127 Hours

2011 • 94 минут

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127 HOURS ist die wahre Geschichte des Abenteurers und Kletterers Aron Ralston (James Franco), der während einer Tour durch den Bluejohn Canyon Utahs in eine dramatische Situation gerät.

Sein Arm wird bei einer Kletterpartie von einem gelösten Felsbrocken in einer isolierten Felsschlucht eingeklemmt. Aron ist allein und hat niemandem eine Nachricht hinterlassen, wo er im Canyon unterwegs ist. Fünf Tage lang hofft er und versucht alles, um sich zu befreien, bis er schließlich erkennt, dass er all seinen Mut zusammen nehmen muss, da er nur eine Wahl hat...

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Finde den Film nicht besonders und ich spreche jetzt vom Film selbst, eher langweilig. Klar wenn man die Storry anschaut, nach einer waren Geschichte, sollte aber dazu gesagt sein das er nicht der einzige ist, der sich auf diese Weise gerettet hat, das gab es auch bei uns schon des öfteren und wird es warscheinlich auch in Zukunft noch geben (mein Mitgefühl), ist eben situationsbedingt. Ich vergebe keine Sterne aus Mitleid, ICH BEWERTE DEN FILM,

Hier kann man sehen das ein film nich aufwendig produziert werden muss um wirklich gut zu sein. Bevor ich ihn geguckt habe, dachte ich er würde sehr langweilig sein, weil es ja eben nur um eine person und einen ort etc. geht. Doch wenn man ihn guckt, dann merkt man, das die geschichte war ist, weil alles so realistisch gedreht ist. Dieser film verdient 5 sterne ! (Sorry führ den langen text)

Viele von Euch fragen sich vermutlich, wie man einen kompletten und spannungsgeladenen Spielfilm über diese wahre Begebenheit (ein Mann plus eine Felsspalten) dreht. Genauso gings mir auch. Und dann sieht man den Film und ist fasziniert, verführt, gefesselt, geschockt und gerührt. Kolossal kreative Kameraarbeit und Schnitt, ein vollends überzeugender Hauptdarsteller James Franco plus Soundtrack machen diesen Film für mich zum unbedingt sehenswerten Werk. ANSCHAUEN!!!