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Ich muss mich Vielen anschließen. "Annabelle" ist so vorhersehbar, dass ich mir schon selbst Plot-Twists ausgedacht habe. "Conjuring" dagegen ist ein wirklich guter Horrorfilm, der auch mit zu meinen Favoriten gehört. Das Prequel ist leider eine einzige Klischee-Häufung und das auch noch in langweilig. Ich habe nichts dagegen, wenn die Charaktere sorgfältig vorgestellt werden, daran, wie andere Nutzer kritisieren, hat es für mich nicht gelegen. Kurz: Zu viele sinnfreie Jump-Scares, die die Spannung zerstören und das "Dämonen-terrorisieren-Rosmary"-Klischee.
Stefan Rumfeld
Conjuring ist definitiv besser. Aber so schlecht wie hier alle, vorallem Grammstikalisch falsch, schreiben ist er nicht. Er hat einen, nur gefühlt, langen Aufbau aber dann kommts immer Heftiger. Und mit heftig meine ich Jumpscares und Psychospiele. Und an alle Pseudofilmgorefans, Horror ist nicht immer gleich Splatter. Regt mich aug dieses genörgel "Kein Blut, keine gedärme". Horror ist ebebfalls Furcht und Grusel, und das erfüllt der Film voll und ganz. Wer Splatter will schaut Evil Dead
Elke Trieb
Dieser Film soll ja auf die echten Erlebnisse des Ehepaars Warren beruhen, Ed und Lorrain Warren waren/ sind Experten für Okkultismus und sind auch im Fall Annabell zur Hilfe gerufen worden. Eigentlich war die Puppe ein Geschenk für das bestandene Staatsexsamen einer jungen Krankenschwester, die mit einer Freundin/Kollegin in einer Wohnung zusammen gewohnt hat und dort von Annabell tyrannisiert worden ist, eine andere Geschichte ist mir über die Gruselpuppe also nicht bekannt. Die echte Annabell steht im Okkultmuseum beim Ehepaar Warren ausgestellt!
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