3096 Tage

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Wien; 2. März 1998. Natascha Kampusch ist 10 Jahre alt; als sie auf dem Schulweg von dem arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in einen weißen Lieferwagen gezerrt wird. Der EntfÃŧhrer will kein LÃļsegeld; er will das Mädchen besitzen. Unter seinem Haus in einer bÃŧrgerlichen Wohnsiedlung hat Priklopil ein geheimes Verlies ausgehoben; um sie dort einzusperren. FÃŧr die nächsten achteinhalb Jahre werden die zwei mal drei Meter zu Nataschas karger Gefängniszelle: MärchenbÃŧcher; Lieblingskekse und Gute-Nacht-KÃŧsse weichen Gewalt; DemÃŧtigungen und ständigem Nahrungsentzug. Doch Natascha Kampusch zerbricht nicht in der Gefangenschaft; sondern sie wird stärker. Jeder Tag; jeder Atemzug ein kleiner zorniger Sieg. 2006 gelingt ihr endlich die Flucht; und Wolfgang Priklopil nimmt sich das Leben. (Originaltitel - 3096 Tage) Š Inhaberin der ausschließlichen Nutzungsrechte ist die Constantin Film Verleih GmbH

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Christian Graf
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Man sieht im ganzem Film nicht einmal eine Pistole!!Kampuschs Harre waren am Anfang Braun wie kÃļnnen sie nach vier Jahren Blond werden?Und wenn ich Arbeitslos bin Kauffe ich mir sicher keine neue Videokamera,Schlafzimmer,Komplette Heimbar und teure SkiausflÃŧge!! Der Film ist voll mit Fehler.Wenn ich im Baumarkt ganz alleine bin stecke ich mir wenigstens was hilfreiches in die Taschen!!
Chris P. Bacon
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DafÃŧr das sie nachdem sie frei kam gesagt hatte das sie nie ein buch schreiben will, ein film?kommerzmache...und dazu noch ganz schlechte! Zu teuer fÃŧr solche langeweile
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Mr Blue
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Ich glaube nicht mal das die Kampusch Geschichte echt ist. Welches Mädchen, mÃļchte eine so grauenhafte Tat die Ãŧber Jahre voller Missbrauch und Gewalt ging verfilmen. Und dazu noch ein Buch schreiben. Meine persÃļnliche Meinung dazu. Alles Fake und Geld macherei.
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