Dark Planet

2012 • 114 minutes

About this movie

2157 auf Saraksh, dem sternenlosen Planeten: die Bewohner leiden unter den verheerenden Folgen eines jahrelang andauernden Atomkriegs. Der Frieden ist alles andere als stabil und fünf unbekannte brutale Herrscher regieren den Planeten. Als der junge Maxim Kammerer das Weltall auf der Suche nach fremden Zivilisationen durchstreift, macht er eine Bruchlandung auf dem von Terror und Krieg zerstörten Saraksh. (Originaltitel - Dark Planet) © Capelight

Ratings and reviews

Die Geschichte ist noch zusammenhangloser und zurechtgeflickt, als bei Lost. Es gibt einzelne Handlungsstränge, die oft mehr schlecht als recht aneinander gereiht wurden. Dem Zuschauer wird immer wieder der rote Faden geklaut, an den er sich immer wieder festzuklammern versucht, um dem Film wenigstens noch etwas folgen zu können. Zugegeben ist das Set und die Ausstattung fast glaubwürdig. Die Optik enttäuscht aber weniger, als das Unvermögen des Regisseurs, eine Geschichte anständig zu vermitteln. Allein für die Ausstattung gibt es von mir zwei Sterne. Aber für mehr reicht es nicht.

Story: Naiver junger Übermensch landet in apokalyptischer Welt und glaubt, deren Menschen in die Freiheit führen zu können. Am Ende leitet dann ein Überraschungscharakter einen möglichen zweiten Teil der Geschichte ein, indem er dem Zuschauer und dem jungen naiven Protagonisten vor Augen führt, dass die Probleme erst anfangen. Umsetzung: Der Soundtrack ist gut, aber nicht überwältigend. Bild und Effekte sind ganz ok, wirken aber vergleichsweise altbacken, nimmt man aktuelle Hollywood-Filme als Vergleichsmaßstab. Sprache und Dialoge scheinen manchmal etwas merkwürdig aus dem Russischen übertragen. Vergleiche: Die Kulisse erinnert an Terminator: Die Erlösung, Iron Sky und Starship Troopers. Kritik: Der Film erzählt tatsächlich eine Geschichte über die Hoffnung, dass ein Erlöser kommt und die Menschen befreit. Als Rahmenhandlung dient ein autokratischer, Orwell'scher Staat, in dem die Machthabenden das Volk dumm und in ständigem Krieg halten, um ihre Macht zu begründen. Statt aber diesen Rahmen glaubhaft auszubauen, wurden weitere Elemente, wie ein Zauberer und merkwürdig hilflose Wüstenvölker eingeführt. Leider bleibt die Glaubwürdigkeit dabei auf der Strecke.

Das ist eine verfilmung eines Buches zweier russischer brüder(habe leider ihre namen vergessen)Das Buch ist noch viel düsterer als der Film(atmosphärisch gesehen) und deshalb glaube ich,das es niemanden etwas bringt,einfach nur den film zu gucken und nur einen stern zu geben weil er blutig ist.(das haben die meisten fsk 16 Filme nämlich so an sich) Zudem stellt der Film eine Dystopische Welt da.(konnte man ja auch ganz gut erkennen) Gut fand ich auch,das Maxime immer grinst(wie im buch) aber der rest ist...