Beast

undefined • 106 perc

A filmről

„Wer ist das Biest?“, fragt sich die 27-jährige Moll. Die junge Frau, die ein behütetes Mittelklasseleben auf der reichen Insel Jersey führt, oder der Einzelgänger Pascal, in den sich Moll verliebt? Der mysteriöse Außenseiter könnte für sie der Ausweg aus der Überfürsorglichkeit ihrer Familie sein, an der Moll langsam zu ersticken droht. Aber kann sie Pascal trauen? Auf Jersey geht ein Serienmörder um, und Pascal wird schnell zum Hauptverdächtigen. Hinter der wunderschönen und gleichzeitig unberechenbar rauen Fassade der Kanalinsel schlummern dunkle Geheimnisse, die nicht nur Molls Liebe zu Pascal in Gefahr bringen, sondern auch an Molls Unschuld zweifeln lassen. BEAST feierte seine Premiere auf dem Toronto International Filmfestival und begeisterte danach auf dem BFI London Film Festival und dem Sundance Film Festival. Der Mix aus aufregendem Liebesfilm und Gänsehaut-Psychothriller bekam den BAFTA als „Outstanding British Debut“. Jessie Buckley gewann einen BIFA als „Most Promising Newcomer“.

Értékelések és vélemények

Nervtötend .... Der Regisseur wollte wohl den Charakter so „beastig“ wie möglich darstellen, das ist ihm wohl auch gelungen. Die Hauptdarstellerin quält einem auf Ihre unsympathische, nervtötende Art durch aneinandergereihte dumme Handlungen und Sinnfreien Dialogen. Nur eines blieb auf der Strecke; jeder Funkte an Unterhaltung… 2 Sterne für die authentischen Schauspieler.

Die letzten beiden Minuten waren überraschend, OK. Das reißt es aber auch nicht raus. Ja ein Psychothriller muss kein Actionfilm sein. Ein wenig Spannung darf aber schon aufkommen. Aus der Story hätte man mehr machen können. Verstehe die relativ guten Bewertungen nicht wirklich. Ich fand den Film sehr ermüdend, und verschwendete Lebenszeit.

Und wenn er dachte Sie sei krank? Und wenn Sie dachte, Sie ist schlauer??