Coma

2020 • 111 Minuten

Über diesen Film

Nach einem schrecklichen Unfall findet sich ein junger, talentierter Architekt in einer ihm unbekannten, dystopischen Welt wieder – eine Welt bestehend aus den Erinnerungen aller Komapatienten. Ebenso wie ein menschliches Gedächtnis ist diese Welt fragmentiert, chaotisch und instabil. Aber genau das ist COMA: Eine Ansammlung von Straßen, Flüssen und Städten, die alle zusammen in einem Raum existieren können, da die geltenden Gesetze der Physik hier keine Gültigkeit mehr haben.

Bewertungen und Rezensionen

Nette Story um das Thema Koma und wie dort die Welt aussehen könnte. Special Effects sind auch nicht verkehrt aber das war es dann auch schon was den Film interessant macht. Alles andere drum herum ist eigentlich sinnloses Beiwerk. Der Plot selbst ist sehr vorhersehbar, Charaktere sind zu unbedeutend und die Möglichkeiten der Story werden nur im geringen Ansatz ausgereizt. Sehr viel verschenktes Potential und ich bin froh das ich mir den Film erstmal nur gemietet und nicht direkt gekauft habe wie ich es ursprünglich vor hatte. Einen Kauf hätte ich definitiv bereut. Gebt das Geld für einen bessere Film aus als diesen hier.

Ich schließe mich den meisten hier an: Die Story und auch die Umsetzung der Effekte sind gut gelungen, aber die Charaktere sind flacher als Regenpfützen, die Dialoge taugen als Valiumersatz. Ich bin eingeschlafen. Also eher ein Blender

Gute Story , tolle Effekte und Sounds. Leider sind die Charaktere sehr flach, man bekommt keinen Bezug zu ihnen. Die Story entwickelt sich unlogisch und am Ende möchte man einfach nur ausschalten. Schade, es klang vielversprechend.