Das Meer in mir

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RamÃģn (Javier Bardem) trÃĪumt sich ins Meer, taucht ein und unter, wann immer es ihm die Fantasie erlaubt. Denn er liebt das Meer, auch wenn es ihm fast das Leben nahm. Vor 27 Jahren hatte er einen Unfall, als er in dieses Meer sprang - seither ist er querschnittsgelÃĪhmt, ist sein KÃķrper gestorben. Und seit 27 Jahren mÃķchte er, dass auch sein Kopf sterben kann. Aber fÞr den Tod wÞrde er Hilfe brauchen - und die versagen ihm Staat und Kirche. Doch RamÃģn ist fest entschlossen nicht aufzugeben. Er lebt im Haus seines Bruders, wird gepflegt und umsorgt von seiner SchwÃĪgerin Manuela (Mabel Rivera), die nicht immer mit dem Harem einverstanden ist, der sich im Laufe der Zeit um RamÃģn gebildet hat: die RechtsanwÃĪltin Julia (BelÃĐn Rueda), die ihm helfen wird, das Buch „Cartas desde el infierno" (Briefe aus der HÃķlle) zu publizieren, GenÃĐ (Clara Segura), Vertreterin der „Gesellschaft fÞr WÞrdiges Sterben", und Rosa (Lola DueÃąas), die Fabrikarbeiterin mit den beiden kleinen SÃķhnen und dem großen Herzen, die in ihm den Mann fÞrs Leben sieht und ihm beibringen mÃķchte, dass dieses Leben auch schÃķn sein kann. Alle vier lieben RamÃģn, betÃķrt von seiner PersÃķnlichkeit, seinem Witz, seiner Sanftheit, seiner Klugheit - und RamÃģn liebt sie alle, auch wenn er lieber sterben mÃķchte. Und er weiß, dass ihm dabei nur der Mensch, der ihn wirklich liebt, helfen wird. (Originaltitel - Mar Adentro) ÂĐ Inhaberin der ausschließlichen Nutzungsrechte ist TOBIS

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4.4
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melanie nadine
22 āŠœāŦāŠēāŠūāŠˆ, 2018
guter Film, in dem die Schauspieler auch gut gespielt haben. Aber das gewisse etwas fehlt leider...
Marika RÃķck
27 āŠ‘āŠ•āŦāŠŸāŦ‹āŠŽāŠ°, 2015
Sehr tiefgrÞndig, regt zum Nachdenken an. Traurig, trotzdem schÃķner Film.
HÞseyin Colak
30 āŠŪāŠūāŠ°āŦāŠš, 2017
TiefgrÞndig und Þberragende Darstellung von Javier Bardem! Hat seinen Oscar als bester auslÃĪndischer Film verdient!!!