Die Erfindung der Liebe

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Eigentlich drehte Lola Randl DIE ERFINDUNG DER LIEBE bereits 2011, vor DIE LIBELLE UND DAS NASHORN (Filmfest MÃŧnchen 2012). Doch dann starb Hauptdarstellerin Maria Kwiatkowsky, die Dreharbeiten wurden abgebrochen. Nun hat Lola Randl den Film vollendet, umgebaut, hat einen neuen Film aus dem alten erschaffen. Einen Film, der zart ist und radikal: ein StÃŧckwerk, das sich emotional doch zu einem Ganzen fÃŧgt; ein Werk, das das Filmemachen, seine Leidenschaft, seine Tragik, seinen Zynismus, sein Scheitern und sein Gelingen zeigt. Wir sehen Szenen des ersten Drehs, verknÃŧpft mit neu gedrehtem Material. Am Ende des Films fÃŧgen sie sich natÃŧrlich in die Erzählung ein, in der es um die verkaufte Liebe eines Paares geht. Der Mann heiratet eine Reiche wegen des Geldes, das junge renitente Mädchen bleibt ein StÃļrfaktor. Es geht um StÃļrungen und ZerstÃļrung von Erzählung. Die Figuren und der Lauf des Films verändern sich dabei ständig.