Arac attack - angriff der achtbeinigen monster

2002 • 99 minutes

À propos de ce film

Was entsteht, wenn du exotische Spinnen mit hochtoxischen Umweltgiften würzt? Eine deftige Mahlzeit - mit dir als Hauptgericht. Die Einwohner der verträumten Kleinstadt Prosperity/Arizona erleben, wie Hunderte von kleinen Spinnen aufgrund extrem giftiger Chemikalien zu lastwagengroßen Monstern mutieren. Als endlich Alarm gegeben wird, mobilisieren Mineningenieur Chris McCormick (David Arquette) und Sheriff Samantha "Sam" Parker (Kari Wuhrer) die bedrohten Einwohner des Ortes. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die blutrünstigen Bestien auf. Mit Special Effects auf dem neuesten Stand der Technik präsentiert Roland Emmerichs Trickschmiede CFX ("Independende Day", "Der Patriot") ein Update von Genre-Klassikern wie "Formicula" und "Tarantula". Bon appetit! (Originaltitel - EIGHT LEGGED FREAKS) © 2002 Village Roadshow Films (BVI) LTD. and Warner Bros. Entertainment

Notes et avis

Ich fand ihn gut. Über die Animation kann man streiten darf dabei aber nicht vergessen wie hoch das Budget für diesen Film war. Angeblich wurde der Streifen für knapp 12 Millionen Dollar innerhalb von acht Wochen abgedreht und geschnitten. Postproduktion wurde nicht durchgeführt sonst hätte man noch so Manches verbessern können. Wie gesagt. Anschauen und nicht so viel erwarten dann macht der Streifen sogar noch Spaß.

Ich finde die Spinnen sind sehr gut gemacht worden. Muss aber auch sagen das das ein Grund mehr ist das die Spinnen in der Wirklichkeit so wie sie im Film handeln umso mehr geführtet werden. Dabei wird im Film nur ihre schlimmste Seite dargestellt. LEIDER.Sonst fand ich den Film sehr Amüsant und auch Lustig

Ein Film zum fremdschämen der sich an vielen klischees bedient und im Schnitt Kamera und cgi recht billig wirkt. Das gute ist dass der Film sich selbst nicht so ernst nimmt. Deswegen kann man sich den Film mit nem Lächeln auf dem Lippen reinziehen. Wo der Film rauskam hatte den Film jeder in meinem Alter gesehen, aber keiner wollte es zugeben. Obwohl den Film angeblich keiner gesehen hat, haben wir uns dauernd über den Film unterhalten und uns über ihn lustig gemacht.