Connor ist jung, kreativ, verliebt in seine von Fantasy Filmen geprägte Kunst und hat ein riesiges Problem: er lebt im tiefsten Provinzloch Neufundlands allein mit seinem kauzigen Vater. Ab und an schminkt er seine beste Freundin Gemma und versucht, ein traumatisches Erlebnis aus seiner Kindheit zu bewältigen, das ihn stets daran erinnert, dass es in dieser Stadt gefährlich sein kann, offen schwul zu leben. Nebenbei jobbt der sensible Teenager in einem Baumarkt, wo er den rebellischen und verwegen attraktiven Wilder kennenlernt, der lieber Joints raucht, als Schrauben zu sortieren.