Bohemian Rhapsody

2018 • 134 минут

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BOHEMIAN RHAPSODY feiert auf mitreißende Art die Rockband Queen, ihre Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury. Freddie Mercury widersetzte sich Klischees, trotzte Konventionen und wurde so zu einem der beliebtesten Entertainer der Welt.

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Ein MUß für Queen "Fans". Die 20 Minuten des Live-Aid Auftritts sind komplett drin -- glaube ich. Ich kann mich auch irren, dennoch lieferte der Film einige gute Einblicke innerhalb Queen, aber auch einige Erklärungen -- finde ich. Doch warf er auch Fragen auf (Namenswechsel?). Freddie ist & bleibt ungeschlagen die Nummer eins. Er wußte, wie er das Publikum mitreißen konnte & bemüht, die Fans miteinzubeziehen (Radio Gaga, We will rock you etc.) Die Blicke zwischen den einzelnen Mitgliedern der Gruppe bei dem Live Aid Auftritt waren eigentlich die Krönung. Der interessanteste war von Bob Geldorf bei seinem Blick auf die Spendeneinnahmen & wie sie dank/durch Queen in die Höhe schossen, nach dem sich Band wieder zusammen gefunden und berappelt hat. Klärung war da unbedingt notwendig, besonders in Sachen wer welche Texte geschrieben hat. Ja, man sah einige Einblicke in die Gruppe Queen, als auch ein wenig in das Leben von Freddie. Freddie kann keiner ersetzen. Er bleibt einer der ganz Großen, der viel zu früh ging. & war - glaube ich - der erste berühmte an AIDS Erkrankte, der einer Lungenentzündung erlag. Durch ihn wurde AIDS erst richtig bekannt. R.I.P. Freddie

Der Film ist recht unterhaltsam und zeigt kleine 'ausgewählte' (harmlose) Episoden des Ausnahmetalents 'Freddie Mercury'. Wirklich überzeugend fand ich die Darstellung von Rami Malek aber nicht. Für mich wirkten die Gesten kindlich und aufgesetzt wie die überdimensionalen (furchtbaren) Hasenzähne. Überhaupt fand ich die meisten Figuren B-Film mäßig geschminkt und ausgestattet. Was mich im Film voll überzeugt hat, ist die tolle Musik von Queen... Nur dafür hätte ich einen Oscar vergeben!

Sicher kein filmisches Meisterwerk, aber ein nettes Bio-Flick mit schöner Musik. Wozu man allerdings den gesamten Wembley-Auftritt nachspielen musste, erschließt sich mir nicht ganz - Ich hätte es besser gefunden, wenn hierzu das Original-Material neu aufbereitet worden wäre... oder, wie es nun in YouTube zu sehen ist, Filmversion und Original parallel ablaufen.