Cornelia von Schelling, promovierte Amerikanistin, arbeitete zunächst mehrere Jahre als wissenschaftliche Assistentin in der "Stiftung Wissenschaft und Politik", wechselte dann zum Journalismus. Sie war Redakteurin, veröffentlichte zahlreiche Sachbücher zu entwicklungs- und psychologischen Themen, schrieb Biografien und Kurzgeschichten, gab Anthologien heraus. Sie ist in Kolumbien und Brasilien aufgewachsen, verfasste Sachbücher und Aufsätze über Lateinamerika. Von ihr und der Fotografin Ann-Christine Woehrl erschien die Biografie "Die Rebellentochter" (Droemer/Knaur), der Band "Die Frauen von Havanna" (Frederking und Thaler) und das Buch "Der Frieden trägt den Namen einer Frau - Kolumbien im Wandel"(Edition Lammerhuber) - die Lebensgeschichten von sechs FARC-Rebellinnen und deren Weg zurück ins normale Leben. Cornelia von Schelling ist auch Mitherausgeberin und eine der Autorinnen der 2015 erschienenen Anthologie "Die Hoffnung im Gepäck - Begegnungen mit Geflüchteten" (Allitera). Eine zweite Auflage folgte 2016.