10.000 B.C.

2008 • 108 minut

O tem filmu

Dieses mit grandiosen Effekten inszenierte Spektakel berichtet in fantastischen Bildpanoramen vom allerersten Helden D'Leh (Steven Strait), der eine kühne Reise wagt, um seine entführte Geliebte Evolet (Camilla Belle) zu befreien und die ihm vorhergesagte Prophezeiung zu erfüllen. Er muss gegen Säbelzahntiger und prähistorische Raubtiere kämpfen, unerforschte Wüsten durchqueren, ein mächtiges Heer vereinen und eine hoch entwickelte Zivilisation entdecken. Im Schatten gigantischer Bauwerke steigt er zum Führer im Freiheitskampf der Unterdrückten auf - unauslöschlich prägt er eine Ära, die zum Stoff für Legenden wurde. (Originaltitel - 10,000 B.C.) © 2008 Warner Bros. Entertainment Inc.

Ocene in mnenja

Ja hier merkt man das sich Herr Emmerich so einiges (sehr viel) bei Mel Gibson's Apocalypto abgeschaut hat. Der Film glänzt vor allem durch die vielen CGI Effekte die auch die (sehr) platte story kompensieren kann und es so zu einem mittelmäßigen Hollywood streifen macht ( wie (leider) bei vielen Roland Emmerich filmen.) Ein sehr mit aufwendiger CGI Technik gemachter Film für gemütliche fernsehabende.

Ein tolles Storyboard. Verstehe nicht wie man was anderes behaupten kann. Denke manche haben vielleicht noch verstanden worum es eigentlich geht. Der Film ist sogar Poetisch. Es wird vieles versinnbildlicht was ich persönlich sehr mag. Die Story ist spannend und zieht einen mit. Es ist sowohl Aktion als auch Emotion drin. Die Schauspieler sind sehr glaubwürdig. Der Film ist außerdem Bildgewaltig und der Soundtrack dazu 1A. Mit Geschichte hatt das natürlich nicht zu tun. Es handelt sich nicht um eine Doku sondern um einen Abenteuerfilm. Also bitte nicht mehr erwarten. Klare Kaufempfehlung

Höhlenmenschen, Mammuts, Säbelzahntiger, Gastornisvögel... na gut. Aber zusammen mit Zulu Kriegern und einem antiken Ägyptischen Reich, in dem es außer tausenden Sklaven und ca. 20 Söldnern nur 3 Priester und einen Herrscher (definitiv kein Pharao) gibt, nein danke. Über die Charaktere erfährt man kaum etwas, der Verlauf der Geschichte ist nicht sonderlich originell und der Titel steht in keiner Beziehung zum Inhalt.