, Kreft 2001: 7). Das AAT ist eine deliktspezifische, sozialpädagogisch-psychologische Behandlungsmaßnahme für gewalttätige Wiederholungstäter (www.prof-jensweidner. de). Das Ziel des Trainings ist die Gewaltneigung und damit auch Gewalthandlungen von Personen zu verringern, die bereits durch mehrfache oder besonders heftige Gewalttaten auffällig geworden sind (Ohlemacher 2001: 3). In Konfrontation mit Gewalt ablehnenden Personen sollen die Täter einen Wandlungsprozess durchmachen, sich von der Gewalt ab- und ihrem neuen Selbstbild zuwenden, sodass sie später, nach erfolgreichem Absolvieren des Trainings, für eine gewaltfreie Lösung von Konflikten einstehen und somit „aus dem Schläger ein `Friedensagent` wird“ (Heilemann 1998: 228). Das AAT ist auf einem lerntheoretisch-kognitiven Paradigma basierend (Kilb, Weidner 2002: 298). Die lerntheoretischen Aspekte des Trainings zielen dabei darauf ab, die Anwendung von Gewalt konkret zu verlernen, indem die Personen in individuellen Provokationstests lernen sollen, sich aus diesen ohne Gewaltanwendung zu befreien, um dann durch die Gruppe in ihrem Handeln bestärkt zu werden. Die kognitiven Elemente des Trainings sollen eine Einstellungsänderung erzeugen. Dabei ist vor allem wichtig, Opferempathie beim Täter herzustellen (Kilb, Weidner 2002: 298). Das zentrale Element des AAT ist der „heiße Stuhl“. Hierbei soll das Ausleben der Konfrontation das Bewusstsein der aggressiven Männer verändern und Nachgeben und kritische Reflexion erzeugt werden (Weidner 2001: 10). Der „heiße Stuhl“ oder „hot seat“ geht in seinen Grundideen auf den „leeren Stuhl“ des Psychodramas von Moreno zurück, bei dem der Klient einen Konflikt mit seinem imaginären Konfliktgegner, welcher auf dem „leeren Stuhl“ sitzt, austrägt und bewältigt. Später wandelte der Gestalttherapeut Fritz Perls dieses Konzept als Methode der Gewalttherapie zum „hot seat“ um, bei dem auf dem Stuhl die zu behandelnde Person Platz nimmt. [...]
Für die ca. 2 Millionen Menschen mit bipolaren Störungen ist ein geregeltes Leben nur schwer möglich. Doch es sind nicht nur die Hochs und Tiefs, die den Betroffenen und ihren Angehörigen zu schaffen machen. In diesem Buch beschreibt eine Betroffene warum sich ein Graben zwischen der eigenen inneren Realität und der äußeren Realität der anderen auftut. Der direkte Stil mit kurzen Textpassagen und die eingängige Alltagssprache kombiniert mit Comic-artigen Zeichnungen, liefern Aha-Erlebnisse und machen die oft nicht nachvollziehbaren Verhaltensweisen verständlich. Die Checklisten helfen, den Umgang mit manisch-depressiven Familienangehörigen und Freunden positiv zu gestalten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das hochaktuelle Thema des eGame Advertisings, welches sich aus den unterschiedlichen Ansätzen und Modellen des Online-Marketings zusammensetzt, wird eingehend in dieser Arbeit behandelt. Hierbei wird besonders auf die verschiedenen theoretischen Ansätze eingegangen, durch die Werbung in Social Games realisiert werden kann. Die Chancen und Risiken, die in der Arbeit herausgearbeitet werden, dienen darüber hinaus der Evaluation von Erfolgsfaktoren für Werbung in browserbasierten Spielen. Neben diesen theoretischen Aspekten wurden 80 Personen zu ihren Einstellungen von Advertising in Social Games befragt, wodurch die Arbeit empirische Züge vorweisen kann. Das Ergebnis dieser Umfrage unterstreicht die in der Arbeit genannten Faktoren, die für den Erfolg von Werbung in Social Games entscheidend sind.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nahezu jeder Mensch gehört einer Gruppe an, beispielsweise aufgrund seiner Staatsbürgerschaft, ethnischen Zugehörigkeit oder Religion. Ein allgegenwärtiges Phänomen sind Intergruppenkonflikte. Generell besteht bei Menschen die Tendenz, die Eigengruppe zu bevorzugen und die Mitglieder von Fremdgruppen abzuwerten. Eine solche Eigengruppenfavorisierung ist selbst dann zu finden, wenn keine negativen Einstellungen gegenüber der Fremdgruppe bestehen und die Zuteilung zur Eigen- und Fremdgruppe willkürlich erfolgt (Tajfel, Billig, Bundy, & Flament, 1971). Zur Entstehung von Intergruppenkonflikten können Stereotype und Vorurteile gegenüber der Fremdgruppe beitragen. Stereotype sind sozial geteilte kognitive Überzeugungen über bestimmte Eigenschaften der Fremdgruppe, wie z.B. Ansichten über das Äußere der Gruppenmitglieder, ihre Verhaltensweisen oder Einstellungen (Aronson, Wilson & Akert, 2008). Vorurteile werden als feindselige oder negative Einstellung gegenüber den Mitgliedern einer bestimmten Gruppe, und zwar allein aufgrund deren Zugehörigkeit zu dieser Gruppe definiert (Aronson, et al., 2008, S. 460). Dadurch wird deutlich, dass Vorurteile weitestgehend ungerechtfertigt gegenüber einzelnen Mitgliedern sind. Durch soziale Kategorisierung und soziales Lernen können Vorurteile immer wieder neu entstehen. Wird aufgrund der Vorurteile ein aktives Verhalten gegenüber der Fremdgruppe entwickelt, entstehen Diskriminierungen, ungerechtfertigte negative oder schädliche Verhaltensweisen nur wegen der Zugehörigkeit zu dieser Gruppe (Aronson et al., 2008, S. 460). Diskriminierungen können sogar durch Ereignisse, die durch die Weltpresse gehen, aktiviert werden. Nach dem 11. September 2001 stieg in Großbritannien die indirekte Diskriminierung von Muslimen um 82.6% an, die offene Diskriminierung um 76.3% (Sheridan, 2006). Für den Einzelnen und für die Gesellschaft können Vorurteile schwerwiegende Konsequenzen haben. Unter Weißen bestehen bis heute subtile und unbewusste Vorurteile gegenüber Schwarzen, die zu Misstrauen und Benachteiligung führen, z.B. bei beruflichen Auswahlentscheidungen (Dovidio, Gaertner, Kawakami & Hodson, 2002). Auf die volkswirtschaftliche Entwicklung einer Gesellschaft können sich Diskriminierungen negativ auswirken, da Potentiale ganzer Gruppen möglicherweise nicht genutzt werden (Woellert, Kröhnert, Sippel & Klingholz, 2009). Bis heute bestehen Intergruppenkonflikte zwischen Ländern, wie der Nahostkonflikt [...]
Inhaltsangabe:Einleitung: Um sich auf einem immer härter umkämpften Spendenmarkt zu behaupten und möglichst viele Spendengelder akquirieren zu können, greifen karitative Organisationen immer wieder auf Techniken zurück, welche die Notlage der Hilfe empfangenden Personen stark akzentuieren. Verschiedenen Autoren zufolge kann derart formulierte Spendenwerbung neben den angestrebten Effekten jedoch die Abwertung der Hilfebedürftigen und der karitativen Organisation und somit eine geringere Spendenbereitschaft bewirken. Diese negativen Wirkungen offensiver Spendenwerbung werden in der vorliegenden Arbeit zum einen mit dem differenziellen Merkmal des Gerechte-Welt-Glaubens nach Lerner bzw. mit der von Maes abgeleiteten Variante des Glaubens an immanente Gerechtigkeit erklärt. Ihren Annahmen folgend, wird der Glaube, in einer gerechten Welt zu leben, insbesondere durch Spendenwerbung in Frage gestellt, welche die Notlage der Hilfeempfänger sehr stark hervorhebt und damit Ungerechtigkeit impliziert. Um ihren Gerechte-Welt-Glauben zu bewahren, attribuieren sie die Notlage auf Eigenschaften und Verhaltensweisen der Hilfeempfänger, spielen deren negative Situation herunter und werten sie ab. Hieraus folgt eine geringere Absicht zu einer karitativen Spende. Daneben wird die Abwertung der Hilfeempfangenden mit Brehms Theorie der psychologischen Reaktanz begründet. Hier wird erwartet, dass sich Werberezipienten aufgrund der offensiven Anzeigenformulierung (verbaler Spendenappell und visuelle Gestaltung) zu einer Spende gedrängt und in ihren individuellen Freiheiten bedroht ansehen und die karitative Organisation im Sinne eines Bumerangeffekts ebenso abwerten wie die Hilfeempfänger. Neben diesem allgemeinpsychologisch zu betrachtenden Phänomen werden zudem reaktanzverstärkende Person-mal-Situations-Interaktionen zwischen der Anzeigengestaltung und Werthaltungen erwartet, die sich im Wertekreis nach Schwartz durch die Präferenz von Freiheit gegenüber Sicherheit auszeichnen. Diese theoretischen Annahmen werden in ein Pfadmodell formuliert und anhand einer experimentellen Online-Befragung (N=419-530) im 2x2-Design überprüft. Die Befunde deuten vor allem auf eine Bestätigung der allgemeinpsychologischen Reaktanzeffekte hin: Eine notlagenakzentuierende Spendenwerbung bewirkt, dass sich die Rezipienten durch diese in ihren individuellen Freiheiten bedroht fühlen und sowohl die karitative Organisation als auch die Hilfeempfänger abwerten. Eine geringere [...]
Für jeden, der sein Gedächtnis langfristig verbessern, sich besser Namen und Vokabeln merken oder große Mengen an Informationen aufnehmen und abrufen möchte, ist die Methode des erfolgreichen Gedächtnistrainers Gregor Staub wie ein Zaubermittel. Denn durch die Verknüpfung von Bildern, Fantasie und Kreativität wird es möglich, mit Spaß und sofort sichtbarem Erfolg das eigene Gedächtnis dauerhaft auf Vordermann zu bringen. Dafür kommen Baumlisten, Körperlisten oder Buchstaben, die sich in Bilder verwandeln, zum Einsatz. Mithilfe dieses Buches kann sich jeder Namen und Zahlen merken, Sprachen schneller und leichter lernen und das Selbstvertrauen in das eigene Gedächtnis stärken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts haben Paul Watzlawick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson im kalifornischen Palo Alto ihren pragmatischen Ansatz der Kommunikation entwickelt. Das erste pragmatische Axiom dieses Ansatzes lautet: „Man kann nicht nicht kommunizieren“ (1969, S. 53). (Dieser pragmatische Ansatz sollte Schulz von Thun einige Jahre später dazu dienen, sein 4-Seiten-Modell u.a. darauf aufzubauen. Dazu später mehr.) Dass man nicht nicht kommunizieren kann, muss ein jeder, der in einer Partnerschaft lebt – gleich, ob nun homo- oder heterosexueller Natur -, immer wieder feststellen. Das Axiom impliziert nicht, dass Kommunikation eineindeutig ist. Wäre dem so, gäbe es kaum einen Grund, warum sich die Wissenschaft in diesem Maße der Kommunikation widmet, wie sie es –immer mehr- tut. Mit meiner Hausarbeit werde ich versuchen, eine alltägliche Gesprächssituation, die meiner Partnerin und mir selbst passiert ist, anhand des 4-Seiten-Modells von Schulz von Thun zu analysieren, einen Lösungsansatz zu finden und praktisch umzusetzen. Diese Gesprächssituation, die sich um den Zustand ihrer Wohnung und meiner Untätigung dem gegenüber, ist der Ausgangspunkt meiner Arbeit. Meine These ist, dass man zwar immer kommuniziert, es jedoch durch die Uneindeutigkeit des Kommunizierens zu Konflikten kommt, die jedoch analysiert, verstanden und gelöst werden können. Das zentrale Thema meiner Hausarbeit ist somit Kommunikation und Konfliktlösung. Dazu werden die wichtigsten und nötigen Begriffe erläutert. Danach werde ich das Modell, was ich zur Analyse des Paarkonfliktgesprächs gewählt habe, erklären: das 4-Seiten-Modell von Schulz von Thun. Anschließend werde ich die Konfliktsituation wiedergeben, sie anhand des Modells analysieren, einen Lösungsvorschlag geben und das Ergebnis interpretieren. Meine Arbeit wird mit einer zusammenfassenden Bewertung und einem Ausblick abgeschlossen.
Naturwissenschaft am Wendepunkt: Die Grundlagen der Gehirnphysiologie müssen neu definiert werden.
Lange Zeit hielt man das Gehirn des Menschen für unveränderlich – vergleichbar der Hardware eines Computers. Inzwischen sprechen viele wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen. Damit nähert sich die Wissenschaft des Nervensystems dem spirituellen Weltbild des Ostens, das davon ausgeht, dass der Geist die Materie beherrscht. Die Implikationen dessen, was Wissenschaftler heute als „Neuroplastizität“ bezeichnen, sind revolutionär. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin Sharon Begley beschreibt hier die spannende Entwicklung der Neurowissenschaften, die durch Zusammenarbeit mit Meditationsmeistern herauszufinden versuchen, wie und in welchem Maße Gedanken und Emotionen unser Gehirn beeinflussen. Buddhistische Erfahrungen belegen: Wir können Depression in Freude verwandeln und Aggression in Mitgefühl. Das heißt: Wir sind nicht Opfer unserer Gene, sondern selbst verantwortlich für unser Denken und Fühlen.
• Eindrucksvolle Bestätigung buddhistischer Bewusstseins- und Meditationserfahrungen.
• Hervorragender Wissenschaftsjournalismus: Die atemberaubenden Konsequenzen der „Neuroplastizität“.
Lange Zeit hielt man das Gehirn des Menschen für unveränderlich – vergleichbar der Hardware eines Computers. Inzwischen sprechen viele wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen. Damit nähert sich die Wissenschaft des Nervensystems dem spirituellen Weltbild des Ostens, das davon ausgeht, dass der Geist die Materie beherrscht. Die Implikationen dessen, was Wissenschaftler heute als „Neuroplastizität“ bezeichnen, sind revolutionär. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin Sharon Begley beschreibt hier die spannende Entwicklung der Neurowissenschaften, die durch Zusammenarbeit mit Meditationsmeistern herauszufinden versuchen, wie und in welchem Maße Gedanken und Emotionen unser Gehirn beeinflussen. Buddhistische Erfahrungen belegen: Wir können Depression in Freude verwandeln und Aggression in Mitgefühl. Das heißt: Wir sind nicht Opfer unserer Gene, sondern selbst verantwortlich für unser Denken und Fühlen.
• Eindrucksvolle Bestätigung buddhistischer Bewusstseins- und Meditationserfahrungen.
• Hervorragender Wissenschaftsjournalismus: Die atemberaubenden Konsequenzen der „Neuroplastizität“.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Text Der hier nun auch als GRIN-Broschüre 2008 veröffentlichte Text von Richard Albrecht nahm den damaligen sogenannten Amoklauf Ende April 2002 an einem Erfurter Gymnasium zum Anlaß, um – ähnlich wie vorher schon (und unter ausdrücklichen Bezug darauf) Dr. Klaus Nikolaus Wenzel: Amoklauf ins Dritte Jahrtausend. Die Globalisierung anders gesehen (1999): http://www.multi-mediale-kompetenz.ag.vu/amoklauf.html [080208] – eine knappe Zeitdiagnose im Sinne Karl Mannheims („diagnosis of our time“) unter kulturanalytisch-sozialpsychologischer Perspektive zu skizzieren. Richard Albrechts Text wurde 2002 in der Fachzeitschrift „Recht und Politik“, 38 (2002) 3, pp. 143-152, primarpubliziert und rasch unter anderem in den Zeitschriften „liberal“ (Heft 3, 2002) und „sinn-haft“ (Heft 13,2002) nachgedruckt. Die Schriftststellerin Dr. Karin Jäckel, die den Text damals auf ihrer Autorennetzseite placierte, lobte den Essay seinerzeit öffentlich „wegen des darin ausgebreiteten Wissens und der spürbaren emotionalen Komponente“. Zum Autor Richard Albrecht, PhD., ist Sozialwissenschaftler und Bürgerrechtler, Autor und - seit Sommer 2007 - Editor des unabhängigen Halbwochenmagazins moz.art1 (http://de.geocities.com/earchiv21/moz.art1.htm). Der Autor veröffentlichte zuletzt die Bücher StaatsRache - Justiz-kritische Beiträge gegen die Dummheit im deutschen Recht(ssystem). München: GRIN Verlag für akademische Texte, 2005; 20072 (http://www.wissen24.de/vorschau/36391.html). - „Demoskopie als Demagogie“ (Aachen: Shaker, 2007). - Genozidpolitik im 20. Jahrhundert (Aachen: Shaker, 2006/07, drei Bände). - Crime/s Against Mankind, Humanity, and Civilisation (München: GRIN 2007); Bürgerrechte – Staatspflichten – Rechtsprechung – Bürokratie (München: GRIN, 2008 [= Justizkritik 1]). - „Beleidigung“ – Materialien zur Kritik eines justiziellen Phantomdelikts (München: GRIN, 2008 [= Justizkritik 2]). Korrespondenzadresse dr.richard.albrecht@gmx.net
Systemische Beratung und Therapie wirkt und ist weltweit verbreitet. Umso erstaunlicher, dass es in Deutschland bisher keine zusammenfassende Darstellung für die interessierte Öffentlichkeit gibt. Dieses Buch schließt die Lücke. Rainer Schwing und Andreas Fryszer plaudern aus dem Nähkästchen ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit systemischen Ansätzen. Sie beschreiben anschaulich die systemische Arbeit in der Beratung Einzelner und Familien oder Teams, in der Supervision von Fachkräften oder dem Coaching von Führungskräften. Nach einer kurzen Einführung werden die grundlegenden Prinzipien der systemischen Beratung erklärt. Störungen und Krankheiten werden als Lösungsversuche gesehen, die irgendwie danebengeraten sind. Die zahlreichen konkreten Tipps aus dem systemischen Handwerkskoffer haben sich im Alltag bewährt und können direkt umgesetzt werden, um Probleme zu lösen oder überraschende neue Antworten auf lebenspraktische Fragen zu erhalten. Sie taugen ganz nebenbei als Ratschläge für ein erfülltes und glückliches Dasein. Und wer über die zahlreichen Anregungen des Buches hinaus Hilfe benötigt, dem verrät das Abschlusskapitel, wo sie zu erhalten ist.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Psychologie und Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wir derzeit beobachten, ist zweifellos ein extrem vermehrtes öffentliches Interesse an Computerspielen, an ihren Wirkungen wie an ihren Potenzialen. ... Dabei ... wird die Diskussion allzu sehr von zwei Lagern dominiert: Auf der einen Seite von notorischen Verharmlosern, die – vermutlich weil sie selbst gerne spielen und sich den Spaß nicht nehmen lassen wollen – nicht bereit sind, die empirischen Daten etwa über den Einfluss gewalthaltiger Spiele zur Kenntnis zu nehmen, so lange diese noch keine vollständige Erklärung erlauben (und das werden sie nie). Und auf der anderen Seite von denjenigen, die sich geradezu auf einem Feldzug befinden, die jede Korrelation zwischen Computerspielnutzung und dem Schulerfolg oder der Verhaltensauffälligkeit eines Kindes ... in unverantwortlicher Weise kausal interpretieren und sich dazu aufgerufen fühlen, die Welt vor den Computerspielen zu retten. Es ist an der Zeit, diese Diskussion zu versachlichen. Und das geht nur durch unvoreingenommene Forschung“ (Vorderer 2006, S. 61f). Eigentlich ist mit diesem Zitat schon alles gesagt, worauf es bei dieser Arbeit ankommt: Es besteht ein großes öffentliches Interesse an Bildschirmspielen und ihren Auswirkungen, es existiert eine geteilte Meinung über das Thema und die empirischen Forschungen ließen bisher viele Fragen unbeantwortet. Da springt einem das Erfordernis einer genaueren Untersuchung des Themas geradezu ins Auge, denn seit Jahren ist beinahe auf der gesamten Welt eine Diskussion darüber entbrannt, ob Bildschirmspiele negative Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben oder ob die Gründe für eine negative Verhaltensänderung woanders liegen. Die einen nennen es eine Hexenjagd und eine wahllose Suche nach Gründen für Eskalationen wie in Winnenden oder Erfurt, die anderen nennen es Gewaltverherrlichung und Verharmlosung von ernsthaften Sachverhalten wie Gewalt und Krieg. Und schon geistert wieder das omnipräsente Gespenst der so genannten ‚Killerspiele’ durch die Medien, wenn wieder einmal ein Heranwachsender mit Waffen auf seine Mitschüler losgeht. Die Rufe nach Verboten werden immer lauter, doch viele werfen ebendiesen Menschen auch blinden Aktionismus vor und fordern stattdessen intensivere Untersuchungen und bessere Betreuung für junge Menschen [...]
Ein Plädoyer für mehr Leidenschaft und Mut
Schreien, lachen, weinen: Als erwachsener Mensch Emotionen ehrlich und unverblümt zu zeigen ist in unserer Gesellschaft verpönt. Dabei kann ein einziger aufrichtiger Gefühlsausbruch wirkungsvoller sein als viele lange Diskussionen. Richard Röhrhoff zeigt, wie man die emotionale Ebene bewusst nutzen kann, um langfristigen Erfolg zu erzielen, ohne sich zu verbiegen.
Werbung und Medien sprechen die Gefühlsebene gezielt an, um unsere Aufmerksamkeit zu erregen, und auch in der Kommunikation mit unseren Mitmenschen spielen Emotionen eine beherrschende Rolle. Wer damit umzugehen weiß, ist klar im Vorteil. Richard Röhrhoff präsentiert eine Vielzahl unterhaltsamer Beispiele, die belegen, dass Menschen, die – entgegen den Erwartungen anderer – Gefühle offen zeigen, sehr viel wirksamer ihre Interessen vertreten. Authentizität wirkt – nur Mut!
Schreien, lachen, weinen: Als erwachsener Mensch Emotionen ehrlich und unverblümt zu zeigen ist in unserer Gesellschaft verpönt. Dabei kann ein einziger aufrichtiger Gefühlsausbruch wirkungsvoller sein als viele lange Diskussionen. Richard Röhrhoff zeigt, wie man die emotionale Ebene bewusst nutzen kann, um langfristigen Erfolg zu erzielen, ohne sich zu verbiegen.
Werbung und Medien sprechen die Gefühlsebene gezielt an, um unsere Aufmerksamkeit zu erregen, und auch in der Kommunikation mit unseren Mitmenschen spielen Emotionen eine beherrschende Rolle. Wer damit umzugehen weiß, ist klar im Vorteil. Richard Röhrhoff präsentiert eine Vielzahl unterhaltsamer Beispiele, die belegen, dass Menschen, die – entgegen den Erwartungen anderer – Gefühle offen zeigen, sehr viel wirksamer ihre Interessen vertreten. Authentizität wirkt – nur Mut!
Dieses Buch widmet sich dem Themenkomplex Vorstellungskraft als Heilmittel. Der Autor – theoretischer Physiker, Psychologe und Psychotherapeut – hat die wissenschaftliche Literatur über psychogene Heilung gesammelt, kritisch bewertet und um neue Daten und Erkenntnisse, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung, erweitert. Das Spektrum reicht von einfacher Entspannung über Psychoneuroimmunologie bis zur Selbstheilung durch Vorstellungskraft. Da die Psychoneuroimmunologie – evidenzbasierte Grundlage für psychogene Reaktionen des menschlichen Organismus, wie z. B. Entspannung, Placebo-/Noceboeffekt oder Hypnose – selten explizit Bezug auf die Vorstellungskraft nimmt, führt der Autor den Begriff der Bewusstseinsmedizin ein. Er erläutert die psychoneuroimmunologischen Zusammenhänge der Vorstellungskraft und entwickelt eine einfache, generische Sechs-Dramaturgische-Elemente-Methode für die praktische Anwendung der medizinischen Hypnose zur Selbstheilung, die anhand konkreter Beispiele aus der Praxis dargestellt wird.
Wie Spiritualität Zellen verändert und heilt.
Die Mikrobiologin und Meditationslehrerin Sondra Barrett erforscht das spirituelle Leben unserer Zellen. Zum einen zeigt sie, dass der Zellkörper über eine „spirituelle Architektur“ verfügt, wo z. B. die Zahlencodes der DNA denen des i-Ging entsprechen; zum anderen lässt sich wissenschaftlich belegen, dass unsere Zellen lernfähig sind, sich durch Meditation verändern und Krankheiten verhindern oder sogar heilen können. Mit vielen mikroskopischen Abbildungen und Übungen, wie Körperreisen, Visualisierungen, Atemtechniken und Mantrameditation, um mit unseren Zellen „in Kontakt“ zu treten.
Die Mikrobiologin und Meditationslehrerin Sondra Barrett erforscht das spirituelle Leben unserer Zellen. Zum einen zeigt sie, dass der Zellkörper über eine „spirituelle Architektur“ verfügt, wo z. B. die Zahlencodes der DNA denen des i-Ging entsprechen; zum anderen lässt sich wissenschaftlich belegen, dass unsere Zellen lernfähig sind, sich durch Meditation verändern und Krankheiten verhindern oder sogar heilen können. Mit vielen mikroskopischen Abbildungen und Übungen, wie Körperreisen, Visualisierungen, Atemtechniken und Mantrameditation, um mit unseren Zellen „in Kontakt“ zu treten.
Inhaltsangabe:Einleitung: Coachingtools erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit. In einem Artikel mit dem Titel Tools, Tools, Tools beschreibt Orthey (2007) in zugespitzter Art und Weise die Bestrebungen in der Beratungsarbeit, sich mittels eines gut gefüllten Werkzeugkastens für alle möglichen Situationen des Berufsalltags zu rüsten. Auch bei einem Blick in die Literatur zeigt sich die Popularität von Coachingtools. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Coachingtoolsammlungen in Buchform (vgl. z. B. Vogelauer, 2007), als Kartenbox (vgl. z. B. Schmidt-Tanger & Stahl, 2007) oder in Form von Videoszenen auf DVD (vgl. z. B. Klein, 2010a d) auf den Markt gebracht (siehe Tab. 2.1). Das Herausgeberwerk Coaching-Tools von Christopher Rauen (2008b) stellt dabei mit über 10.000 verkauften Exemplaren die bekannteste Toolsammlung der deutschsprachigen Literatur dar. Neben Printmedien werden Coachingtools auch im Internet, teils in schriftlicher Form1, teils in Form von Videos verbreitet. Außerdem widmen sich Aus- und Fortbildungen der Vermittlung von Coachingtools. Interesse an Coachingtools besteht sowohl vonseiten der erfahrenen Coachs, die die Methoden ihrer Kollegen kennenlernen möchten, als auch von Anfängern, die sich von Toolsammlungen eine Hilfe für ihre praktische Arbeit erhoffen (vgl. Greif, 2008a). Jones und Gorell (2009) betonen im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Coachingtools die Bedeutung des Teilens von Wissen und Erfahrung, um Klienten bestmöglich zu betreuen. Neben der Weitergabe von Wissen besteht eine weitere Intention vieler Coachingtoolautoren auch darin, sich bekannt zu machen. Das Coachingportal von Christopher Rauen bietet Privatpersonen beispielsweise an, Coachingtools zu veröffentlichen und dabei als Autor genannt und mit einem Profil vorgestellt zu werden. Die Homepage wirbt damit, dass sie täglich von mehr als 5.000 Personen besucht wird und somit eine gute Gelegenheit zur Kompetenzdarstellung bietet. Doch neben der Betonung der positiven Seiten wird auch viel Kritik an der zunehmenden Vertoolisierung (Orthey, 2007, S. 73) von Coaching geübt. Mal ehrlich: Wer hat heute keine «systemischen Tools» in der gut sortierten Berater- und TrainerInnen-Werkzeugkiste? (Orthey, 2007, S. 73) fragt Orthey und kritisiert, dass viele Coachs ihre angesammelten Tools wenig reflektiert anwenden und wahllos aneinanderreihen. Aufgrund dieser Problematik stellt sich die Frage, wie sinnvoller Einsatz von Coachingtools aussehen [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, , Veranstaltung: Fortbildung: Opfergerechte Tätertherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelingt es PsychotherapeutInen, trotz widriger Einflüsse die Freude an der Arbeit nicht zu verlieren, sich Routine und Desillusionierung zu widersetzen und sich zu entwickeln? Seit den 90er Jahren wird in diesem wichtigen Feld verstärkt empirisch geforscht und die Entwicklung über die gesamte berufliche Lebensspanne untersucht. Als die beiden international bedeutendsten empirischen Studien zur professionellen Entwicklung von TherapeutInnen gelten die Minnesota Study of Counselor and Therapist Development sowie die groß angelegte International Study on the Development of Psychotherapists, bei der mehr als 7000 Therapeuten aus über 20 Ländern in eine umfangreiche empirische Analyse einbezogen wurden - aus Deutschland (21,7%), den USA (17,3%), Norwegen (16,5%) und Südkorea (11%). Beide Studien berücksichtigen sowohl positive als auch negative Aspekte der Entwicklung und beschreiben zwei parallel laufende Zyklen während der Tätigkeit als PsychotherapeutIn. [...]
Warum Intelligenz nicht angeboren ist
Nicht erst seit »lebenslanges Lernen« zum Schlagwort geworden ist, steht fest: Effizientes Lernen ist heute unabdingbar für den Erfolg in Ausbildung und Beruf. Doch lassen sich die Grenzen der Begabung durch Üben und Trainieren überwinden? Und behalten Menschen, die als Kinder überdurchschnittlich intelligent waren, ihren Vorsprung auch im Erwachsenenalter?
Begabung ist wichtig, aber nicht selten kann ein Weniger an Begabung durch ein Mehr an Lernen wettgemacht werden, so die zentrale These der Kognitionspsychologen Aljoscha Neubauer und Elsbeth Stern. In ihrem Buch erläutern sie die genetischen und neurobiologischen Grundlagen für Begabung und Lernen. Sie gehen der Frage nach, welche Rolle den Umweltbedingungen dabei zukommt und welche Lernangebote man in welchem Alter machen sollte. Aus diesen Erkenntnissen leiten die Autoren wichtige Forderungen für die Unterrichtsgestaltung ab.
• Ein kompetenter Überblick über die wesentlichen Erkenntnisse der Intelligenz- und Lernforschung
• Mit Ratgeberteil zu den Themen Hochbegabung und Schule sowie den häufigsten Fragen zur Intelligenz- und Lernforschung
• Ein informatives Buch für Eltern, Lehrer, Erzieher und Psychologen
Nicht erst seit »lebenslanges Lernen« zum Schlagwort geworden ist, steht fest: Effizientes Lernen ist heute unabdingbar für den Erfolg in Ausbildung und Beruf. Doch lassen sich die Grenzen der Begabung durch Üben und Trainieren überwinden? Und behalten Menschen, die als Kinder überdurchschnittlich intelligent waren, ihren Vorsprung auch im Erwachsenenalter?
Begabung ist wichtig, aber nicht selten kann ein Weniger an Begabung durch ein Mehr an Lernen wettgemacht werden, so die zentrale These der Kognitionspsychologen Aljoscha Neubauer und Elsbeth Stern. In ihrem Buch erläutern sie die genetischen und neurobiologischen Grundlagen für Begabung und Lernen. Sie gehen der Frage nach, welche Rolle den Umweltbedingungen dabei zukommt und welche Lernangebote man in welchem Alter machen sollte. Aus diesen Erkenntnissen leiten die Autoren wichtige Forderungen für die Unterrichtsgestaltung ab.
• Ein kompetenter Überblick über die wesentlichen Erkenntnisse der Intelligenz- und Lernforschung
• Mit Ratgeberteil zu den Themen Hochbegabung und Schule sowie den häufigsten Fragen zur Intelligenz- und Lernforschung
• Ein informatives Buch für Eltern, Lehrer, Erzieher und Psychologen
Tiefe seelische Verletzungen bedürfen einer Heilung umfassender Art: Therapeutische Bemühungen und seelsorgliche Zuwendungen wissen um die lösende Kraft von Vergebung und Versöhnung. Dr. Konrad Stauss, erfahrener Psychotherapeut, stellt in diesem Buch ein überzeugendes Konzept therapeutisch-spiritueller Versöhnungsarbeit vor. Bahnbrechende Auskünfte für Psychotherapie, Seelsorge, Erwachsenenbildung und individuelle Erfahrungswege.
Dranbleiben leichtgemacht
»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.
Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer...
»So viel Arbeit!«, »Schon wieder eine Veränderung!« Wer kennt sie nicht, diese Sätze mit dem jammervollen Unterton, wenn einen wieder einmal der Alltagsfrust eingeholt hat? Margit Hertlein, Kommunikationstrainerin und Coach, zeigt, wie man mit Humor und Kreativität Durststrecken überwindet – und am Ende das gewünschte Ziel erreicht.
Neugier treibt uns an, voller Begeisterung gehen wir an neue Ideen und Projekte heran. Doch die Ernüchterung lauert, kaum sind wir im Alltag angekommen. Wer mit diesem negativen Gefühl nicht umzugehen weiß, landet im Jammersumpf. Jammern scheint Erleichterung zu verschaffen, ist aber nicht zielorientiert. »Durchhalten und den Humor dabei nicht vergessen!« lautet die Devise von Margit Hertlein. Denn ohne Ausdauer geht es weder im Berufsleben noch privat voran. Nur so funktioniert langfristiger Erfolg. Das Ganze mit ein bisschen Eigenlob gewürzt, und schon ist das Dranbleiben und Durchhalten gar nicht mehr so schwer...
Dieses eBook: "Zur Psychopathologie des Alltagslebens - Über Vergessen, Versprechen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Das Buch Zur Psychopathologie des Alltagslebens gehört bis in die Gegenwart zu einem Grundlagenwerk der Psychoanalyse. Freud führt in seiner Studie seine Theorie aus, wonach ein Großteil alltäglicher Fehlleistungen, wie das Versprechen, Vergessen, Verschreiben, Vergreifen, Verlegen von Gegenständen und anderen Fehlhandlungen und Irrtümern Ausdruck unbewusster Absichten ist. Es handelt sich also nur auf den ersten Blick um zufällige oder sinnlose Fehlleistungen bzw. Versehen, tatsächlich aber um sinnvolle Mechanismen des Unbewussten. Die Psychopathologie des Alltagslebens ist weniger eine Entdeckung Freuds als die Anwendung der Methode der Psychoanalyse auf ein bekanntes Phänomen. So konnte Freud unter anderem auf reichhaltiges Material in der Literatur zurückgreifen. Beispielsweise will in Fontanes L'Adultera eine junge Frau ihrem Ehemann einen Ball zuwerfen, wirft ihn aber „versehentlich“ einem danebenstehenden jungen Mann zu, den sie - noch unbewusst - erwählt hat und der später ihr Liebhaber wird. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
Männer und Frauen – jede Menge Stoff für Zoff
Warum knallt es so oft zwischen den Geschlechtern? Unser Unterbewusstsein sabotiert uns, wo es nur geht! Psychotherapeutin Andrea Jolander erklärt sehr unterhaltsam, was dahintersteckt und warum unser Verstand dabei wenig mitzureden hat. So schärft sie auf unkonventionelle Weise unsere Sinne für das, was Männer und Frauen wirklich ausmacht.
Warum Männer und Frauen oft nicht miteinander können – und manchmal nicht mal mit sich selbst –, entscheidet sich schon früh im Leben. Bereits im Kindesalter wird der Grundstein dafür gelegt, was wir für typisch männlich und weiblich halten. So entstehen Rollenbilder, die uns nicht bewusst sind, uns aber nachhaltig bei der Partnerwahl und im Zusammenleben beeinflussen. Anhand amüsanter Beispiele entlarvt Psychotherapeutin Andrea Jolander den miesen Verräter Unterbewusstsein, sorgt für viele Aha-Erlebnisse und schafft damit Verständnis für uns und den anderen – unverzichtbare Lektüre für eine funktionierende Beziehung und ein großes Lesevergnügen.
Warum knallt es so oft zwischen den Geschlechtern? Unser Unterbewusstsein sabotiert uns, wo es nur geht! Psychotherapeutin Andrea Jolander erklärt sehr unterhaltsam, was dahintersteckt und warum unser Verstand dabei wenig mitzureden hat. So schärft sie auf unkonventionelle Weise unsere Sinne für das, was Männer und Frauen wirklich ausmacht.
Warum Männer und Frauen oft nicht miteinander können – und manchmal nicht mal mit sich selbst –, entscheidet sich schon früh im Leben. Bereits im Kindesalter wird der Grundstein dafür gelegt, was wir für typisch männlich und weiblich halten. So entstehen Rollenbilder, die uns nicht bewusst sind, uns aber nachhaltig bei der Partnerwahl und im Zusammenleben beeinflussen. Anhand amüsanter Beispiele entlarvt Psychotherapeutin Andrea Jolander den miesen Verräter Unterbewusstsein, sorgt für viele Aha-Erlebnisse und schafft damit Verständnis für uns und den anderen – unverzichtbare Lektüre für eine funktionierende Beziehung und ein großes Lesevergnügen.
Die Prüfung kann kommen
Ob in der Ausbildung, vor der Prüfung oder im Praxisalltag – die „Ofenstein-Familie" rund um das Lehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie führt Sie durch Examen und Beruf.
Das kompakte Prüfungswissen to go ist eine Essenz des großen Lehrbuchs. Es beinhaltet alles, was Sie zum schnellen Lernen, sofortigen Vertiefen und fixen Nachschlagen brauchen.
Alles Wesentliche in Spiegelpunkten und Tabellen zum schnellen und gezielten LernenAlle Krankheitsbilder und Störungen immer mit ICD-10-Kategorisierung zum automatischen VerinnerlichenMit Lernzusammenfassungen am Anfang und Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels – ideal, um sich selbst zu testen oder sich in der Lerngruppe gegenseitig abzufragen Der neue Bestseller des dänischen Querdenkers: ein hinreißendes Plädoyer dafür, sich mit Enthusiasmus und Gelassenheit auf das Abenteuer Familie einzulassen. Um die entscheidenden Grundlagen des Elternseins aufzuzeigen, beleuchtet Jesper Juul alle Phasen im Leben mit Kindern von der Geburt bis zur Pubertät. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Bestsellerautor der Paarbeziehung. Denn kaum etwas hat mehr Einfluss auf die Zufriedenheit in der Familie als die Atmosphäre zwischen den Erwachsenen. Das Buch bietet damit die Quintessenz von Juuls Sicht auf Erziehung. Wenn Sie nur ein Buch von Jesper Juul lesen, dann dieses.
Auch optisch ist sein neues Buch ein Genuss: Hochwertige Fotos des preisgekrönten Fotografen Marcel Lelienhof und das angenehme Lesebuchformat sorgen gemeinsam mit dem humorvoll-geradlinigen Stil von Jesper Juul für Lesevergnügen mit pädagogischem Tiefgang. Mehr Gelassenheit und Freude an den Kindern gibt es beim Lesen gratis dazu.
Juuls großes Familienbuch
Jesper Juuls praktischstes und ermutigendstes Buch
Tipps gegen den Familienstress vom »Trotzalter« bis zur Pubertät
Auch optisch ist sein neues Buch ein Genuss: Hochwertige Fotos des preisgekrönten Fotografen Marcel Lelienhof und das angenehme Lesebuchformat sorgen gemeinsam mit dem humorvoll-geradlinigen Stil von Jesper Juul für Lesevergnügen mit pädagogischem Tiefgang. Mehr Gelassenheit und Freude an den Kindern gibt es beim Lesen gratis dazu.
Juuls großes Familienbuch
Jesper Juuls praktischstes und ermutigendstes Buch
Tipps gegen den Familienstress vom »Trotzalter« bis zur Pubertät
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Universität Salzburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: UE: Einführung in das Studium der Psychologie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beginn der Betrachtung steht ein kurzer Überblick über die wichtigsten psychischen Störungen, um dem Leser die Einordnung der Schizophrenie innerhalb jener zu erleichtern. Im Abschnitt 'Ätiologie' wird besonders auf eine amerikanische Studie eingegangen, die versucht, die Einflüsse von Milieu, Umwelt und Vererbung auf die Schizophrenie zu untersuchen. - Die wichtigsten Formen (laut WHO) und die Leitsymptomatik werden ausführlich dargestellt. Im Anschluß wird auf Aspekte der Erziehung und auf das Problem der Konformität hingewiesen. Im transkulturellen Vergleich wird ferner über das Auftreten der Schizophrenie in anderen Kulturkreisen berichtet. Schlagworte: Dopamin - Chlorpromazin - Hebephrenie - Schizophrenia simplex - Katatoner Stupor - Febrile Katatonie - Kataton-schizophrenes Syndrom - Paranoid-halluzinatorische Form - Derealisation - Depersonalisation - Wahnerleben - Autismus - Ambivalenz - Leibhypochondrische Schizophrenie - Echopraxie - Echolalie - Fexibilitas cerea - primordiale Kulturkreise - International Pilot Study of Schizophrenia. [...]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In meiner Diplomarbeit konzentriere ich mich darauf, wie Globetrotter die Einflüsse und Auswirkungen der Reisen und der Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen auf ihr individuelles Menschenbild einschätzen. Aufgrund des lückenhaften Forschungsstandes und der Komplexität des Themas wird hypothesengenerierend vorgegangen. Das Datenmaterial besteht aus vier transkribierten Interviews, die ich im Zeitraum von Februar bis April 2003 mit Globetrottern führte. Diese Texte wurden mittels eines qualitativen Verfahrens ausgewertet. Ich orientierte mich hauptsächlich an dem von Jaeggi, Faas und Mruck (1998) publizierten Auswertungsleitfaden des zirkulären Dekonstruierens. Diesen kombinierte ich mit Elementen aus der Grounded Theory nach Glaser und Strauss (1967), einem Verfahren zur Hypothesengenerierung anhand des Datenmaterials, und mit der Technik der Feinanalyse (Mecheril & Thon, persönl. Mitteilungen). Neben den Transkripten der Interviews bezog ich die Protokolle meiner Eindrücke aus den Gesprächen ebenfalls in die Auswertung ein. In der Darstellung der Ergebnisse konzentriere ich mich zunächst auf Einzelfalldarstellungen, um dann die aus den Menschenbildreflexionen der Befragen gewonnenen, übergreifenden, psychologischen Gestalten zu referieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Theorie6 2.1Das Menschenbild7 2.1.1Definitionen7 2.1.2Bestandteile desindividuellen Menschenbildes10 2.1.3Einflussfaktoren und Entstehung von Menschenbildern11 2.1.4Ausgewählte Untersuchungen und eine Theorie zum Thema14 2.1.4.1Oerters Stufentheorie15 2.1.4.2Weltanschauungen von Therapeuten17 2.1.4.3Menschenbilder von Informations-System-Designern18 2.2Die Fernreise19 2.2.1Das Erleben während der Reise19 2.2.1.1Offenheit20 2.2.1.2Begegnungen21 2.2.1.3Bewegung und Zeitwahrnehmung23 2.2.2Reise als Weg zur Selbstfindung und Selbsterkenntnis25 2.2.3Das Fremde26 2.2.3.1Sehnsucht und der Reiz der Fremde27 2.2.3.2Begegnung mit dem Fremden28 2.2.3.3Modi des Fremderlebens29 2.2.3.4Das äußere und das innere Fremde33 2.2.3.5Das Fremde als Lernanlass33 2.2.4Tourismuskritik35 2.2.5Die Weltreisenden vom Typus GlobetrotterIn 36 2.2.5.1Günstige Voraussetzungen für Begegnungen40 2.2.5.2Überlegungen zu Besonderheiten von Fernreisenden40 2.3Zusammenfassende Darstellung der theoretischen Überlegungen42 3.Präzisierung der Fragestellung43 4.Methodik der Untersuchung44 4.1Begründung einer [...]
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Borderline – eine Diagnose, die Betroffenen und Angehörigen Angst macht. Bindungsprobleme, Depressionen und Selbstverstümmelung gehören zu den häufigsten Symptomen. Aber was kann man konkret tun, um Patienten zu helfen oder sie auch nur besser zu verstehen? In diesem Buch werden Symptome der Borderline-Persönlichkeitsstörung beschrieben und Diagnose- und Therapiemöglichkeiten diskutiert. Aus dem Inhalt: Symptomatik bei Borderline, Diagnostik, Therapeutische Arbeit, Psychoanalyse, Epidemiologie
Wir urteilen, beurteilen, verurteilen, kritisieren oder verachten alles, was uns aus unserem persönlichen Umfeld in die Quere kommt. Wir steigen auf die Kanzeln der Gesellschaft und predigen der Welt, was darin alles schief läuft und wie sie richtig zu sein hat! Das alles tun wir lange, lange Zeit und wir leiden unendliche Leiden, sterben unendliche kleine Tode, weil es der oder die andere einfach nicht kapiert! Oder weil man uns selbst verkennt in unserer (vermeintlichen) Größe! So vergehen Jahre oder gar Jahrzehnte unseres Lebens in der Meinung, nur Gutes tun zu wollen, bis wir schmachvoll entdecken, dass dieses Andere WIR SELBST sind!
Die geheime Botschaft unserer Beziehungen
»Alles im Leben dreht sich um Beziehungen. Die meisten Probleme, denen wir begegnen, haben dort ihren Ursprung. Und nirgendwo sonst können wir so viel über uns und die Welt lernen.« Chuck Spezzano, der international renommierte Psychologe und Bestsellerautor, zeigt, wie jede Verbindung mit einem Mitmenschen unseren inneren Zustand spiegelt, unsere Probleme ebenso wie unser verborgenes Potenzial. Ob Partnerschaft, Familie, Beruf oder Gesellschaft – indem wir die geheimen Botschaften unserer Beziehungen richtig entschlüsseln, erhalten wir unschätzbar wertvolle Wegweiser für Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum. Schritt für Schritt wird es möglich, unbewusste Probleme zu erkennen, aufzulösen und innerlich wieder heil zu werden – für ein Leben im Einklang mit unseren Mitmenschen und unserem wahren Selbst.
»Alles im Leben dreht sich um Beziehungen. Die meisten Probleme, denen wir begegnen, haben dort ihren Ursprung. Und nirgendwo sonst können wir so viel über uns und die Welt lernen.« Chuck Spezzano, der international renommierte Psychologe und Bestsellerautor, zeigt, wie jede Verbindung mit einem Mitmenschen unseren inneren Zustand spiegelt, unsere Probleme ebenso wie unser verborgenes Potenzial. Ob Partnerschaft, Familie, Beruf oder Gesellschaft – indem wir die geheimen Botschaften unserer Beziehungen richtig entschlüsseln, erhalten wir unschätzbar wertvolle Wegweiser für Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum. Schritt für Schritt wird es möglich, unbewusste Probleme zu erkennen, aufzulösen und innerlich wieder heil zu werden – für ein Leben im Einklang mit unseren Mitmenschen und unserem wahren Selbst.
Der Aufwind, in dem sich das systemische Denken derzeit bewegt, ist wohlverdient. Denn dieses schon seit vielen Jahren in der Praxis äußerst beliebte Modell hat lange um seine offizielle Anerkennung kämpfen müssen, zumindest im Bereich der Gesundheitsversorgung. In anderen Feldern wie etwa Pädagogik, Organisationsberatung oder Wirtschaftswissenschaften wird mit diesem Denken ganz selbstverständlich umgegangen. Nach wie vor gibt es Gegenwind – und es kann nicht darum gehen, ihn zum Schweigen zu bringen, denn wenn man fliegen will, braucht man neben Aufwind auch diesen. So ist es das Anliegen dieses Buches, die Leistungsfähigkeit systemischen Denkens in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen und aus einer Vielzahl von Perspektiven vorzustellen. Namhafte Autoren diskutieren eine große Bandbreite von Themen aus Therapie, Organisationsberatung und Berufspolitik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Einführung in psychosozialer Beratung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zufuhr von Nahrung ist für den Menschen essentiell lebensnotwendig und deshalb auch ein wichtiges Thema mit dem der Mensch sich zwangsläufig immer auseinanderzusetzen hat. Welche Nahrungsmittel gesund für ihn sind, wie sie richtig und delikat zubereitet werden, sind nur einige Fragen, die die Menschen immer noch sehr beschäftigen. Dabei wurden mit dem Essen auch indirekte Assoziationen geschaffen. Im Mittelalter, zum Beispiel, war es ein Zeichen von Wohlstand, viel essen zu können, denn Lebensmittel waren sehr teuer und nicht jeder konnte sich diesen Luxus leisten. So stellte die Figur einer Person da, ob sie viel oder wenig Geld hatte. Umso Stämmiger, desto Wohlhabender. Doch in einer Zeit, wo sich nahezu jeder Lebensmittel ohne größere Probleme in ausreichender Menge leisten kann, funktioniert der Vergleich von damals nicht mehr, er wird sogar durch andere ersetzt. Heute, in Zeiten des Überflusses, ist es jedoch besser, wenn man sich zurückhalten kann. In unserer Gesellschaft hat sich nun dadurch die Assoziation gebildet, dass schlanke Menschen disziplinierter sind als „dicke“ Menschen. Das bedeutet, dass dünne Menschen sich selbst und auch ihre Umwelt unter „Kontrolle“ haben. Sie gelten als vitaler, gesünder, stärker und auch als lebensfroher. Dazu bekommen wir dieses Bild täglich von den Medien suggeriert. Dagegen gelten „korpulentere“ Menschen als faul, unbeherrscht und auch schwach. Es verwundert uns also nicht, dass ein großer Teil der Gesellschaft dem Schlankheitsideal/ Wahn nacheifert. Aber wo liegt die Grenze zwischen gesundem Essverhalten und einer Essstörung? In der folgenden Arbeit werde ich mich nun konkret auf die Essstörung Bulimia nervosa beziehen. Was verstehen wir eigentlich unter Bulimie und welche Faktoren führen zu dieser Erkrankung? Was kann man heutzutage gegen diese Krankheit ausrichten, wie kann man sie heilen? Diese Fragen möchte ich unter anderen in meiner vorliegenden Hausarbeit näher betrachten und Denkanstösse geben, über eine Krankheit, die die Gesellschaft selbst geschaffen hat und nicht unterschätzen sollte.
Menschen unterscheiden sich in ihrem Selbstwertgefühl, in der Stärke ihrer Gefühle, in der Veränderlichkeit ihrer Stimmungen, in ihrer inneren Sicherheit. Die einen tun selbstbewusst das, wonach ihnen zumute ist, andere quälen sich mit Selbstzweifeln. Manche sind kaum aus der Ruhe zu bringen, andere geraten schnell aus dem Gleichgewicht, sowohl im Positiven wie im Negativen. Sie fühlen sich abgelehnt und unverstanden. Es kommt zu Konflikten mit Vorgesetzten, das Beziehungsleben ist oft anstrengend. Bei aller Sehnsucht nach Ruhe und Harmonie gestaltet sich das Leben wie eine einzige Berg- und Talfahrt. Was sind die typischen Auslöser für eine derartige emotionale Hochspannung? Weshalb ist es so schwer, etwas zu ändern? Welchen Sinn hat es, sich selbst zu verletzen? Was bedeutet Dissoziation?In diesem Buch wird auf die Probleme und Besonderheiten eingegangen, die zu einem Persönlichkeitstypus gehören, den Psychotherapeuten mit dem Begriff »Borderline-Persönlichkeit« oder auch »Borderline-Persönlichkeitsstörung« verbinden. Auf eine scharfe Abgrenzung zwischen dem, was noch oder nicht mehr »Borderline« genannt werden sollte, legt der Autor keinen besonderen Wert. Er geht von fließenden Übergängen von der normal-neurotischen Persönlichkeit mit Borderline-nahen Eigenschaften bis hin zu schwerst krankhaften Borderline-Störungen aus. Auch wer sich nur in bestimmten Aspekten der Borderline-Störung wiederfindet, kann von dem Wissen über dieses Störungsbild profitieren.Nur wer sich selbst versteht und zum Experten in eigener Sache wird, kann etwas ändern. Dieses Buch ersetzt keine Psychotherapie, klärt aber auf über Ursachen, typische Probleme und mögliche Lösungswege.
Der Blick für das Wesentliche
»Der Körper beginnt zu schreien, wenn seelische Bedürfnisse ignoriert werden.« Diese Beobachtung hat Ilse Kutschera, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie, im Laufe ihrer langjährigen Praxis immer wieder gemacht. Sie interessierte daher die Frage, welchen Sinn körperliche Symptome haben können. In der von Bert Hellinger begründeten Methode des Familienstellens fand sie eine neue Perspektive, die die schulmedizinische Sichtweise ideal ergänzt.
Ihre Erfahrung: Oftmals manifestieren sich konkrete Ereignisse aus der Familie in Krankheitssymptomen. Werden diese über das Familienstellen ans Licht gebracht und gewürdigt, dürfen sie sich zurückziehen und verschwinden. Die Versöhnung mit der Krankheit und den Symptomen führt zu Lösungen, die bisher unzugänglich waren.
»Dieses Buch ist eine Pionierleistung ersten Ranges. Neben der Fülle an neuen Einsichten beschreibt es auch die konkreten Schritte, die zu neuen und oft überraschenden Lösungen führen.«
Bert Hellinger
»Der Körper beginnt zu schreien, wenn seelische Bedürfnisse ignoriert werden.« Diese Beobachtung hat Ilse Kutschera, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie, im Laufe ihrer langjährigen Praxis immer wieder gemacht. Sie interessierte daher die Frage, welchen Sinn körperliche Symptome haben können. In der von Bert Hellinger begründeten Methode des Familienstellens fand sie eine neue Perspektive, die die schulmedizinische Sichtweise ideal ergänzt.
Ihre Erfahrung: Oftmals manifestieren sich konkrete Ereignisse aus der Familie in Krankheitssymptomen. Werden diese über das Familienstellen ans Licht gebracht und gewürdigt, dürfen sie sich zurückziehen und verschwinden. Die Versöhnung mit der Krankheit und den Symptomen führt zu Lösungen, die bisher unzugänglich waren.
»Dieses Buch ist eine Pionierleistung ersten Ranges. Neben der Fülle an neuen Einsichten beschreibt es auch die konkreten Schritte, die zu neuen und oft überraschenden Lösungen führen.«
Bert Hellinger
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Kreativität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex „Melancholie, Depression und Kreativität“ hatte mich im Seminar spon-tan aufhorchen lassen. „Endlich mal ein Thema, dass sich nicht mit dem jung-dynamischen, erfolgreichen und vor Gesundheit und Kreativität strotzenden Übermenschen beschäftigt“ schoss es mir durch den Kopf. In unserem von der Hochglanzwerbung stark beeinflussten Studiengang schien mir dieses Thema ein menschlicher Lichtblick zu sein. Als ich dann glühenden Eifers die Grundlagenliteratur verschlang, war ich zunächst ein biss-chen enttäuscht. Die historische Abhandlung des Themas hatte mir zu wenig persönlichen Bezug. Bis ich dann auf den Essay von Kay Jamison gestoßen bin. Die Wissenschaftlerin er-forscht als selbst Betroffene das Thema „Manische Depression und Kreativität“. Warum hatte mich dieses Thema so spontan gefesselt? Ist sie eine Gleichgesinnte? Ich selbst leide seit mei-ner Pubertät unter extremen Stimmungsschwankungen. Bin ich etwa selbst manisch depres-siv? Und ist meine mir des öfteren „attestierte“ Kreativität etwa ein Kind dieser Krankheit? Mein Erkenntnisinteresse wuchs und resultierte in dieser Arbeit über „Manische Depression und Kreativität“. Erst einmal wollte ich genaueres über diese Krankheit wissen. Wie äußert sie sich? Ist sie ein Kind unserer Zeit oder existiert sie seit Menschengedenken? Wodurch wird sie ausgelöst? und Wie kann man sie behandeln? Mit diesem Grundlagenwissen fühlte ich mich für die nächsthöhere Stufe der wissenschaftli-chen Diskussion gewappnet. Wie beeinflusst die manische Depression die Kreativität? Da das Thema für einen psychologischen Laien wie mich sehr schwer zugänglich war (zumal die gesamte Literatur mit psychologischen Fachtermini auf Englisch verfasst war) und sich zudem als äußerst komplex erwies, beziehe ich mich in meiner Arbeit in erster Linie auf die Erkenntnisse von Kay Jamison. Ich habe mich im Nachhinein dafür entschieden, auf wörtliche englische Zitate zu verzichten, da diese den Lesefluss zu sehr behindert haben.
Durch den 11. September 2001 sind Namen wie Mohammed Atta und Osama bin Laden weltbekannt geworden. An diesem Tag veränderten Terroristen die Welt. Warum werden junge Männer zu Attentätern? Was steckt hinter diesem Phänomen? Welche Traumata finden sich in den zerstückelten Biographien dieser Männer? Und wie kann man sie erkennen, behandeln oder sogar heilen? Wolfgang Schmidbauer untersucht die Motive junger Terroristen, beschreibt an Fallbeispielen den Einfluss der Massenmedien und verdeutlicht, wie Aggressionen entstehen und sich auf brutale Weise entladen. Sein detailreiches Buch zeigt auch, mit welchen Strategien es gelingen kann, die terroristische Gefahr zu senken oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen
Menschen lesen, beeinflussen und programmieren können, das ist, was viele Menschen sich heimlich wünschen. Vor allem wir Männer, wenn es darum geht, bei einer Frau zu landen. Ich behaupte: Das kann jeder! Als Mentalist beschäftige ich mich bereits seit über einem Jahrzehnt mit der Beeinflussbarkeit von uns Menschen. Erstaunliches habe ich dabei entdeckt, zum Beispiel wie sich Körpersprache zieldienlich nutzen lässt, wie man psychologisch wirksam argumentieren kann oder wie man mit hypnotischen Sprachmustern sein Ziel erreicht. In diesem Buch zeige ich Dir, wie auch Du mit diesen „Tricks of Mind“ Dein Ziel erreichen kannst. Begleite mich auf einem Abstecher in die Welt der Mentalmagier. Ich zeige Dir, wie man Gedanken lesen kann, wildfremde Menschen auf der Straße in Trancezustände versetzt, ich erkläre Dir, wie Du mit Blitzhypnose experimentieren kannst oder wie Du Deine Ex zurückgewinnst. Alles, was Du für einen erfolgreichen Flirt brauchen wirst, habe ich Dir hier in einem Buch zusammengepackt.
Darüber hinaus verrate ich Dir Grundlagen-Know-how, woran Du zum Beispiel erkennen kannst, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt, was unsere Blickrichtung über unser Innenleben verrät oder was dafür verantwortlich ist, ob wir uns sympathisch finden oder nicht. Alles in Allem ein Buch, das Deinen Blick schärfen, Deinen Horizont öffnen und vor allem eines, den Spaß am Flirten fördern wird – das zumindest hatte ich im Sinn.
Darüber hinaus verrate ich Dir Grundlagen-Know-how, woran Du zum Beispiel erkennen kannst, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt, was unsere Blickrichtung über unser Innenleben verrät oder was dafür verantwortlich ist, ob wir uns sympathisch finden oder nicht. Alles in Allem ein Buch, das Deinen Blick schärfen, Deinen Horizont öffnen und vor allem eines, den Spaß am Flirten fördern wird – das zumindest hatte ich im Sinn.