20.000 Arten von Bienen

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āđ„āļĄāđˆāļĄāļĩāđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļŦāļĢāļ·āļ­āļ„āļģāļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđƒāļ™āļ āļēāļĐāļēāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āļ„āļģāļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāļ—āļĩāđˆāļžāļĢāđ‰āļ­āļĄāđƒāļŠāđ‰āļ‡āļēāļ™āđ€āļ›āđ‡āļ™āļ āļēāļĐāļēāđ€āļĒāļ­āļĢāļĄāļąāļ™

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CocÃģ (Sofía Otero) ist acht Jahre alt und kann schon jetzt noch als Kind den Erwartungen der Umwelt nicht entsprechen und versteht nicht warum. Jeder besteht darauf, das Kind Aitor zu nennen. Doch CocÃģ identifiziert sich weder mit diesem Geburtsnamen, noch stimmt das Selbstbild mit den Vorstellungen anderer Þberein. WÃĪhrenddessen stÞrzt CocÃģs Mutter Ane (Patricia LÃģpez Arnaiz) in eine berufliche und emotionale Krise. In den Ferien beschließt sie, mit den drei Kindern ihre Mutter zu besuchen. CocÃģ begibt sich an der Seite der Frauen, die gleichzeitig Þber ihr eigenes Leben und ihre eigenen WÞnsche nachdenken, auf IdentitÃĪtssuche.