Dänemark, 1871: Die aus Paris geflohene Französin Babette, eine Katholikin, findet bei zwei protestantischen Pfarrerstöchtern namens Martine und Filippa Unterschlupf. Sie führt ihnen den Haushalt. Dank ihrer Kochkünste gelingt es ihr, auch aus einfachen Speisen Gaumenfreuden zu zaubern. Mit der Zeit wird sie von der Dorfgemeinschaft akzeptiert und lebt sich gut ein. Als sie Jahre später in der Lotterie gewinnt, möchte sie das Geld für ein großes Festessen ausgeben, wie man es auch in ihrer Heimat Frankreich zubereiten würde. Damit will sie sich bei allen bedanken. Doch die sehr konservativ denkenden, gläubigen Dorfbewohner fragen sich, ob es christlich ist, ein solches Festmahl zu genießen ...