Aniara

2020 • 105 minutės

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Nach der Zerstörung der Erde treten wenige ausgewählte Menschen die Reise zu ihrem neuen Heimatplaneten Mars an. Das dafür eigens entwickelte Raumschiff Aniara erfüllt alle Bedürfnisse einer konsumgetriebenen Spezies, die gerade ihren Planeten verzehrt hat. Doch nach der Kollision mit Weltraumschrott kommt die Aniara vom Kurs ab und den Passagieren steht eine ungewisse Zeit in der Endlosigkeit des Universums bevor.

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Absoluter Schwachsinniger schei......., totaler Blödsinn, mist, rausgekotzer stinkender Haufen. Schauspieler gehen auf die Nerven, unsympathisch Schauspieler. Wer film hat keine Aussage, nichts an dem Film ist schön. Die altersfreigabe ab 12, die haben wohl den arsc..... offen. Männer mit ihren Erektion penisen durch das Bild laufen und mit nackten Frauen sex haben, 2 lesben die sich gegenseitig unter der Dusche die Möse polieren. Alles in diesem Film ergibt einen Sinn, erschiesst mich

Heulende Frauen im Weltall - optimaler Schlafmittelersatz. Also ich verstehe (auch) nicht, warum der Film ausgezeichnet wurde. Vielmehr sollte jeder, der das Ende dieses Films ohne Koffeintabletten oder anderen Aufputschmittel wach erlebt, einen Gutschein für Schlafmittel erhalten. Gefühlt stundenlang sinnlos philosophierende, ständig niedergeschlagene Frauen auf einem Raumschiff, das völlig dramaturgiebefreit ins nirgendwo gurkt. Und es passiert so gut wie nix, außer dass bei FSK 12 nackte Frauen und Männer mit Geschlechtsorganen in Großeinstellung zu sehen sind?! Irgendwann habe ich im Halbschlaf nur noch vorgespult, um zu sehen, ob doch noch etwas passiert, damit der Film endlich zu Ende geht - erfolglos. Selbst den Aha-Effekt am Ende (ich vermute, das sollte einer sein) habe ich nicht wahrgenommen. Bleibt mir nur noch, allen, die sich den Film freiwillig oder unfreiwillig ansehen, eine uhrzeitunabhängige Gute Nacht zu wünschen!

Gut ist es, die FAZ vom 12.02.20 vorab zu lesen im Feuilleton. Kein Starwars Science Fiction. Eher "Verloren im Unendlichen". Starke Vorstellung.