28 Soldiers - Die Panzerschlacht

2017 • 120 minutes
3,8
35 avis
78%
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À propos de ce film

Russland, 16. November 1941: Die deutsche Wehrmacht rückt auf Moskau vor - die schiere Wucht ihrer gepanzerten Armee scheint unaufhaltsam. Doch in der klirrenden Kälte des osteuropäischen Winters liegt die vierte Kompanie der 316. Infanteriedivision unter General Panfilov in der Deckung der mühsam ausgehobenen Schützengräben. An jenem schicksalhaften Tag wird eine der herausragendsten Heldentaten des zweiten Weltkriegs zur unsterblichen Legende: Nur ungenügend ausgerüstet und ganz auf sich allein gestellt, werfen sich 28 mutige Männer der feindlichen Übermacht entgegen, um eine ganze deutsche Panzerdivision zu zerstören. Inmitten des infernalischen Kugelhagels kämpfen sie für ihre Heimat, doch ihre Chancen, diesen Hexenkessel zu überleben, sind mehr als gering ...

Notes et avis

3,8
35 avis
Un utilisateur de Google
28 mai 2018
Wodka und heroische Lügengeschichten machen solche Propaganda- Lügen möglich. Es gab niemals nur 28 Soldaten, die zu dem auch unzureichend ausgerüstet waren, um solch eine Schlacht siegreich bestehen zu können. Ohnehin ist die Sowjetunion bekannt für ihre übertriebene Lügen, siehe Kursk. Die angeblichen 2000 zerstörten Tiger Panzer zum Beispiel. Dessen Stückzahl wurden nie erreicht. Russland sollte lieber ihren hohen Verlusten, der roten Armee Gedenken. Diese waren wesentlich höher als bei der Wehrmacht. Nur aus diesen Gründen, konnten Sie diesen verheerenden Krieg überhaupt siegreich überstehen. Denn es waren ihre enorme Reserven an Soldaten. Diese auch noch von ihren Offizieren rücksichtslos geopfert wurden, um Siege zu erzwingen.
2 personnes ont trouvé cet avis utile
Morkowkin
15 juillet 2018
Ein echt guter Film, beinhaltet auch einen Höhepunkt den man gar nicht erwartet, doch z.B. im Vergleich zu "Stalingrad" etwas zu unrealistisch. An alle Kapitalisten: WAS HABT IHR ALLE NUR GEGEN RUSSLAND UND SEINE REGIERUNG?!?!
Un utilisateur de Google
18 décembre 2017
Klingt wie Propaganda ist aber keine. Diese Situation hat es tatsächlich gegeben und sie zeigt uns wozu Menschen in der Lage sind die ihre Heimat verteidigen und um wieviel schwächer ein Angreifer ist wo er doch sein Unrecht kennt. Das ist leider blutiger Heldenepos bei dem man sich nur wünschen kann dass er nicht wieder vorkommt