Uwe Fischer
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Technisch hervorragend gemachter Film. Dennoch wollte der Funke bei mir nicht überspringen. Als Zuschauer wird man hektisch und recht oberflächlich von einer zur anderen Sequenz geführt. Ich konnte mich dadurch nicht wirklich auf das Gesehene einlassen. Klassiker wie: 'Der schmale Grad' oder 'Der Soldat James Ryan', sind hier feiner inszeniert. Der Hype um diesen Film ist charakteristisch für unsere Zeit: komprimierte, schnelle und technisch gut gemachte Information mit wenig Tiefgang...
Udo Schäftner
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Haut mich überhaupt nicht um. Zwar sehr grausam gestaltete Schlachtfelder und 1.WK Szenarien aber viele Einstellungen wirken leblos, fast Postkartenhaft. 2 Eilmelder auf einsamer "Flur", kaum Deutsche, den Hauptfeind, Kein Geschützlärm schwerer Flak Batterien. Alles wirkt so unreal. Da passt nicht einmal der urplötzliche Absturz des brennenden Fliegers in gespenstische Bild zerschossen- er Häuser Ruinen. Soviel Wirbel und Wind um "1917"und dann so ein Rohrkrepierer! Im Vergleich zu Gallipoli!
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sarah x
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Ein recht ruhiger Kriegsfilm mit langen kamerafahrten und langen Einstellungen wo nichts passiert, der mit recht vereinzelten subtilen Momenten in der sonst ruhigen Umgebung das Elend des Krieges darstellen will. Filme dieser Art gab es schon unzählige aus Europa die viel besser waren. Das ist der erste aus Hollywood dieser Machart, deswegen wurde er so gehypt.Ein weiterer Grund ist dass der Film mit sehr wenigen schnitten auskommt.ist ne wahnsinnsleistung aber macht den film selbst nicht besser
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