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In der Informationsgesellschaft kommt der (elektrischen) Nachrichtentechnik mit ihren A- gabenfeldern der Darstellung, der Übertragung, der Vermittlung und der Verarbeitung von Information in elektronischer Form eine Schlüsselrolle zu. Dieses Buch führt an wichtige Aufgaben, Prinzipien und Methoden der Nachrichtentechnik heran. Es eignet sich besonders für Studierende technischer Studiengänge, der Informatik und des Wirtschaftsingenieurwesens, die einen Einstieg in die Nachrichtentechnik gewinnen wollen. Bei der Auswahl und der Darstellung der Themen wurde besonders darauf geachtet, den Umfang und den Schwierigkeitsgrad des Buches den Studierenden im Grundstudium an- passen. In diesem Sinne sind auch die Wiederholungsfragen und Aufgaben zu den Abschnitten ohne lange Rechnungen zu lösen. War das Buch zunächst als Ergänzung zu einer zweistündigen Lehrveranstaltung im 3. Sem- ter an der Hochschule Fulda gedacht, so haben zahlreiche Kommentare von Fachkollegen, viele Fragen von Studierenden und nicht zuletzt neue Entwicklungen der Nachrichtentechnik das Buch von Auflage zu Auflage wachsen lassen. Ziel dabei war stets den einführenden Charakter mit einer soliden Grundlage für ein vertiefendes Fachstudium zu verbinden. Heute ist die Nachrichtentechnik vielfältiger den je man denke nur an die Flut von Produkten für die mit Hinweisen auf die Funkstandards Bluetooth, IEEE 802.11, GSM, GPRS, HSDPA, UMTS, WiMAX, ZigBee usw. geworben wird. Dementsprechend hat auch die Vielfalt und Komplexität des benötigten Fachwissens zugenommen. Mit der 6. Auflage habe ich gerne die Gelegenheit ergriffen, viele Ergänzungen und aktuelle Hinweise anzubringen und das in den letzten Jahren in den Mittelpunkt gerückte Thema OFDM ausführlicher vorzustellen.
Aufbaukurs zur Digitalen Signalverarbeitung mit ausführlichen MATLAB®-Versuchen zum Selbststudium. Ziel des Buches ist es die Anwendung fortgeschrittene Methoden der digitalen Signalverarbeitung zu vermitteln. Hierbei steht die Anwendung der Signalverarbeitung im Vordergrund. Als Werkzeug wird MATLAB® mit der Signal Processing Toolbox benutzt.
Wir befinden uns bereits ein gutes Stück auf dem Weg in die "Informationsgesellschaft". Ein wichtiger Schritt hierzu war die Anfang 1997 erfolgte Einigung aller wichtigen Han deisnationen zur weltweiten Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes. Die Mobil kommunikation oder das Internet sind Beispiele rur den rasanten Wandel. Welche Chancen und Gefahren die Informationsgesellschaft fiir den Einzelnen mit sich bringt, ist noch offen. Mit Sicherheit ist sie eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen auf dem Weg ins 21. Jahrhundert. Betrachtet man die technischen Aspekte der Informationsgesellschaft, so kommt der Nachrichtentechnik, mit ihren Aufgabenfeldern der Übertragung, der Vermittlung und der Verarbeitung von Information eine Schlüsselrolle zu. Der vorliegende Text will an die wichtigen Aufgabenfelder, Prinzipien und Methoden der Nachrichtentechnik heranfiihren. Er eignet sich besonders fiir Studierende technischer Stu diengänge und der Informatik, die zum Ende des Grundstudiums einen Einstieg in die Nachrichtentechnik gewinnen wollen -teils weil sie noch vor der Entscheidung der Wahl ihrer Studienrichtung stehen, oder weil sie rur das "Nebenfach" Nachrichtentechnik eine kompakte Einruhrung in die Grundlagen und Anwendungen suchen. Beispielhaft werden einige wichtige und typische Teilgebiete der modemen Nachrichten technik vorgestellt. Bei der Auswahl der Themen wurde besonders darauf geachtet, deren Umfang und Schwierigkeitsgrad an die Situation der Studierenden im Grundstudium an zupassen. In diesem Sinne sind die Aufgaben zu den Abschnitten ohne lange Rechnungen zu lösen. Falls damit auch eine solide Grundlage fiir ein vertiefendes Fachstudium gelegt wird, hat dieses Buch sein Ziel erreicht.
Inhaltsangabe:Einleitung: Für das Bauteil Ventilkörper ist ein 1-fach-Druckgießwerkzeug im CAD-System Pro/Engineer-Wildfire 2 zu konstruieren. Dabei ist besonders auf die Auswahl eines verschleißfesten Werkstoffes für die Lamelleneinsätze einzugehen. Weiter muss die Konstruktion so ausgeführt werden, dass nach dem eventuellen Abbruch von Lamelleneinsätzen eine kostenoptimale Wartung möglich wird. Außerdem soll mit dem entstehenden Schussverband aus der Konstruktion die geplante Investition zur Anschaffung einer Software zur gießtechnischen Simulation vorbereitet werden. Das Diplomsemester dient in erster Linie dazu, den prinzipiellen Ablauf einer Werkzeugkonstruktion im Bereich des Formenbaus zu erfahren und anzuwenden. Ein effektives Arbeiten des Konstrukteurs ist natürlich nur möglich, wenn er mit den fertigungstechnischen Möglichkeiten des Unternehmens vertraut ist und diese in seiner Planung und Ausführung mit berücksichtigt. Demnach sollte das entstehende Werkzeug die eigenen Kapazitäten nicht überschreiten bzw. Abläufe die nicht im eigenen Hause erledigt werden können, minimiert werden. So lassen sich Probleme in der Fertigung und entstehende Zusatzkosten weitestgehend unterbinden. Eine Ausnahme hierbei bildet das Härten der Stähle. Diese Arbeit wurde anfangs zwar noch selbst durchgeführt, wurde aber aus rein wirtschaftlichen Gründen ausgelagert. Wichtig ist natürlich, dass der Konstrukteur bei seiner Arbeit am Rechner nicht die Relationen zur wahren Größe des Produktes verliert. Schließlich werden bei der Fa. Modell Technik GmbH & Co. Formenbau KG größtenteils Werkzeuge mit Massen von über 10 Tonnen gefertigt. Entsprechend sind bereits in der Konstruktion Maßnahmen zu treffen, die nicht nur in der späteren Produktion, sondern auch in der hauseigenen Fertigung das Handling des Werkzeugs bzw. dessen Einzelteile gewährleisten. Selbiges gilt auch für Vorrichtungen und Möglichkeiten welche eine spätere Instandsetzung erleichtern. Da ich schon im Zuge meines 20-wöchigen Praktikums bei der Fa. Modell Technik allein 6 Wochen in der Fertigung tätig war, bekam ich einen guten Einblick in die Fertigungsprozesse des Formenbaus. In dieser Zeit habe ich den kompletten Fertigungsbereich durchlaufen und konnte so den gesamten Ablauf und die einzelnen Stationen besser kennen lernen. Im Prinzip verfolgte ich den Weg vom Rohmaterial bis zur Endmontage. Auf die einzelnen Fertigungsstationen werde ich im folgenden Kapitel noch kurz eingehen. Auf diesem Weg [...]
Im Jahr 1998, als die 1. Auflage des Buches erschien, wurden durch internationale Fachgremien wegweisende Empfehlungen für die 3. Mobilfunkgeneration (UMTS), die drahtlosen lokalen Netze (WLAN) und die Kommunikation über Glasfaser mit dem Gigabit Ethernet (1GbE) auf den Weg gebracht. Fortschritte der Nachrichtentechnik werden von Technikern, Ingenieuren und Informatikern in immer kürzerer Zeit in Produkte umgesetzt und von Menschen selbstverständlich genutzt. Damit das auch in Zukunft möglich ist, werden in vielen beruflichen Positionen Fachleute benötigt, die vorhandene nachrichtentechnische Lösungen bewerten, einsetzen und neue Lösungen entwickeln können.
Das Buch Nachrichtentechnik richtet sich an Studierende in Bachelorstudiengängen mit Studienschwerpunkten oder auch nur einzelnen Modulen aus dem Bereich der Informationstechnik und Informatik. Es gibt Einblicke in wichtige Methoden und typische Anwendungen der Nachrichtentechnik. Dem einführenden Charakter entsprechend wird auf viele Beispiele und Abbildungen Wert gelegt. Wiederholungsfragen und kurze Übungsaufgaben mit vollständigen Lösungen unterstützen den Lernerfolg. Für alle, die eine spätere nachrichtentechnische Vertiefung nicht ausschließen, liefert das Buch eine solide Grundlage. Die 7. Auflage wurde aktualisiert und um das Kapitel „Optische Nachrichtentechnik“ erweitert.
Das Buch Nachrichtentechnik richtet sich an Studierende in Bachelorstudiengängen mit Studienschwerpunkten oder auch nur einzelnen Modulen aus dem Bereich der Informationstechnik und Informatik. Es gibt Einblicke in wichtige Methoden und typische Anwendungen der Nachrichtentechnik. Dem einführenden Charakter entsprechend wird auf viele Beispiele und Abbildungen Wert gelegt. Wiederholungsfragen und kurze Übungsaufgaben mit vollständigen Lösungen unterstützen den Lernerfolg. Für alle, die eine spätere nachrichtentechnische Vertiefung nicht ausschließen, liefert das Buch eine solide Grundlage. Die 7. Auflage wurde aktualisiert und um das Kapitel „Optische Nachrichtentechnik“ erweitert.
In der Informationsgesellschaft kommt der (elektrischen) Nachrichtentechnik mit ihren A- gabenfeldern der Darstellung, der Übertragung, der Vermittlung und der Verarbeitung von Information in elektronischer Form eine Schlüsselrolle zu. Dieses Buch will an wichtige Aufgaben, Prinzipien und Methoden der Nachrichtentechnik heranführen. Es eignet sich besonders für Studierende technischer Studiengänge, der Infor- tik und des Wirtschaftsingenieurwesens, die zum Ende des Grundstudiums einen Einstieg in die Nachrichtentechnik gewinnen wollen – weil sie noch vor der Entscheidung der Wahl ihrer Studienrichtung stehen, oder weil sie für das „Nebenfach“ Nachrichtentechnik eine kompakte Einführung in Grundlagen und Anwendungen suchen. Bei der Auswahl und Darstellung der Themen wurde besonders darauf geachtet, deren Umfang und Schwierigkeitsgrad an die Situation der Studierenden im Grundstudium anzupassen. In diesem Sinne sind die Aufgaben zu den Abschnitten ohne lange Rechnungen zu lösen. Falls damit auch eine solide Grundlage für ein vertiefendes Fachstudium gelegt wird, hat dieses Buch sein Ziel erreicht. zur 5. Auflage War das Buch zunächst als Ergänzung zu einer zweistündigen Lehrveranstaltung im dritten Semester gedacht, so haben zahlreiche Kommentare von Fachkollegen, viele Fragen von S- dierenden und nicht zuletzt die Entwicklungen in der Nachrichtentechnik das Buch von A- lage zu Auflage wachsen lassen.
Das Buch gibt eine fundierte Einführung in die Grundlagen und Methoden der Informationstechnik: technischer Informationsbegriff, Entropie, Quellencodierung, Informationskanal und Kanalcodierung. Zwei Schwerpunkte bilden dabei die Markov-Ketten zur Modellierung diskreter gedächtnisbehafteter Quellen und die zyklischen Codes, die in der Datenübertragung zur Fehlererkennung eingesetzt werden.
Das Manuskript wurde für eine 4 Stunden Lehrveranstaltung für Studierende der Informations- und Kommunikationstechnik im 4. Semester an der FH Fulda entwickelt. Dem FH Studiengang gemäß wurde auf die in der Informationstheorie häufig gebrachte umfangreiche mathematische Beweisführung zugunsten eines Verständnisses der grundsätzlichen Ansätze und Zusammenhänge verzichtet. Bei der für den Leser bewusst überschaubar gehaltenen Auswahl der Themen und Beispiele wurde besonderer Wert auf eine kompakte Darstellung und die Verbindung zur Praxis gelegt.
Das Manuskript wurde für eine 4 Stunden Lehrveranstaltung für Studierende der Informations- und Kommunikationstechnik im 4. Semester an der FH Fulda entwickelt. Dem FH Studiengang gemäß wurde auf die in der Informationstheorie häufig gebrachte umfangreiche mathematische Beweisführung zugunsten eines Verständnisses der grundsätzlichen Ansätze und Zusammenhänge verzichtet. Bei der für den Leser bewusst überschaubar gehaltenen Auswahl der Themen und Beispiele wurde besonderer Wert auf eine kompakte Darstellung und die Verbindung zur Praxis gelegt.
Mit dieser komplett überarbeiteten Neuauflage lernen Sie die Pathologie zu verstehen, anstatt sie nur auswendig zu lernen. Anhand eines ausgefeilten Konzepts mit Illustration durch über 600 Abbildungen wird die Entwicklung pathologisch-anatomischer Gewebsveränderungen verständlich gemacht und allgemeinen Farb-, Form- und Reaktionsmustern zugeordnet, welche für die Diagnose und Therapie entscheidend sind. Die Autoren haben sie mit ihrer jahrelangen didaktischen Erfahrung ausgearbeitet, mit 57 authentischen Fällen veranschaulicht und so einen engen Bezug zur klinischen Praxis geschaffen. Schließlich wird der kompakte, leicht verständliche Text durch Prinzipien des Edutainments nicht nur einprägsam, sondern auch unterhaltsam.
Das Buch führt in die Grundlagen und Anwendungen der digitalen Signalverarbeitung anhand von praktischen Übungen am PC ein. Es werden insgesamt 16 Versuche angeboten, die aus einer ausführlichen Einführung, einem Vorbereitungsteil mit Aufgaben und einem Versuchsteil mit Matlab-Übungen bestehen. Ein PC mit dem Programmpaket Matlab (als Studentenversion erhältlich) wird vorausgesetzt.
Wir befmden uns bereits ein gutes Stück auf dem Weg in die "Informationsgesellschaft". Ein wichtiger Schritt hierzu war die Anfang 1997 erfolgte Einigung aller wichtigen Han deisnationen zur weltweiten Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes. Die Mobil kommunikation oder das Internet sind Beispiele fUr den rasanten Wandel. Welche Chancen und Gefahren die Informationsgesellschaft fUr den Einzelnen mit sich bringt, ist noch offen. Mit Sicherheit ist sie eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen auf dem Weg ins 21. Jahrhundert. Betrachtet man die technischen Aspekte der Informationsgesellschaft, so kommt der Nachrichtentechnik, mit ihren Aufgabenfeldern der Übertragung, der Vermittlung und der Verarbeitung von Information eine Schlüsselrolle zu. Der vorliegende Text will an die wichtigen Aufgabenfelder, Prinzipien und Methoden der Nachrichtentechnik heranführen. Er eignet sich besonders fUr Studierende technischer Stu diengänge und der Informatik, die zum Ende des Grundstudiums einen Einstieg in die Nachrichtentechnik gewinnen wollen -teils weil sie noch vor der Entscheidung der Wahl ihrer Studienrichtung stehen, oder weil sie fUr das "Nebenfach" Nachrichtentechnik eine kompakte Einführung in die Grundlagen und Anwendungen suchen. Beispielhaft werden einige wichtige und typische Teilgebiete der modemen Nachrichten technik vorgestellt. Bei der Auswahl der Themen wurde besonders darauf geachtet, deren Umfang und Schwierigkeitsgrad an die Situation der Studierenden im Grundstudium an zupassen. In diesem Sinne sind die Aufgaben zu den Abschnitten ohne lange Rechnungen zu lösen. Falls damit auch eine solide Grundlage fUr ein vertiefendes Fachstudium gelegt wird, hat dieses Buch sein Ziel erreicht.
Die digitale Signalverarbeitung ist als Schlüsseltechnologie des Informationszeitalters in vielen unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu finden: beispielsweise in der Sprach-und Bildcodierung für das Internet, in den xDSL-Modems für "breitbandige" Teilnehmeranschlüsse, in den Mobil funkgeräten zur Entzerrung des Empfangssignals, in der Bildverarbeitung der medizinischen Diagnostik, in der digitalen Prozess-Steuerung der Automatisierungs-und Regelungstechnik, in den Anti-Blockier-Systemen in Automobilen, in der Mustererkennung zur automatischen Schrift-oder Spracherkennung. Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB stellt eine Auswahl der wichtigsten Grundlagen und einfacher praktische Anwendungen der digitalen Signalverarbeitung anband von 16 Versuchen vor. Die behandelten Themen lassen sich in die sechs Bereiche einordnen: - Versuch 1 • Erste Schritte in MATLAB • Signalverarbeitung im Zeitbereich - Versuche 2 und 3 • Signalverarbeitung im Frequenzbereich - Versuche 4 bis 7 • Lineare zeitinvariante Systeme - Versuche 8 bis 11 • Stochastische Signale - Versuche 12 und 13 - Versuche 14 bis 16 • Wortlängeneffekte Die Versuche werden am pe mit Hilfe der Simulationssprache MATLAB durchgeführt. Für die Wahl von pe und MATLAB waren folgende Gründe ausschlaggebend: • Der pe ist den meisten an der digitalen Signalverarbeitung interessierten Menschen ver traut. • Die Simulationssprache MATLAB ist ein häufig benutztes Werkzeug für die digitale Signalverarbeitung und wird weltweit auf pe und Arbeitsplatzrechnern mit unterschied lichen Betriebssystemen eingesetzt. • Die einfache Bedienung sowie die guten graphischen Eigenschaften von MATLAB ermög lichen es, von Beginn an die digitale Signalverarbeitung in den Mittelpunkt zu stellen.
Die digitale Signalverarbeitung ist eine der Schlüsseltechnologien des Informationszeitalters: in Mobiltelefonen ist sie unser Begleiter, in Anti-Blockiersystemen vermeidet sie Unfälle, in der Computertomographie verschafft sie Einblicke ohne operativen Eingriff. Die digitale Signalverarbeitung macht unser Leben bequemer, sicherer und produktiver. Kenntnisse in der digitalen Signalverarbeitung sind deshalb zu einem wichtigen Bestandteil naturwissenschaftlich-technischer Studiengänge und entsprechender beruflicher Praxis gew- den. Das Buch „Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB“ stallt anhand von 16 ausführlichen Versuchen eine Auswahl wichtiger Grundlagen und Anwendungen vor: Zeitdiskrete Signale (2 Versuche) Signalverarbeitung im Frequenzbereich / FFT (4 Versuche) Signalverarbeitung im Zeitbereich / LTI-Systeme (3 Versuche) Filterentwurf (2 Versuche) Stochastische Signale (2 Versuche) Reale Systeme, A/D-Umsetzung, Wortlängeneffekte (3 Versuche) Zu jedem Versuch gibt es Lernziele und eine kompakte Einführung. Die Versuchsvorbereitung ist wichtiges Element des Praktikums und baut idealer Weise auf erste Erfahrungen einer einführenden Lehrveranstaltung in Signale und Systeme auf. Die Versuche sind so angelegt, dass sie bei guter Vorbereitung in etwa 3 bis 4 Stunden am PC bearbeitet werden können. Viele Aufgaben sind mit Lösungshinweisen versehen. Zahlreiche Programmbeispiele und grafische Darstellungen unterstützen die Durchführung der Versuche. Am Ende des Buches findet sich ein ausführlicher Lösungsteil. In der 4. Auflage wurden der Lösungsteil nochmals erweitert und Lernkontrollfragen auf- nommen, die zu einer versuchsübergreifenden Rückschau anregen. ®1 Die Versuche werden mit der Simulationssprache MATLAB durchgeführt: MATLAB ist ein häufig benutztes Werkzeug für die digitale Signalverarbeitung und wird weltweit auf PC und Arbeitsplatzrechnern mit unterschiedlichen Betriebssystemen ein- setzt.
Das Buch führt in die Grundlagen und Anwendungen der digitalen Signalverarbeitung durch praktische Übungen am PC ein. Es werden 16 Versuche mit MATLAB-Übungen angeboten. Zu jedem Versuch gibt es klare Lernziele und ausführliche Einführungen. Die Versuchsvorbereitungen sind wichtige Elemente des Praktikums und bauen idealerweise auf ersten Erfahrungen aus einer einführenden Lehrveranstaltung in Signale und Systeme auf.
Ein PC mit dem Programmpaket MATLAB® mit der Signal Processing Toolbox wird vorausgesetzt. Insbesondere werden die von MATLAB® angebotenen Werkzeuge: Window Design and Analysis Tool, Filter Viewer Tool und Filter Design and Analysis Tool mit einbezogen, so dass das Gelernte unmittelbar in die Praxis übertragen werden kann. Über 120 Programme und Datensätze zum Buch sind über die Homepage des Verlages www.viewegteubner.de kostenlos verfügbar.
Die 5. Auflage gab wieder Gelegenheit, die Erfahrungen aus Laborveranstaltungen an der Hochschule Fulda durch Ergänzungen und Aktualisierungen einzubringen. Alle Programme wurden mit der aktuellen MATLAB-Version 7.11 (2010b) getestet.
Ein PC mit dem Programmpaket MATLAB® mit der Signal Processing Toolbox wird vorausgesetzt. Insbesondere werden die von MATLAB® angebotenen Werkzeuge: Window Design and Analysis Tool, Filter Viewer Tool und Filter Design and Analysis Tool mit einbezogen, so dass das Gelernte unmittelbar in die Praxis übertragen werden kann. Über 120 Programme und Datensätze zum Buch sind über die Homepage des Verlages www.viewegteubner.de kostenlos verfügbar.
Die 5. Auflage gab wieder Gelegenheit, die Erfahrungen aus Laborveranstaltungen an der Hochschule Fulda durch Ergänzungen und Aktualisierungen einzubringen. Alle Programme wurden mit der aktuellen MATLAB-Version 7.11 (2010b) getestet.
"Signale und Systeme" ist als Lehr- und Arbeitsbuch fiir Studierende der Informationstechnik, Nachrichtentechnik, der Informatik oder verwandter Fächer gedacht. Auch fiir Ingenieure und Informatiker in der beruflichen Praxis liefert das Buch einen schneller Zugang zu den Grund lagen der Signale und Systeme. Wegen der Zusammenstellungen der wichtigsten Formeln in Tabellen und den vielen gelösten Aufgaben eignet es sich auch als Nachschlagewerk. Viele Studierende suchen nach einem Buch, das einen effektiven anwendungsorientierten Zu gang zur Systemtheorie bietet. "Signale und Systeme" will darum • als Lehrbuch ein Wegweiser durch die Theorie der Signale und Systeme sein; • als Arbeitsbuch die notwendigen praktischen Fähigkeiten vermitteln, anwendungsbezogene Aufgaben selbständig lösen zu können; • insgesamt ein solides Grundlagenwissen fiir ein effizientes Vorgehen in der beruflichen Praxis oder fiir eine weitere wissenschaftliche Vertiefung vermitteln. "Signale und Systeme" stellt deshalb die theoretischen Grundlagen in kompakter auf das We sentliche konzentrierter Form zusammen. Durch die Gegenüberstellung von zeitkontinuierli chen und zeitdiskreten Signalen und Systemen werden die gemeinsamen theoretischen Kon zepte deutlich hervorgehoben. So wird eine Synergie des Lemens möglich. Das Buch basiert auf dem Inhalt einer 4-stündigen Vorlesung fiir Studierende der Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Fulda im 4. Fachsemester. Als Vorkenntnisse werden elementare Kenntnisse der Integral- und Differentialrechnung und der Wahrscheinlichkeitsrechnung vorausgesetzt. Albert Einstein soll einmal gesagt haben: "Let's make it simple, but not too simple". In diesem Sinne hoffe ich, dass dieses Buch die richtige Balance gefunden hat.
Das Buch stellt wichtige und typische Gebiete der modernen Nachrichtentechnik vor. Es richtet sich insbesondere an Studierende der Elektrotechnik und Informatik am Ende des Grundstudiums, die sich einen fundierten Einblick in die Aufgaben und Lösungen der Nachrichtentechnik verschaffen wollen. Die Auswahl und Darstellung der Themen vermittelt solides Grundlagenwissen und einen Einblick in die Zusammenhänge und Anwendung, ohne dabei dem vertiefenden Fachstudium vorzugreifen. In der dritten Auflage wurde der Abschnitt Telekommunikationsnetze neu aufgenommen, der Abschnitt Mobilkommunikation am Beispiel von GSM wurde auf etwa den doppelten Umfang erweitert und schließt die neuen Dienste HSCSD und GPRS ein.
Jede Krankheit entwickelt ein gewebliches »Gesicht«, das den klinisch tätigen Arzt je nach Ausb- dungsstufe auf die richtige diagnostische Fährte bringt, wenn er davon weiß. Vom Allgemeinpraktiker ist zu erwarten, dass er bei der Inspektion eines Patienten den krankhaften Prozess als solches sieht oder tastet. Der Facharzt muss ihn soweit erkennen, dass er aus der richtigen Stelle das diagno- relevante Gewebe in Form einer Biopsie entnimmt, damit der Pathologe die therapie-relevante Diagnose stellen kann. Das vorliegende Buch orientiert sich folglich an den Wissensanforderungen an einen Allgemeinpraktiker und an einen bioptisch/chirurgisch tätigen Arzt; es umfasst die »Basics« der Pathologie. Dieses Ziel widerspiegelt sich bereits in den ersten Kapiteln, die sich nur mit den klinisch wichtigen Form- und Farbveränderungen sowie mit dem Gewebsuntergang befassen und als diagn- tisches Instrumentarium verstanden sein wollen. Bei der Konzeption des vorliegenden Buches »Basiswissen Pathologie« sind wir von der Erken- nis ausgegangen, dass etwa 95% aller Krankheiten, wie sie im Patientengut einer Allgemeinpraxis auftreten zu den »sehr häufigen« oder »häufigen« Fällen gehören, die er selbst diagnostiziert. 4,9% der verbleibenden Fälle sind für ihn »weniger häufig« oder sogar »selten«, er wird sie zur sicheren - klärung und korrekten Therapie an einen Spezialarzt weiterleiten. Die übrigen 0,1% Fälle sind »sehr selten« oder sogar eine »Rarität«, von denen in der Weltliteratur nur wenige bekannt sind. Sie gehören in die Hand eines Experten.
Dieses Lehr- und Übungsbuch behandelt anschaulich die Grundlagen und moderne Anwendungen der Übertragungstechnik ohne mathematischen Ballast. Es vermittelt strukturiertes Wissen, das übergreifende Zusammenhänge und deren Verständnis ermöglicht. Schwerpunkte bilden die Nachrichtenquellen, das Rauschen in Kommunikationssystemen und die digitale Modulation.
Beispiele und Aufgaben mit Lösungen sind an die Kenntnisse der Studierenden der Informationstechnik und verwandter Studiengänge angepasst und gewährleisten ein erfolgreiches Selbststudium.
Beispiele und Aufgaben mit Lösungen sind an die Kenntnisse der Studierenden der Informationstechnik und verwandter Studiengänge angepasst und gewährleisten ein erfolgreiches Selbststudium.
Das Buch führt in die Grundlagen und Anwendungen der digitalen Signalverarbeitung durch praktische Übungen am PC ein. Es werden 16 Versuche angeboten, die aus einer Einführung, einem Vorbereitungsteil mit Aufgaben und einem Versuchsteil mit MATLAB-Übungen bestehen. Zu den Aufgaben und MATLAB-Übungen gibt es einen ausführlichen Lösungsteil am Ende des Buches.
Ein PC mit dem Programmpaket MATLAB mit der Signal Processing Toolbox wird vorausgesetzt. Über 80 Programme und Datensätze sind auf der Homepage des Vieweg+Teubner Verlages, www.viewegteubner.de, kostenlos verfügbar.
Ein PC mit dem Programmpaket MATLAB mit der Signal Processing Toolbox wird vorausgesetzt. Über 80 Programme und Datensätze sind auf der Homepage des Vieweg+Teubner Verlages, www.viewegteubner.de, kostenlos verfügbar.
In dem vorliegenden Buch wird der Frage nachgegangen, ob nachhaltig strukturierte Portfolios in Deutschland einen ber- oder unterdurchschnittlichen Wertzuwachs gegenber Portfolios ohne vergleichbare Screenings aufweisen. Es wird berprft, ob nachhaltige Investments nicht nur aus ethisch-moralischen Grnden, sondern auch aus finanziellen Gesichtspunkten mittlerweile eine reale Anlagealternative darstellen. Dabei wird berprft, inwieweit sich die Beachtung nachhaltiger Komponenten von Unternehmen auf ihren Aktienkurs auswirkt. Des Weiteren wird untersucht, inwieweit sich die Effizienz nachhaltiger Geldanlagen durch kapitalmarkttheoretische Modelle nachweisen l„sst, da sie a priori ineffiziente Geldanlagen darstellen mssten. In Deutschland liegt der Anteil nachhaltiger Geldanlagen bis jetzt bei knapp 1 Prozent, bei jedoch stetig steigenden Anlagevolumina und Anlagem”glichkeiten. Somit stellt sich die Frage, ob nachhaltige Investments, wenn berhaupt, auch in Deutschland das Potential lukrativer Kapitalallokationen bergen oder ob sich Performance und Nachhaltigkeit (hier) widersprechen.
Information im technischen Sinne und ihr Schutz gegen Übertragungsfehler gehören heute zur Grundbildung von Ingenieuren und Informatikern. „Information und Codierung“ will dazu wichtige Grundlagen und Methoden in kompakter Form vorstellen. Im ersten Teil steht der Begriff Information im Mittelpunkt. Der Ansatz, dass Information Ungewissheit auflöst, führt vom Zufallsexperiment zur Entropie. Informationsquellen werden zu Zufallsexperimenten und Information wird zur messbaren Größe. Wichtige Fragen zur Optimierung des Informationsflusses in technischen Systemen werden formuliert und - antwortet. Im zweiten Teil wird die Information durch die Kanalcodierung gegen Übertragungsfehler geschützt. Ohne Hinzufügen von Prüfzeichen wäre die Kommunikation mit Mobiltelefonen oder das Laden von Software für den PC über das Internet nicht denkbar. So werden fehl- hafte Daten im Empfänger erkannt und/oder korrigiert. Beide Teile sind so organisiert, dass sie unabhängig voneinander gelesen werden können. Das Buch begleitet eine vierstündige Lehrveranstaltung an der Hochschule Fulda im vierten Fachsemester des Bachelor-Studienganges Elektrotechnik und Informationstechnik. Viele Jahre Erfahrung in der Lehre zeigen, dass sich die Studierenden in die zunächst ungewohnte Art des Stoffes hineindenken müssen. Ist die Hürde erst mal genommen, fallen die weiteren Schritte leichter. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich deshalb ein offenes Herangehen an „Information und Codierung“.
Inhaltsangabe:Einleitung: 1.1, Problemstellung: Während seit den 1990er Jahren der Begriff Nachhaltigkeit zunächst nur im Zusammenhang mit globalen Umweltproblemen, wie beispielsweise dem Abbau der Ozonschicht oder dem Treibhauseffekt, genannt wurde, hat er mittlerweile seinen festen Platz in der Wirtschaft und am Finanzmarkt. Zudem haben die weltweit zunehmende Staatsverschuldung, Umweltkatastrophen wie die Explosion der Ölbohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko im April 2010 und die japanische Atomkatastrophe in Fukushima im März 2011 sowie die Rolle der Banken in der Finanzkrise bei den betroffenen Ländern, Unternehmen und privaten Anlegern u. a. zu massiven wirtschaftlichen Schäden geführt. Aktuell sorgen die Staatsanleihenkrise und die Bonitätsherabstufung der USA und zahlreicher europäischer Staaten für enorme Schwankungen an den Börsen weltweit. Durch diese negativen Ereignisse hat speziell im Investmentbereich die Anlageform des nachhaltigen Investments einen spürbaren Auftrieb erhalten. In den USA liegt der Anteil nachhaltiger Geldanlagen, gemessen am gesamten Anlagevolumen, bei 11 Prozent. Diese Entwicklung widerspricht jedoch der Theorie, dass die Erwirtschaftung von Rendite und nachhaltiges Wirtschaften sich ausschließen. Auch vor dem Hintergrund der kapitalmarkttheoretischen Modelle müssten nachhaltig orientierte Geldanlagen aufgrund der eingeschränkten Anlagemöglichkeiten weniger Rendite erwirtschaften als konventionelle Produkte. In den Wirtschaftswissenschaften werden somit die Möglichkeiten nachhaltiger Investments größtenteils als sehr gering angesehen, wenn die kapitalmarkttheoretischen Modelle bei dieser Anlageklasse ihre Gültigkeit behalten würden. In der Praxis wird die Frage nach der Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit bzw. Ethik und Gewinn kontrovers diskutiert und zahlreiche Studien, die versucht haben, die Frage des Renditenachteils zu beantworten, kamen zu divergenten Ergebnissen. In Deutschland liegt der Anteil nachhaltiger Geldanlagen bis jetzt bei knapp 1 Prozent, bei jedoch stetig steigenden Anlagevolumina und Anlagemöglichkeiten.Somit stellt sich die Frage, ob nachhaltige Investments, wenn überhaupt, auch in Deutschland das Potential lukrativer Kapitalallokationen bergen oder ob sich Performance und Nachhaltigkeit (hier) widersprechen. 1.2, Zielsetzung der Arbeit: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob nachhaltig strukturierte Portfolios in Deutschland einen über- oder [...]
„Signale und Systeme“ ist als Lehr- und Arbeitsbuch für Studierende der Informationstechnik, Nachrichtentechnik, der Informatik und verwandter Fächer gedacht. Da es den Lehrstoff - hand praxisnaher Aufgaben mit ausführlichen Lösungswegen entwickelt, ist es auch für In- nieure und Informatiker in der beruflichen Praxis zum Selbststudium geeignet. Die Grundlagen werden in kompakter Form vorgestellt. Durch die Gegenüberstellung von zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Signalen und Systemen wird das gemeinsame Konzept deutlich hervor- hoben und eine Synergie des Lernens möglich. Wegen der Zusammenstellungen der wichti- ten Formeln in Tabellen und der vielen gelösten Aufgaben eignet es sich auch als Nachschla- werk. Die rasante Entwicklung der Informationstechnik hat in den Anwendungen der Signal- und Systemtheorie zu einer Verschiebung des Schwerpunkts geführt: von der klassischen Theorie der Filter, Netzwerke und Leitungen hin zu komplexen Algorithmen der digitalen Sign- verarbeitung. Das vorliegende Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem es die kl- sischen Methoden straff behandelt und der digitalen Signalverarbeitung sowie den stochas- schen Signalen in der Informationstechnik breiteren Raum gibt.
Elektronik muss nicht schwer sein. Die Elektronik-Fibel beschreibt die Grundlagen der Elektronik einfach und leicht verständlich, so dass der Einstieg in die Elektronik so einfach wie möglich gelingt.
Die Elektronik-Fibel eignet sich besonders zum Lernen auf Klassenarbeiten, Klausuren und Prüfungen oder als Nachschlagewerk für die Schule und Ausbildung.
Mit den vielen grafischen Abbildungen, Formeln, Schaltungen und Tabellen dient diese Buch dem Einsteiger und auch dem Profi immer und überall als unterstützende und nützliche Lektüre.
Aus den Besprechungen: "Seit seiner ersten Auflage im Jahr 1969 hat sich dieses Werk zweier junger Autoren zu einem Klassiker der Elektronik entwickelt. Die Konzeption ist klar und konsequent. Dies ist ein Buch, das dem Lernenden sichere und tragfähige Theorie vermittelt und trotzdem dem Praktiker zugänglich bleibt. Es ist ein Lehrbuch und Nachschlagewerk zugleich. In ihm wird der ganze Bereich der Schaltungstechnik ausgebreitet, von einfachen Gleichrichterschaltungen über Verstärkerschaltungen, aktive und passive Filter und Netzgeräte, bis hin zu Oszillatoren, Digitalschaltungen, Zerhacker und Modulatoren." Elektrische Energie-Technik#1
Inhaltsangabe:Einleitung: Photorealistic Human Character Design im Bereich von 3D-Produktionen schafft neue Möglichkeiten der Simulation der Wirklichkeit in virtuellen Anwendungen. Die Begeisterung für neue Generationen fotorealer Computerspiele oder die mögliche Umsetzung aufwendiger Actionszenen in Kinofilmen wird erst durch den Einsatz real wirkender Darsteller ermöglicht. Ein Meilenstein in der filmischen Umsetzung ist die Matrix-Trilogie . Viele Szenen wurden in diesem Film sehr wirklichkeitsnah durch 3D-Applikationen generiert. Ohne den Einsatz des Character Designs und dem akribischen Detailbewusstsein für Bewegungsabläufe und der Schaffung einer Illusion, die die Wirklichkeit sehr überzeugend darstellt, wäre der Film in der angestrebten Faszination und Glaubhaftigkeit nicht umsetzbar gewesen. Um ein solches Maß an Qualität zu gewährleisten ist es notwendig, die Natur in ihrer Komplexität virtuell darzustellen. Die Nachempfindung der Eigenschaften der Natur im Schaffungsprozess fotorealer computergenerierter Bilder stellt daher eine außerordentliche Herausforderung dar. Das menschliche Auge nimmt in der realen Welt eine Vielzahl an Informationen auf, die nicht bewusst bis in jedes Detail wahrgenommen werden. Diese Details müssen im 3D-Design umgesetzt werden, um überzeugende, realistische Bilder zu generieren. Im Besonderen wird diese unbewusste Wahrnehmung im täglichen Umgang mit Mitmenschen verdeutlicht. Der Mensch ist perfekt auf die natürlichen Bewegungen und Formen des menschlichen Gesichtes sensibilisiert. Kaum eine Situation wird leichter verstanden als die Emotionen des Gegenübers, die durch Expressionen in den Gesichtszügen definiert sind. Der Mensch ist in der Lage, auf emotionaler Basis, ohne Worte, von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren. Absichten, Gefühle und Meinungen können allein durch verschiedene Gesichtszüge beschrieben werden. Diese Eigenschaften stellen demnach für die 3D-Reproduktion eines Human Characters hohe Anforderungen an die Detailgenauigkeit der modellierten Geometrie und der Texturinformation der Haut. Bereits kleine Abweichungen des gerenderten Bildes werden vom Betrachter erkannt. Bei computergenerierten Bildern fallen oft Abweichungen oder Fehler auf, welche im ersten Moment nicht genau beschrieben werden können. Es ist jedoch genau definierbar, was an diesem Bild realistisch aussieht und was nicht. Für diese Erkenntnis ist es nicht von Bedeutung, ob ein geschultes Auge vorhanden ist, denn jeder [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 0,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Konzeption und Auslegung eines elektrischen Antriebssystems müssen im wesentlichen Punkte wie Oberwellengehalt, Pendelmomente, Schaltverluste, Regeldynamik und Verhalten bei nicht-stationärem Betrieb untersucht werden. Diese Arbeit hat auf Basis eines konfigurierbaren Mikrocontrollers die Grundlage hierfür geschaffen. Der elektrische Antrieb ist eine Synchonmaschine mit permanenterregtem Axialfeld und Ringkernwicklung (SPARK). Um beim verwendeten spannungseinprägenden Zwischenkreisumrichter die bestmögliche Ausnutzung zu erwirken, wird die Raumzeiger-Pulsweitenmodulation verwendet. Die Regelung ist als feldorientierte Regelung in rotorbezogenen (d,q)-Koordinaten realisiert. Der erste Teil der Arbeit bestand darin, die vorhandenen Hardwarekomponenten an das SAB80C167-Evaluation Board anzupassen. Aus den Phasenströmen (LEM-Module) und der absoluten Rotorlage (Resolver) wurde ein Pulsmuster generiert, das einen 3-phasigen Brückenwechselrichter ansteuert. Die Stromsignale sind sinusförmige Signale und werden über ein Eingangsfilter der Analogeinheit zugeführt. Im zweiten und umfangreicheren Teil wurden die C-Routinen für die feldorientierte Regelung implementiert und optimiert. Mit Hilfe des Satzes nichtlinearer Differentialgleichungen, die die Synchronmaschine beschreiben, wurde der geschlossene Regelkreis entwickelt. Somit entstand die bekannte kaskadenförmige Reglerstrucktur mit PI-Stromregler, I-Drehzahlregeler und P-Lageregler. Um für den Stromregelkreis eine Zykluszeit von 400μs erreichen zu können, ist das Zahlenformat durchgängig Integer. Die bezüglich der Verarbeitungsgeschwindigkeit erzielten Ergebnisse sind im Vergleich zu bisherigen DSP-basierende Lösungen recht zufriedenstellend. Benötigte mathematische Funktionen sind als Iterationen bzw. als eine LUT (look-up table) realisiert. Es wurde eine angemessene Skalierung der Größen vorgenommen, damit der sich fortpflanzende Fehler möglichst gering bleibt. Der Regelmodus, der Sollwert und die maschinenabhängigen Parameter werden über die serielle Schnittstelle heruntergeladen. Ferner ist ein Steuermodus für eine Asynchronmaschine realisiert, in dem ein Betragszeiger mit einer festen Umlaufgeschwindigkeit eingeprägt wird. Der Betriebsmodus und die Betriebsparameter werden auf einem LCD-Display ausgegeben. Den Abschluß der Arbeit bildete die Messung der Stromrippel bei unbelasteter und belasteter Maschine, des Stromverlaufs und des Verhaltens beim Reversiervorgang und Sollwertsprung.
In den drei Lehrbüchern „Elektrotechnik für Ingenieure“ Band 1, 2 und 3 wird der Lehrinhalt allgemein behandelt und durch ausführlich berechnete Beispiele erläutert. Zu jedem Abschnitt sind viele Übungsaufgaben gestellt, die dem Lernenden das eigenständige Arbeiten ermögli- Für das Lösen praktischer Aufgaben, insbesondere von Übungs- und Klausuraufgaben, ist die kompakte Darstellung in der Formelsammlung gewählt, um das zeitaufwändige Nachschlagen in den Lehrbüchern zu ersparen. Die entsprechende Formel in ihrer Umgebung (Problemst- lung, Schaltung u. ä.) ist dabei entscheidend, nicht aber ihre Herleitung. Zu einer effektiven Prüfungsvorbereitung gehört aber auch das Rechnen von „alten“ Klau- ren, das bei Studierenden sehr beliebt ist, weil dann erst eine Selbstkontrolle über das erford- liche Leistungsvermögen möglich wird. Immer wieder haben mir Studenten bestätigt, dass sie erst nach dem Rechnen von mindestens drei „alten“ Klausuren in der Lage waren, die Klau- ren sicher zu bestehen. Das Ziel in der Prüfung ist selbstverständlich, möglichst viele Punkte in möglichst kurzer Zeit zu erreichen. Dafür muss der Prüfling zunächst die Aufgaben nach dem individuellen Schw- rigkeitsgrad beurteilen können: Routineaufgaben wie Netzberechnungen sind meist schnell - löst, Herleitungen von Formeln ähnlich wie in den Lehrbüchern können schwieriger und ze- aufwändiger sein, Aufgaben mit völlig neuer Problemstellung erfordern wohl am meisten Zeit und oft gute Nerven. Das Rechnen von Klausuren unterscheidet sich erheblich vom Rechnen von Übungsaufgaben, die in Lehrbüchern meist am Ende eines Kapitels stehen, wodurch das Sachgebiet bekannt ist.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Untersuchung zur Hörbarkeit von Frequenzunterschieden. Obwohl psychoakustische Untersuchungen erst mit zunehmendem Wissen über akustische Zusammenhänge und der Möglichkeit zur Generierung genauer Stimuli durch die Verwendung analoger und digitaler Elektronik möglich wurden, gab es Untersuchungen zur Tonhöhe schon früh. Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus entdeckte Pythagoras, dass die grundlegenden Intervalle der Musik einfachen Zahlenverhältnissen der Länge einer schwingenden Saite entsprechen. Da eine Halbierung der Saitenlänge eine Verdopplung der musikalischen Tonhöhe zur Folge hatte, folgerte Pythagoras daraus, dass die halbe Saite auch doppelt so schnell schwingen müsste. Galileo Galilei beschrieb 1640 den Zusammenhang zwischen der musikalischen Tonhöhe und der Schwingungen pro Sekunde einer Saite und stellte damit den Bezug von Tonhöhe und Frequenz her. Joseph Sauveur formulierte diese Beziehung zwischen Schwingungsfrequenz und Tonhöhe 1701 aus und wies nach, dass Klänge mit einer deutlichen Tonhöhe aus Grundton und Obertönen zusammengesetzt sind. Georg Simon Ohm wendete 1841 als Erster die Fourieranalyse auf akustische Ereignisse an und stellte sein ‘ohmisches Gesetz der Akustik’ vor. Dieses besagte unter anderem, dass der Grundton eines Klanges die Tonhöhe bestimmt. Zustimmung bekam er 1862 von Hermann von Helmholtz, der mit der Resonanztheorie eine physiologische Fourieranalyse von Schallereignissen durch die Basilarmembran postulierte. Auch von Helmholtz war überzeugt, dass der Grundton eines Klanges für dessen Tonhöhe verantwortlich ist. 1924 bewies Harvey Fletcher durch spektrale Filterung, dass sich die Tonhöhe eines Signals, trotz fehlenden Grundtones, nicht ändert. Ende der dreißiger Jahre prägte J. F. Schouten für das Phänomen der fehlenden Grundfrequenz den Begriff Residuum und nahm an, dass der Eindruck der Tonhöhe vor allem von den hochfrequenten Anteilen eines Tones bestimmt wird. Ritsma widerlegte diese Annahme 1962 experimentell und konnte ein Frequenzband zwischen dem dritten und fünften Oberton ausmachen, welches entscheidend für den Eindruck der Tonhöhe ist. Ritsma bezeichnete diesen Bereich als spektrale Dominanz eines Klangs. Schoutens und Ritsmas Ergebnisse wurden dahingehend gedeutet, dass das Gehör die Tonhöhe über die Periodizität eines Signals auswertet. Und das, obwohl Georg von Békesy im Jahr zuvor Helmholtz‘ Theorie der Basilarmembran als [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,7, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Institut für Nachrichtentechnik), Veranstaltung: Diplomarbeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Realisierung eines SDR (Software Defined Radio). Beim Software Defined Radio wird die Radiofrequenz mit einem Mixer auf eine niedrige Zwischenfrequenz umgesetzt. Diese Zwischenfrequenz wird mit Hilfe des Analog/Digital-Wandlers LTC2208 von Linear mit 16 Bit bei 133 MS/s digitalisiert. Die Demodulation erfolgt durch Software, und zwar mit zwei digitalen Mischern, die nichts anderes als Multiplikatoren sind. Das digitalisierte Signal wird mit den durch DDS erzeugten Sinus/Cosinus-Paaren multipliziert und anschließend mit zwei Bandfiltern gefiltert. Am Ende wird das Signal mit dem 18 Bit- Digital/Analog-Wandler LM4550 bei 48 MS/s wieder umgesetzt, um das Audiosignal an den Lautsprecher weiterzuleiten. Statt unterschiedlicher Demodulations-Hardware wird ein FPGA eingesetzt, um die Demodulation und weitere Zwischenfrequenz- und Niederfrequenz-Aufgaben wie AGC oder Denoising in Software auszuführen.
Das Buch hilft dem Leser bei einer systematischen Vorgehensweise für die Lösung allgemeiner steuerungstechnischer Aufgaben. Diese Herangehensweise ist in bisherigen Publikationen auch in Applikationsberichten nur sehr eng behandelt. Das Buch zeigt, dass es für die gestellten Aufgaben zahlreiche Lösungsmöglichkeiten gibt, die unterschiedliche Vorgehensweisen anbieten. An einer Vielzahl von Anwendungsbeispielen werden Eigenschaften und Möglichkeiten steuerungstechnischer Aufgaben und deren Verfahren erläutert. Viel Wert wird auf die schematischen Darstellungen von Schaltfunktionen und die ausführlichen Ableitungen der Funktionsgleichungen gelegt.
Das dreibändige Buch "Elektrotechnik für Ingenieure" ist für Studenten des Grund studiums der Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Elektrotechnik, geschrieben. Bei der Darstellung der physikalischen Zusammenhänge, also der Elektrotechnik als Teil der Physik -sind die wesentlichen Erscheinungsformen dargestellt und erklärt und zwar aus der Sicht des die Elektrotechnik anwendenden Ingenieurs. Für ein vertiefendes Studium der Elektrizitätslehre dienen Lehrbücher der theoretischen Elektrotechnik und theoretischen Physik. Die Herleitungen und Übungsbeispiele sind so ausführlich behandelt, daß es keine mathematischen Schwierigkeiten geben dürfte, diese zu verstehen. Teilgebiete aus der Mathematik werden dargestellt, sofern sie in den üblichen Mathematikvorlesungen des Grundstudiums ausgespart bleiben. Die Wechselstromtechnik des Kapitels 4 setzt Kenntnisse über die Gleichstromtechnik und das Elektromagnetische Feld voraus, die im Band 1 behandelt sind. Durch die Abbildung der sinusförmigen Größen in komplexe Zeitfunktionen können die Netz berechnungsverfahren entsprechend angewendet werden, weil Differentialgleichungen durch die Abbildung algebraische Gleichungen werden. Die Zusammenhänge zwischen Sinusgrößen, komplexen Zeitfunktionen, komplexe Amplituden, komplexe Effektiv werte, rotierende Zeiger und ruhende Zeiger werden verdeutlicht. Damit können die verschiedenen Lösungsmethoden der Wechselstromtechnik gegenübergestellt und durch Beispiele erläutert werden. Bei der Behandlung von gemischten Schaltungen wird das Kreisdiagramm mit Zahlenbeispielen vorgestellt, die leicht rechnerisch nachvollzogen werden können. Resonanzerscheinungen in Reihen-und Parallelschwingkreisen und zahlreiche Wechselstromschaltungen werden ausführlich beschrieben. In der Wechselstromtechnik werden fünf verschiedene Leistungen unterschieden, deren Zu sammenhänge mathematisch, in Diagrammen und durch Beispiele erläutert werden. Bei den Ortskurven im Kapitel 5 steht die Konstruktion des "Kreises durch den Nullpunkt" im Mittelpunkt.
In systematischer und anschaulicher Weise, die das Selbststudium erleichtert, werden elektromagnetische Feldtheorie und Antennentechnik für Studierende und Anwender aus der Praxis dargestellt. Dabei wird ein umfassender Überblick mit einfach anwendbaren Kochrezepten und Faustformeln von den Grundlagen bis hin zu praktischen Anwendungen geboten, wie es in Studium und Beruf erforderlich ist. Alle wesentlichen Antennenbauformen bis hin zur Satellitenantenne werden hinsichtlich ihres Abstrahlungsverhaltens mit zahlreichen Beispielrechnungen (128 Übungsaufgaben) und Richtdiagrammen detailliert untersucht. Wer sich im Studium mit diesem Thema oder beruflich mit der Entwicklung von Antennen bzw. optischen Systemen befasst, findet in dem Werk kompetente fachliche Unterstützung. Für jeden Antennenkonstrukteur ist es ein wahrer Fundus an Fachwissen und damit ein ideales Nachschlagewerk.
Die 4. Auflage enthält eine stark erweiterte Behandlung von Linsenantennen und Streifenleitungsantennen, verbesserte Designformeln für Doppelkonusantennen, eine neue Tabelle zu elektrischen Eigenschaften ausgewählter Materialien und eine erweiterte Übersetzungstabelle wichtiger Fachbegriffe. Klassische Entwurfsformeln für die genannten Antennenformen wurden durch numerische Simulationen mit modernen 3D-Gitterverfahren überprüft und konnten in ihrer Genauigkeit gesteigert werden. Außerdem wurden an vielen Stellen Ergänzungen und Verbesserungen vorgenommen.
Die 4. Auflage enthält eine stark erweiterte Behandlung von Linsenantennen und Streifenleitungsantennen, verbesserte Designformeln für Doppelkonusantennen, eine neue Tabelle zu elektrischen Eigenschaften ausgewählter Materialien und eine erweiterte Übersetzungstabelle wichtiger Fachbegriffe. Klassische Entwurfsformeln für die genannten Antennenformen wurden durch numerische Simulationen mit modernen 3D-Gitterverfahren überprüft und konnten in ihrer Genauigkeit gesteigert werden. Außerdem wurden an vielen Stellen Ergänzungen und Verbesserungen vorgenommen.
SIMATIC ist das weltweit etablierte Automatisierungssystem fï¿1⁄2r die Realisierung von Industriesteuerungen fï¿1⁄2r Maschinen, fertigungstechnische Anlagen und verfahrenstechnische Prozesse. Erforderliche Steuerungs- und Regelungsaufgaben werden mit der Programmiersoftware STEP 7 in verschiedenen Programmiersprachen formuliert.
In der 7. Auflage wird die Engineeringsoftware STEP 7 (Basissoftware) in der aktuellsten Version der Service Packs vorgestellt. Es beschreibt Elemente und Anwendungen der textorientierten Programmiersprachen AWL (Anweisungsliste) und SCL (Structured Control Language) sowohl fï¿1⁄2r SIMATIC S7-300 als auch fï¿1⁄2r SIMATIC S7-400 inklusive neuer Produkte fï¿1⁄2r dezentrale Peripherie und fï¿1⁄2r Anwendungen mit Profinet und der Kommunikation ï¿1⁄2ber Industrial Ethernet.
Es wendet sich an alle Anwender von SIMATIC S7-Steuerungen. Anfï¿1⁄2nger fï¿1⁄2hrt es in das Gebiet der speicherprogrammierbaren Steuerungen ein, dem Praktiker zeigt es den speziellen Einsatz des Automatisierungssystems SIMATIC S7.
Alle Programmierbeispiele des Buches - und noch einige mehr - stehen als Download auf der Internetseite des Verlags unter www.publicis.de/books bereit.
In der 7. Auflage wird die Engineeringsoftware STEP 7 (Basissoftware) in der aktuellsten Version der Service Packs vorgestellt. Es beschreibt Elemente und Anwendungen der textorientierten Programmiersprachen AWL (Anweisungsliste) und SCL (Structured Control Language) sowohl fï¿1⁄2r SIMATIC S7-300 als auch fï¿1⁄2r SIMATIC S7-400 inklusive neuer Produkte fï¿1⁄2r dezentrale Peripherie und fï¿1⁄2r Anwendungen mit Profinet und der Kommunikation ï¿1⁄2ber Industrial Ethernet.
Es wendet sich an alle Anwender von SIMATIC S7-Steuerungen. Anfï¿1⁄2nger fï¿1⁄2hrt es in das Gebiet der speicherprogrammierbaren Steuerungen ein, dem Praktiker zeigt es den speziellen Einsatz des Automatisierungssystems SIMATIC S7.
Alle Programmierbeispiele des Buches - und noch einige mehr - stehen als Download auf der Internetseite des Verlags unter www.publicis.de/books bereit.
Inhaltsangabe:Einleitung: Bahnübergänge, also die höhengleichen Kreuzungen zwischen Eisenbahnen und Strassen, Wegen, Plätzen, an denen der Eisenbahnverkehr Vorrang hat, stellen eine Gefahr für den Eisenbahn- und Strassenverkehr dar. Schon früh wurde begonnen den Bahnübergang nicht nur durch das Andreaskreuz (heutiges Zeichen 201 StVO1) anzuzeigen, sondern weitere Sicherungsmaßnahmen zu entwickeln. So wurden zunächst Bahnübergänge durch handgekurbelte mechanische Schranken gesichert. Mitte der 1950er Jahre wurde die erste vollautomatische Bahnübergangsanlage in Betrieb genommen. Bedingt durch die immer höherwertigen Anforderungen des Strassen- und Eisenbahnverkehrs und der sich weiterentwickelnden Technologien wurde in den 1990er Jahren die erste rechnergesteuerte BÜSA - Technik entwickelt. Damit wurde ein neuer Standard am Markt der BÜSA definiert. 1.1, Problemstellung: Mit der Einführung der elektronischen Bahnübergangsicherungsanlagen konnte ein wichtiger Meilenstein in der Verwirklichung moderner Technik am Bahnübergang gesetzt werden. Zur Sicherstellung des technischen Fortschrittes unterliegt dieses System einer ständigen Weiterentwicklung. So konnten zum Beispiel in den letzten Jahren erfolgreich LED Signalgeber eingeführt werden. Befinden sich BÜSA kurz hintereinander spricht man von Bahnübergangsketten. In Bahnübergangsketten wird für jeden Bahnübergang eine eigene Schalteinrichtung mit Schalthaus, Batterie und Energieversorgungsanschluss benötigt. Zur Reduzierung dieser Kosten kann es sinnvoll sein, die Bahnübergangsanlagen einer Kette in einem zentralen Schalthaus zu integrieren. Die Integration der Schalteinrichtung stösst sehr schnell an ihre Grenze, da die Schrankenantriebe während des Schaltvorgangs kurzzeitig viel Energie benötigen und mit der heute eingesetzten Technik die Übertragungsstrecke limitiert ist. 1.2, Lösungsansatz: Zum Speichern von Energie werden Doppelschichtkondensatoren verwendet. Die Forschung und Entwicklung von Doppelschichtkondensatoren ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sich für diese Energiespeicher interessante Einsatzmöglichkeiten, auch in der Eisenbahntechnik, ergeben. Es wäre denkbar, die Steuereinrichtung für mehrere Bahnübergänge in einem Schalthaus zu integrieren, obwohl die Bahnübergänge in weiteren Entfernungen auseinander liegen. Im Rahmen einer Praktikumsarbeit der Firma Scheidt & Bachmann GmbH wurde festgestellt, dass sich Doppelschichtkondensatoren als dezentraler [...]
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2.3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Energiewende in Deutschland führt auf Grund der fluktuierenden Energieerzeugung zu einem bidirektionalen Lastfluss. Daraus resultieren neue Anforderungen an die Verteilnetze. In dieser Arbeit wird die zentrale Frage nach möglichen Alternativen zum traditionellen Netzausbau genauer untersucht. Insbesondere geht es dabei um Netzentlastungsmaßnahmen, die auf Grund des erhöhten Aufkommens dezentraler Energieumwandlungsanlagen Anwendung finden können. Diese Alternativen können Batterie-Speicher, regelbare Ortsnetztransformatoren sowie Abregelung von Energie aus Anlagen zur Erzeugung erneuerbaren Energien sein. Sie werden aus wirtschaftlicher Sicht analysiert und bewertet. Dazu wird als methodisches Hilfsmittel eine Lastflussrechnung mit Hilfe der Grenzkurvenanalyse durchgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachbereich für Elektrotechnik und Informationstechnik), Veranstaltung: Messtechnik - Signalintegrität, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Belegarbeit zu Signalintegrität werden Untersuchungen an gekoppelten Leitungen und die dabei entstehenden Phänomene vorgenommen, Testfälle simuliert und anschließend analysiert. Als Simulationswerkzeug dient dabei das Microwave Studio der Firma CST.
1.1 Von der Mikroelektronik zur Mikrosystemtechnik Es gibt zweifellos kein Gebiet der Wissenschaft und Technik des 20. Jahrhunderts, das eine vergleichbar stürmische Entwicklung erfahren hat wie die Mikroelektronik in den vergangenen 50 Jahren. Mit der Erfindung des Transistors (1948) und der Herstellung erster integrierter Schaltungen auf der Basis des Halbleitermaterials Silizium (1958) begann eine technische Revolution, die mit ihren Ergebnissen und Produkten inzwischen in fast alle Lebensbereiche unserer Gesellschaft hineinwirkt. Ohne die Erfolge der Mikroelektronik wäre die moderne Informations- und Kommunikationstechnik, die inzwischen die Berufswelt vieler Menschen wesentlich verändert hat, nicht denkbar. Das gilt auch für andere Bereiche wie z. B. die Me- zin-, die Verkehrs- und die Produktionstechnik. Der große technologische Fortschritt der Mikroelektronik beruht auf Miniaturisierung und Integration. Vor der Mikroelektronik wurden elektrische/elektronische Schaltungen aus - chanisch gefertigten Bauteilen wie Kondensatoren, Widerständen oder Elektronenröhren - sammengefügt und individuell abgeglichen. Aufgrund der Größe der Bauelemente war der Platzbedarf und das Gewicht hoch, die Packungs- und Funktionsdichte gering. Durch die - kroelektronik wandelte sich die Fertigung elektronischer Systeme grundlegend. Die B- elemente einer Schaltung wurden nun durch photolithographische Strukturierung und durch Schichttechnologien auf einem gemeinsamen Halbleiter-Substrat, dem Siliziumwafer, erzeugt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1, FH Campus Wien (Technisches Projekt- und Prozessmanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird nach einer Einführung in die Automatisierungstechnik mit der Erklärung des Begriffes Feldbereich auf den durch die Firma Bosch entwickelten CAN Bus eingegangen. Um einen Überblick in die Thematik zu bekommen werden die wichtigsten Feldbusse kurz angeschnitten. Die Grundlage der Kommunikation ist das OSI Schichtenmodell, dies wird im Bereich der für Feldbusse wichtigen Kommunikationsebenen beschrieben ebenso wird auch auf die einzelnen Schichten selbst eingegangen. Über die Verbindung der Aktoren u. Sensoren, sprich das Netzwerk, wird eine Übersicht über die Topologie und Netzstrukturen gegeben. Auf Nachrichtenaustausch, Multimasterfähigkeit, priorisierte Übertragungen wird im Detail eingegangen. Mit der Information über verschiedene Leitungsmedien, den Busabschluss und Treibern erfolgt ein weiterer Schritt zum Verständnis über ein CAN Bussystem. Im Zusammenhang mit der Übertragung im CAN-Bus werden Busübertragungszeiten und Synchronisationen durchleuchtet. Als letztes Kapitel werden die Elemente des Datenrahmens und deren Funktionen genau untersucht, auf die einzelnen Felder wie z.B. Datenfeld, Steuerfeld usw. eingegangen. Im Implementierungssatz befindet sich der innovative Gedanke für die Methodik zur Realisierung eines CAN Bus Systems in einem Fahrzeug.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung und der Einsatz von drahtlosen Kameras ist bereits seit einigen Jahren ein aktuelles Thema in der Fernsehbranche. Analoge Systeme werden schon vergleichsweise häufig eingesetzt. Seit ungefähr einem Jahr erscheinen nun auch digitale Systeme auf dem Markt, die eine deutliche Verbesserung der Funkkameratechnik darstellen. Die Grundidee hinter dem Einsatz von drahtlosen Kameras ist die Befreiung der Kamera vom Kabel. Die Übertragungsstrecke zwischen Kamera und CCU wird in der Regel mit einem Triaxkabel realisiert, was einige Probleme mit sich bringt, die in Kapitel 4.1.2 erläutert werden. Ziel ist es, die Bild- und Audiodaten ohne Kabel von der Kamera zur CCU zu übermitteln. Eine Funkstrecke soll den Kabelweg ersetzen und somit die Kamera von den Einschränkungen des Kabels befreien. Neben vielen praktischen Vorteilen entstehen dadurch auch neue bildgestalterische Möglichkeiten, da die Kamera jetzt Plätze erreichen kann, die mit Kabel nicht denkbar wären. So können mit Funkkameras Livebilder von fahrenden Schiffen, aus einem Flugzeug oder aus der Boxengasse bei Formel1-Rennen ebenso gesendet werden wie längere Gänge durch Türen oder Tunnels, die mit kabelgebundenen Kameras nur unter erheblichem Aufwand oder gar nicht möglich wären. Mit der Verwendung einer Funkstrecke entstehen aber auch einige neue Probleme, die bei der Produktion berücksichtigt werden müssen. So ist naturgemäß die Störanfälligkeit eines Funkkanals wesentlich höher als die eines Kabels und auch bei der Bandbreite müssen Abstriche gemacht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst die technischen Grundlagen und die Funktionsweise der digitalen drahtlosen Kameratechnik umfassend darzulegen. Ergänzend dazu werden die Systeme der wichtigsten Hersteller in der Praxis getestet und im Hinblick auf Umsetzung der theoretischen Möglichkeiten, technische Leistungsfähigkeit und praktische Handhabung verglichen. Schließlich wird untersucht, in welchen Bereichen die Deutsche Fernsehnachrichten Agentur (DFA) ein digitales drahtloses Kamerasystem einsetzen könnte, wie in dieser Hinsicht die Bedürfnisse der wichtigsten Kunden der DFA ausgeprägt sind, welches Modell dafür in Frage käme, welcher Nutzen, aber auch welche Kosten der Firma dadurch entstehen würden und ob sich die dauerhafte Anschaffung eines solchen Systems für die DFA lohnt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Kurzfassung9 2.Einleitung10 3.Methodik11 3.1Methodik des [...]
Dieses Buch bietet eine solide und praxisnahe Einführung in die Elektronik mit Elektronischer Schaltungstechnik sowie in die Simulation von elektronischen Schaltungen. Zahlreiche Fragen zur Selbstkontrolle sowie Bauelemente und Schaltungen als Bibliothekselemente sowohl für LTspice als auch für MATLAB/SIMULINK für die Simulationsunterstützung komplettieren das Lehrbuch. Alle vorgestellten Schaltungen und Simulationen als auch die Bibliotheken stehen zum Download zur Verfügung.
Nicht ohne Grund ist der "Tietze/Schenk" seit langem das Standard-Lehrbuch und -Nachschlagewerk der Halbleiter-Schaltungstechnik. Das Werk wurde seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 1969 ständig überarbeitet und bietet daher nicht nur Einführung und Überblick über die heutige Elektronik, sondern auch detaillierte aktuelle Informationen über Bauelemente und Schaltungen.
Das Buch beschreibt die Gerï¿1⁄2te-Konfiguration und Netz-Projektierung der S7-300-Komponenten mit der Benutzeroberflï¿1⁄2che TIA Portal. Sie erfahren, wie man ein Steuerungsprogramm mit den jeweiligen Programmiersprachen KOP und FUP bzw. AWL und SCL formuliert und testet. Mit STEP 7 Professional V12 lassen sich auch einfache PID-Anweisungen fï¿1⁄2r kontinuierliche oder diskrete Regelungsaufgaben formulieren. Abgerrundet wird das Buch durch die Projektierung der dezentralen Peripherie mit PROFIBUS DP und PROFINET IO bei SIMATIC S7-300 und den Datenaustausch ï¿1⁄2ber Industrial Ethernet.
SIMATIC ist das weltweit etablierte Automatisierungssystem fï¿1⁄2r die Realisierung von Industrieï¿1⁄2steuerungen fï¿1⁄2r Maschinen, fertigungstechnische Anlagen und verfahrenstechnische Prozesse. Die SIMATIC S7-300 ist speziell fï¿1⁄2r innovative Systemlï¿1⁄2sungen in der Fertigungsindustrie konzipiert und bietet mit einem vielfï¿1⁄2ltigen Baugruppenspektrum die optimale Lï¿1⁄2sung fï¿1⁄2r Anwendungen im zentralen und dezentralen Aufbau. Neben der Standard-Automatisierung lassen sich auch Sicherheitstechnik und Motion Control integrieren.
Steuerungs- und Regelungsaufgaben werden mit der Engineeringsoftware STEP 7 Professional V12 in den bewï¿1⁄2hrten Programmiersprachen Kontaktplan (KOP), Funktionsplan (FUP) und Anweisungsliste (AWL) und Structured Control Language (SCL) formuliert. Die Benutzeroberflï¿1⁄2che TIA Portal ist auf intuitive Bedienung abgestimmt und umfasst in ihrer Funktionalitï¿1⁄2t alle Belange der Automatisierung: von der Konfiguration der Controller ï¿1⁄2ber die Programmierung in den verschiedenen Sprachen bis zum Programmtest.
SIMATIC ist das weltweit etablierte Automatisierungssystem fï¿1⁄2r die Realisierung von Industrieï¿1⁄2steuerungen fï¿1⁄2r Maschinen, fertigungstechnische Anlagen und verfahrenstechnische Prozesse. Die SIMATIC S7-300 ist speziell fï¿1⁄2r innovative Systemlï¿1⁄2sungen in der Fertigungsindustrie konzipiert und bietet mit einem vielfï¿1⁄2ltigen Baugruppenspektrum die optimale Lï¿1⁄2sung fï¿1⁄2r Anwendungen im zentralen und dezentralen Aufbau. Neben der Standard-Automatisierung lassen sich auch Sicherheitstechnik und Motion Control integrieren.
Steuerungs- und Regelungsaufgaben werden mit der Engineeringsoftware STEP 7 Professional V12 in den bewï¿1⁄2hrten Programmiersprachen Kontaktplan (KOP), Funktionsplan (FUP) und Anweisungsliste (AWL) und Structured Control Language (SCL) formuliert. Die Benutzeroberflï¿1⁄2che TIA Portal ist auf intuitive Bedienung abgestimmt und umfasst in ihrer Funktionalitï¿1⁄2t alle Belange der Automatisierung: von der Konfiguration der Controller ï¿1⁄2ber die Programmierung in den verschiedenen Sprachen bis zum Programmtest.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Theoretische und Technische Informatik), Veranstaltung: Hauptseminar Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahren weisen lokale Netzwerke eine tragende Rolle in der technischen Infrastruktur von Unternehmen, Industriebetrieben, öffentlichen Einrichtungen und privaten Haushalten auf. Jedoch ist der Aufbau solcher Netzwerke mit Hilfe von Kabeln oft sehr teuer beziehungsweise auch unmöglich. Deshalb gewinnen drahtlose Netzwerke immer mehr an Bedeutung. Jedoch ist die Forschung und Entwicklung dieser noch lange nicht abgeschlossen. Natürlich müssen Standards in diesem Bereich erschaffen werden. Dieser Aufgabe hat sich seit 1999 die Wireless Ethernet Compatibility Alliance angenommen und im Gebiet drahtloser Netzwerke den Wi-Fi-Standard begründet. Diese Arbeit behandelt diesen Standard und erläutert diesen hinsichtlich seiner Entstehung, seinem Inhalt sowie seiner Funktionsweise. Weiterhin werden Sicherheitsaspekte und Aspekte der Zukunft diskutiert. Die Abkürzung „Wi-Fi“ ist eine Abwandlung von Hi-Fi (High Fidelity) und bedeutet Wireless Fidelity, zu Deutsch etwa kabellose Treue. Dieser Name wurde durch die im Jahre 1999 gegründete Wireless Ethernet Compatibility Alliance (WECA) geprägt, welche seit Oktober 2002 Wi-Fi Alliance heißt. Als Grund für die Namensänderung nannte man die weltweite Verbreitung und den Bekanntheitsgrad des Begriffes „Wi-Fi“. Die Wi-Fi Alliance hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wi-Fi - Standard, die Interoperationalität zwischen Wi- Fi - Produkten und die korrekte Implementierung der Komponenten in den Produkten zu sichern. Es müssen also alle Produkte, welche das Logo „Wi-Fi“ nutzen möchten, von der Wi-Fi Alliance zertifiziert werden. Heute hat die Wi-Fi Alliance 205 Mitglieder in Form von Unternehmen. Es gibt über 915 von der Wi-Fi Alliance zertifizierte Produkte. Doch was ist nun eigentlich Wi-Fi? Hinter dem Begriff Wi-Fi verbirgt sich nichts anderes als ein eingängiger Name des Standards 802.11b, auch bekannt unter dem Namen Wireless-LAN oder AirPort. Wi-Fi beschreibt also einen Standard der drahtlosen Netzwerktechnologie. Im Folgenden wird der 802.11b Standard näher erläutert, weiterhin sollen Sicherheitsaspekte, Probleme und Konkurrenztechnologien diskutiert werden.
Technische Produkte benötigen zuverlässige Software, für die hohe Qualitätsmaßstäbe gelten. Für eingebettete Software ist die Beherrschung qualitätssichernder Entwicklungsprozesse notwendig, um einen beständigen wirtschaftlichen Erfolg zu erreichen. Dabei müssen im gesamten Entwicklungszyklus Fehler vermieden werden, eine frühzeitige Fehlererkennung und - beseitigung ist sicherzustellen. Hier werden speziell dafür entwickelte Methoden zur Qualitätssicherung vorgestellt, strukturiert und bewertet sowie in ein qualitätsorientiertes Vorgehensmodell integriert.
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (tecteam Bildungsinstitution für Technische Dokumentation), Veranstaltung: Universitätslehrgang Professional M. Sc. Technische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Exposé Praxisprojekt Überarbeitung Betriebsanleitung Elektrorasenmäher SABO Typ 36-EL Aufgabenstellung: Eine vorhandene Anleitung analysieren und dafür ein Konzept erstellen. Die bearbeiteten Teile des neuen Konzeptes musterhaft auf zehn Seiten präsentieren. Vorgehensweise: Durchführung einer fundierten Zielgruppen- und Dokumentenanalyse der vorliegenden Original-Betriebsanleitung SABO 36-EL und die Recherche nach weiteren Informationsdokumenten für das Praxisprojekt. Anschließend erfolgt die Ausarbeitung eines Konzeptes mit besonderer Betrachtung auf die Ergebnisse der Zielgruppen- und Dokumentenanalyse. Die Umsetzung der bearbeiteten Elemente und deren Änderungen in der Betriebsanleitung werden auf zehn Musterseiten präsentiert. Geplante Ergebnisse: Die Umsetzung des geplanten Konzeptes mit dem Resultat, aus den Ergebnissen einer fundierten Dokumenten- und Zielgruppenanalyse, die Anleitung zu optimieren. Motivation: Ich habe den Rasenmäher seit zwei Jahren regelmäßig in Gebrauch. Dabei habe ich festgestellt, dass es sich um ein sehr gutes, robustes und zuverlässiges Gartengerät handelt. Lediglich die beigefügte Anleitung überzeugt mich nicht. Ich bin der Meinung, dass diese Anleitung im vorliegenden Format ungeeignet ist. Als störend empfinde ich den Umstand, dass die Anleitung Aufklappseiten beinhaltet, die in der praktischen Anwendung den Umgang mit der Betriebsanleitung am Gerät unnötig erschweren. Der Leser wird beim Lesen immer wieder unterbrochen, da sich beschreibende Texte auf Zeichnungen beziehen, die sich in den Aufklappseiten befinden. Textpassagen sind teilweise so überfüllt, dass man Mühe hat, dem Inhalt zu folgen. Sicherheitssymbole und Piktogramme sind sehr klein dargestellt und möglicherweise nicht für jede Zielgruppe eindeutig zu erkennen. Die Positionsnummern und Bezugslinien in den Zeichnungen und Fotos sind unterschiedlich und unsauber dargestellt.
Das Buch gibt eine Einführung in die Halbleitertechnik und leistungselektronische Komponenten und beschreibt deren Ansteuerung und Betriebsverhalten. Aufbau und Wirkungsweise fremd- und selbstgeführter Schaltungen werden vorgestellt ebenso Steuerverfahren sowie Schalt- und Modulationsfunktionen. Ein Kapitel über EMV rundet das Buch ab. Dabei werden alle komplexen Sachverhalte auf einfache Modelle reduziert.
In der zweiten Auflage neu hinzugekommen sind u.a. Gleichstrommaschinen, Elektronikmotor, Stromrichtermotor, Schaltnetzteile und Stromversorgungen mit den inhaltlichen Schwerpunkten Online-Systeme, Offline-Systeme, Photovoltaische Stromversorgungen, Brennstoffzellen-Stromversorgungen und Energiespeicher. Im Internet können Zusatzmaterialien zum Buch unter www.viewegteubner.de heruntergeladen werden.
In der zweiten Auflage neu hinzugekommen sind u.a. Gleichstrommaschinen, Elektronikmotor, Stromrichtermotor, Schaltnetzteile und Stromversorgungen mit den inhaltlichen Schwerpunkten Online-Systeme, Offline-Systeme, Photovoltaische Stromversorgungen, Brennstoffzellen-Stromversorgungen und Energiespeicher. Im Internet können Zusatzmaterialien zum Buch unter www.viewegteubner.de heruntergeladen werden.
Photovoltaik-Anlagen eine Vergütung für seine ins öffentliche Netz eingespeiste elektrische Energie. Der angestrebte flächendeckende Aufbau von privaten netzgekoppelten PV-Anlagen bedeutet letzten Endes eine neuartige dezentrale Versorgung und damit eine umfassende Umstrukturierung der Energiewirtschaft. Allerdings sind Solarzellen als photovoltaische Energiewandler und folglich die mit ihrer Hilfe gewonnene Elektrizität noch immer sehr teuer, so dass sie bislang wirtschaftlich nicht mit anderen (ebenfalls vielfältig subventionierten) Techniken der Energiewandlung konkurrieren können. Inzwischen gibt es aber auch in Deutschland eine wachsende Zahl von PV-Großprojekten, deren Aufbau den Preis von Solarzellen und der PV-Elektrizität senken werden. So sind in Deutschland mit staatlicher Förderung (jährlich ca. 400 Mio. € aus Bundes- und EU-Mitteln) Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Fabrikationskapazitäten sowie Pilotkraftwerke wie Lieberose/Brandenburg (mit einer Leistung von 53 MW (2009)) entstanden. Ebenso sind mit dem Enthusiasmus der Öffentlichkeit im Hunderttausend- Dächer-Programm der Bundesregierung zahlreiche netzgekoppelte Generatoren im kW- Format auf kommunalen Bauten und Privathäusern erstellt worden. Deutschland ist dadurch zu einem der am stärksten PV-orientierten Länder der Welt aufgerückt. Auch die ind- triellen Fertigungen von Solarzellen und Photovoltaik-Anlagen gehören zu den modernsten Einrichtungen am Weltmarkt. In den ariden Gebieten der Erde sind Wasserförderung für Mensch und Tier ohne Photovoltaik oft nicht mehr denkbar. Es steht jedoch außer Frage, dass weiterhin Forschung und Entwicklung, aber auch noch Überzeugungsarbeit, geleistet werden müssen, bis auch bei uns die ersten Verbrennungsaggregate von Photovoltaik-Kraftwerken abgelöst werden können.
Die diskrete Fourier-Transformation DFT stellt eines der wichtigsten Werkzeuge der digitalen Signalverarbeitung und der Signaltheorie dar. Sie besitzt eine Vielzahl von Anwendungen wie beispielsweise in der Informations- und Kommunikationstechnik, in der technischen Informatik, in der Messtechnik und in der Medizintechnik. Das Lehrbuch bietet eine leicht verständliche elementare Einführung in die Grundlagen der DFT. Neben den Eigenschaften und Korrespondenzen der DFT werden ihre effiziente Implementierung mit Hilfe der schnellen Fourier-Transformation FFT erläutert sowie als wichtiges Anwendungsbeispiel die schnelle Faltung behandelt. Sämtliche im Buch für die Behandlung der DFT benötigten mathematischen Grundlagen werden beschrieben und erleichtern somit sowohl Studierenden als auch Schülern den Zugang zu diesem für praktische Anwendungen wichtigen und interessanten Themenfeld. Aufgrund der eingefügten Beispiele sowie der detaillierten Herleitungen ist das Buch sowohl vorlesungsbegleitend als auch zum Selbststudium hervorragend geeignet.
Das dreibändige Werk Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grund- und Hauptstudium der naturwissenschaftlich technischen Disziplinen im Hochschulbereich. Es wird durch eine mathematische Formelsammlung und ein Übungsbuch mit ausschließlich anwendungsorientierten Aufgaben zu einem kompakten Lehr- und Lernsystem ergänzt. Die Bände 1 und 2 lassen sich dem Grundstudium zuordnen, während der dritte Band spezielle Themen über wiegend aus dem Hauptstudium behandelt. Zur Stoffauswahl des zweiten Bandes Aufbauend auf den im ersten Band dargestellten Grundlagen (Gleichungen und lineare Gleichungssysteme, Vektoralgebra, Funktionen und Kurven, Differential- und Integral rechnung für Funktionen von einer Variablen, Potenzreihenentwicklungen) werden in dem vorliegenden zweiten Band folgende Stoffgebiete behandelt: • Lineare Algebra: Reelle und komplexe Matrizen, Determinanten, lineare Glei chungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren einer quadratischen Matrix • Fourier-Reihen • Komplexe Zahlen und Funktionen: Komplexe Rechnung, Anwendungen auf Schwingungen und Wechselstromkreise, Ortskurven • Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen: Partielle Ableitungen, totales Differential, Anwendungen (relative Extremwerte, Extremwertaufgaben mit Nebenbedingungen, "lineare Fehlerfortpflanzung"), Doppel und Dreifachintegrale mit Anwendungen • Gewöhnliche Differentialgleichungen: Lineare Differentialgleichungen 1. , 2. und n ter Ordnung, Anwendungen insbesondere in der Schwingungslehre, numerische Inte gration gewöhnlicher Differentialgleichungen, Systeme linearer Differentialgleichun gen • Laplace-Transformationen Zur Darstellung des Stoffes Auch in diesem Band wird eine anschauliche, anwendungsorientierte und leicht ver ständliche Darstellungsform des mathematischen Stoffes gewählt. Begriffe, Zusammen hänge, Sätze und Formeln werden durch zahlreiche Beispiele aus Naturwissenschaft und Technik und anhand vieler Abbildungen näher erläutert.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nahezu in allen Lebensbereichen hält die LED - Light Emitting Diode nach und nach Einzug. Die immer weiter fortschreitende Entwicklung dieser Bauelemente ermöglicht es heute Leuchtdioden zu bauen, die in puncto Lichtausbeute Glühlampen in Nichts nachstehen. Bereits heute erreichen Leuchtdioden den optischer Wirkungsgrad herkömmlicher Glühlampen von 10 - 15 lm/W. Der höhere Preis für Leuchtdioden im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen ist dennoch kein Hindernis, sie auch in der Automobilindustrie einzusetzen, obwohl gerade in diesem Bereich der Kostendruck sehr hoch ist. Einer der großen Vorteile ist die lange Lebensdauer der Leuchtdiode. Statistisch gesehen, kann sie ein komplettes Autoleben im KFZ verbleiben, ohne ausgetauscht werden zu müssen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass ein höherer Wirkungsgrad erzielt wird. Wobei dabei zu erwähnen ist, dass nach heutigem Stand der Technik der Wirkungsgrad von Leuchtdioden noch sehr weit vom Optimum entfernt ist. Dabei ist bei Leuchtdioden mit einem direkten Halbleiterübergang nicht die eigentliche Erzeugung von Licht mit großen Verlusten behaftet, vielmehr liegt ein Großteil der Verluste in der Auskopplung des Lichtes aus dem Halbleiter begründet. Eine große Rolle spielt dabei der Übergang des Lichtes aus dem Halbleiter heraus an die Luft - der große Unterschied im Brechungsindex der beiden Medien ist für die Verschlechterung des Wirkungsgrades verantwortlich. Ein weiterer Vorteil der Leuchtdiode ist, dass ihre viel kleineren und kompakteren Gehäuseformen eine Platzersparnis versprechen, die den Bau von flacheren Geometrienzulässt. Dennoch gibt es gerade im KFZ-Bereich Anwendungsfälle die eine unproblematische Umstellung von Glühlampen auf Leuchtdioden nicht zulassen. Zum Beispiel kommt noch keine Leuchtdiode in Serienproduktion für das Abblendlicht zum Einsatz. Das liegt daran, dass die Entwicklung dieser Hochleistungsdioden noch nichtausgereift ist. Problematisch bei diesen Dioden ist der Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen am Halbleiterübergang und der Lebensdauer. Hohe Temperaturen entstehen durch die hohen Stromdichten, die zur Erzeugung großer Lichtintensitäten benötigt werden. Bei einer Standard-Leuchtdiode wird durchschnittlich mit 100.000 Betriebsstunden gerechnet, bei Hochleistungs-Leuchtdiode nur mit 25.000. Um die hohen Temperaturen vom Chip abzutransportieren bedarf es eines vernünftigen Temperaturmanagements, da gerade die kleinen Strukturen und [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Europakritische Stimmen aus verschiedenen europäischen Ländern gab es immer. Der Zuwachs aber, den rechtsradikale Parteien in den vergangenen Jahren im Zuge der Wirtschaftskrise und den Fiskalpakten europaweit verbuchen konnten zeigt, dass nationalistisches Gedankengut in Europa wieder im Aufschwung ist. Ziele der Hetze sind schnell gefunden, die Parteien vom rechten politischen Rand wettern gegen Asylpolitik, Sozialschmarotzer, den Euro, Ausländer und den Islam und zeigen sich in ihrem Erscheinungsbild konservativ und europaskeptisch. Vor allem in Frankreich in Form der „Front national“ (FN) und den Niederlanden durch die „Partei für Freiheit“ (PVV), erleben die ultrarechten einen Aufschwung wie lange nicht, und die nationalistischen Interessen werden öffentlich kundgetan. Auch in Deutschland bildete sich im Jahr 2013 mit der „Alternative für Deutschland“ (AfD) eine europakritische Partei, die sich zwar selbst nicht als rechtspopulistische Partei sieht, aber dennoch als Auffangbecken für rechtsradikale Randgruppierungen dient. Die Fusionierung nationalistischer Kräfte in einer Partei ist in Deutschland – anders als in den meisten Nachbarländern, wie beispielsweise Frankreich, Dänemark und den Niederlanden – noch nicht gelungen (vgl. Oliver Decker, 2012: S.15). Daher stellt sich die Frage, inwieweit der nationalistische Gedanke in der deutschen Bevölkerung vertreten ist, und in welchem Maße dieser öffentlich kommuniziert wird.
Mit der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) SIMATIC S7-1500 werden durch zahlreiche Innovationen neue Maï¿1⁄2stï¿1⁄2be in puncto Leistung und Produktivitï¿1⁄2t in der Steuerungstechnik gesetzt. Der neue Controller gewï¿1⁄2hrleistet mit einer einzigartigen Systemperformance und mit PROFINET als Standard-Interface kurze Systemreaktionszeiten bei maximaler Flexibilitï¿1⁄2t fï¿1⁄2r anspruchsvollste Automatisierungsaufgaben.
Die Engineeringsoftware STEP 7 Professional bietet mit dem Totally Integrated Automation- (TIA)-Portal eine neu entwickelte Benutzeroberflï¿1⁄2che, die auf intuitive Bedienung abgestimmt ist. Die Funktionalitï¿1⁄2t umfasst alle Belange der Automatisierung: von der Konfiguration der Controller ï¿1⁄2ber die Programmierung in den IEC-Sprachen KOP (Kontaktplan) , FUP (Funktionsplan), SCL (Structured Control Language) und AWL (Anweisungsliste) bis zum Programmtest.
Im Buch werden die Hardware-Komponenten des Automatisierungssystems S7-1500 vorgestellt und dessen Konfiguration und Parametrierung beschrieben. Eine fundierte Einfï¿1⁄2hrung in STEP 7 Professional veranschaulicht die Grundlagen der Programmierung und Stï¿1⁄2rungssuche. Anfï¿1⁄2nger erfahren die Grundlagen der Automatisierungstechnik mit SIMATIC S7-1500 und Umsteiger von S7-300 und S7-400 erhalten die dafï¿1⁄2r erforderlichen Kenntnisse.
Die Engineeringsoftware STEP 7 Professional bietet mit dem Totally Integrated Automation- (TIA)-Portal eine neu entwickelte Benutzeroberflï¿1⁄2che, die auf intuitive Bedienung abgestimmt ist. Die Funktionalitï¿1⁄2t umfasst alle Belange der Automatisierung: von der Konfiguration der Controller ï¿1⁄2ber die Programmierung in den IEC-Sprachen KOP (Kontaktplan) , FUP (Funktionsplan), SCL (Structured Control Language) und AWL (Anweisungsliste) bis zum Programmtest.
Im Buch werden die Hardware-Komponenten des Automatisierungssystems S7-1500 vorgestellt und dessen Konfiguration und Parametrierung beschrieben. Eine fundierte Einfï¿1⁄2hrung in STEP 7 Professional veranschaulicht die Grundlagen der Programmierung und Stï¿1⁄2rungssuche. Anfï¿1⁄2nger erfahren die Grundlagen der Automatisierungstechnik mit SIMATIC S7-1500 und Umsteiger von S7-300 und S7-400 erhalten die dafï¿1⁄2r erforderlichen Kenntnisse.
Der Distanzschutz bildet die Basis des Netzschutzes in ï¿1⁄2bertragungsnetzen und vermaschten Verteilungsnetzen. Das Buch behandelt die Grundlagen des Distanzschutzes und die Besonderheiten der Digitaltechnik. Einen Schwerpunkt bildet die Anwendung der digitalen Distanzrelais im Verteilungs- und ï¿1⁄2bertragungsnetz.
Fï¿1⁄2r die zweite Auflage wurden alle Inhalte ï¿1⁄2berarbeitet und insbesondere die Produktbeschreibungen auf den neuesten Stand gebracht.
Das Buch wendet sich an Ingenieure und Studenten, die sich in das Gebiet des Selektivschutzes einarbeiten wollen, aber auch an praxiserfahrene Anwender, die den Einstieg in die digitale Distanzschutztechnik suchen. Auï¿1⁄2erdem dient es als Nachschlagewerk zur Lï¿1⁄2sung von Problemen in der praktischen Anwendung.
Fï¿1⁄2r die zweite Auflage wurden alle Inhalte ï¿1⁄2berarbeitet und insbesondere die Produktbeschreibungen auf den neuesten Stand gebracht.
Das Buch wendet sich an Ingenieure und Studenten, die sich in das Gebiet des Selektivschutzes einarbeiten wollen, aber auch an praxiserfahrene Anwender, die den Einstieg in die digitale Distanzschutztechnik suchen. Auï¿1⁄2erdem dient es als Nachschlagewerk zur Lï¿1⁄2sung von Problemen in der praktischen Anwendung.
Das Arduino-Sonderheft des deutschsprachigen DIY-Magazins Make bietet Anfängern einen leichten Einstieg in die Programmierung von Mikrocontrollern. Es sind keine Vorkenntnisse für die Umsetzung der ersten Beispiele erforderlich. Die weiteren Beispiele bauen aufeinander auf und erweitern das Wissen des Lesers allmählich. Das Heft führt nicht nur in theoretische Grundlagen ein, sondern zeigt auch, wie man praktische Projekte wie Batterietester, Systhesizer, Lärmampel und ein Temperaturmessgerät aufbaut.
Seit vielen Jahren halten wir an der ETH Zürich einführende und fortge schrittene Laser-Vorlesungen für Studierende der Physik ab 5. Semester und für Doktorierende. Eine derartige Vorlesung ist an der ETH Zürich für Phy sikerlnnen seit 1990 obligatorisch. Da zudem Laser und ihre Anwendungen in der Technik immer bedeutsamer werden, gibt es seit einiger Zeit auch Laser-Vorlesungen für Studierende der Ingenieurwissenschaften. Unter die sem Gesichtspunkt kamen wir zum Schluß, unseren immer zahlreicheren Studierenden anstelle unserer eigenen vervielfältigten Vorlesungsnotizen ein Laser-Buch zu empfehlen. Wir fanden jedoch, daß die vorliegenden, meist älteren deutschsprachigen Laser-Lehrbücher unseren Wünschen nicht voll entsprachen. Nachdem von verschiedener Seite Interesse bekundet wurde, unsere Vorlesungsnotizen nach Überarbeitung als Buch zu ver öffentlichen, haben wir uns nach verständlichem Zögern darauf eingelassen. Maßgebend dafür war auch die Bereitschaft von Dr. Robert Kesselring, dipl. Phys. ETH, mitzuwirken und uns mit Rat, Tat und Kritik beizustehen. Auch letzteres war uns wichtig, da er die Vor- und Nachteile unseres Unter richts als Assistent und ehemaliger Hörer kannte. Ihm sind wir zu großem Dank verpflichtet, ebenso unseren vielen Fachkollegen und -kolleginnen in Ost und West, weIche uns seit über drei Jahrzehnten bei jedem Treffen neue Erkenntnisse über Laser mitteilen. Wir hoffen, daß sie, vor allem aber auch die Studierenden, dieses Buch willkommen heißen. Das vorliegende Werk ist gedacht als Lehr- und Sachbuch für Physiker, Ingenieure und Naturwissenschafter an Hochschulen und in der Industrie.
Inhaltsangabe:Einleitung: Filme wie Terminator 2, Jurassic Park und Titanic haben die 3D-Computergrafik bekannt gemacht. In zahllosen Making of ... kann man den Entstehungsprozess eines 3D-Charakters vom einfachen Wireframe-Modell bis hin zum realistischen Lebewesen verfolgen. Modellierung, Texturierung, Animation und Rendering werden ausführlich gezeigt und erklärt. Wie die computergenerierten Bilder mit den realen Hintergründen kombiniert werden bleibt dem Betrachter aber normalerweise verborgen. Hier setzt diese Diplomarbeit an. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil werden die grundlegenden Möglichkeiten des digitalen Compositings erklärt. Unter Compositing versteht man die Kombination mehrerer Bildelemente zu einem Gesamtbild, wobei dieses für den Betrachter nicht als ein zusammengesetztes Bild erkennbar sein soll. Beim digitalen Compositing wird diese Arbeit direkt im Computer durchgeführt. Im zweiten Teil geht es dann um das Matchmoving, dem Schwerpunkt dieser Arbeit. Der Begriff Matchmoving bezeichnet das perspektivisch korrekte Anpassen von 3D-Computergrafik und Realaufnahmen mit bewegter Kamera. Grundlage des Matchmovings ist das sogenannte Tracking, also die Bewegungserkennung von Bildinhalten, welches somit hier auch behandelt wird. Wie man im Abschnitt Zeitleiste sehen kann, ist das Matchmoving mittels spezieller Software eine sehr junge Disziplin. Von ein paar knappen Programm- und Produktionsbeschreibungen abgesehen, existiert keine Literatur zu diesem Thema. Durch ausführliche Tests und Literatur aus verwandten Bereichen wie Fotografie und Kameratechnik ist es trotzdem möglich einen Einblick in die Hintergründe des Matchmovings zu geben. Beim Matchmoving handelt es sich um nicht um eine exakte Wissenschaft. Die erfolgreiche Durchführung ist stark vom Wissen und der Erfahrung des Matchmoving Artists abhängig. Diese Diplomarbeit soll eben diese Erfahrung und dieses Wissen vermitteln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einführung2 Einführung Begriffe3 Einführung Zeitleiste5 Compositing10 Compositing Matting11 Compositing Transformationen15 Compositing Farbkorrektur16 Compositing Graining18 Matchmoving19 Matchmoving Tracking Allgemein20 Matchmoving Tracking 2D23 Matchmoving Tracking 3D26 Matchmoving Tracking Probleme28 Matchmoving Solve31 Matchmoving Solve Kameraparameter32 Matchmoving Solve Kameraposition & -orientierung36 Matchmoving Solve 3D-Punkte37 Matchmoving Solve [...]
In dem vorliegenden Werk werden Kenntnisse über die allgemeine Steuerungstechnik, Darstellungsmöglichkeit von Bewegungsabläufen und Schaltzuständen, Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik, elektrische und elektropneumatische Elemente, Sicherheitsbestimmungen, Grundlagen der Pneumatik, pneumatische Bauelemente, Elektro-Schaltzeichen, Schaltplanarten, Grundschaltungen sowie Schaltplanerstellung vermittelt.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Gesellschaft wandelt sich immer mehr zu einer Informations- und Kommunikationsgesellschaft. Die Schlüsseltechnologie in dieser Entwicklung stellt die Mikroelektronik dar. Die Mikroelektronik ist heute allgegenwärtig und aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zu denken und sie gewinnt immer noch mehr an Bedeutung in allen Lebenslagen. Im Jahre 2010 werden über 5 Milliarden Transistoren auf einem einzigen Chip integrierbar sein und die Entwicklungszyklen werden aus Wettbewerbsgründen immer kürzer. Das Entwurfsteam muss trotz der Komplexitätsexplosion dem Kosten- und Zeitdruck entgegenwirken. Aufgrund dessen muss sich die Entwurfsproduktivität in jedem Jahr mehr als verdoppeln, will sie der Chipentwicklung folgen. Der ungebrochene Technologiefortschritt hat dazu geführt, dass heute ganze Systeme aus mehreren Prozessoren und komplexen Verbindungsstrukturen auf einem einzelnen Chip gefertigt werden können (SoC). Um die Komplexität dieser Systeme und mögliche Anwendungen kontrollieren zu können, bedarf es einer Automatisierung des Entwurfs auch auf höheren Entwurfsebenen (High-Level-Synthese). Die Automatisierung des Entwurfs (Electronic Design Automation, EDA) stellt deshalb den Schlüssel zur Mikroelektronik und damit zu den Systemen der Zukunft dar. Heutiger Standard des Schaltungsentwurfs ist die Hardwarebeschreibung durch Hardwarebeschreibungssprachen (HDL), die durch CAE-Werkzeuge (Computer Aided Engineering) zur Schaltungssimulation und -synthese benützt werden. Dabei dient die Simulation der Überprüfung der Funktion des Entwurfs und die Synthese der Umsetzung der Beschreibung in eine Netzliste für die Implementierung der Schaltung auf die gewählte Zieltechnologie wie ASICs oder FPGAs. Als Hardwarebeschreibungssprachen haben sich weltweit die beiden Sprachen Verilog und VHDL etabliert. Die Simulation und Verifikation gewinnt zunehmend immer mehr an Bedeutung, je komplexer die Schaltungen werden. Es ist nicht mehr möglich Signale Takt für Takt auf ihre Richtigkeit zu überprüfen, sondern es müssen neue Verifikationsstrategien gefunden werden. Einer davon ist die Entwicklung von HDVL- Sprachen (Hardware Description and Verification Language). Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den bestehenden Problemen im Systementwurf und behandelt neue Sprachen und Werkzeuge die eine High-Level-Synthese ermöglichen. Im ersten Teil soll die Problematik näher dargestellt werden und einen kleinen Background geschaffen werden. [...]