Death of a Superhero - Am Ende eines viel zu kurzen Tages

2013. • 92 perc

A filmről

Donalds (Thomas Brodie-Sangster) Leben ist chaotisch. Noch komplizierter als das von anderen Jungs in seinem Alter. Klar, mit fünfzehn träumt man von der Traumfrau, von Sex und Abenteuern. Bei Donald ist das nicht anders. Aber er ist krank und seine Uhr tickt. Mit seinem außergewöhnlichen Zeichentalent schafft er sich seine eigene Welt, in der sein muskulöses Alter Ego, ein Superheld, gegen seinen Todfeind kämpfen muss.

Donalds Eltern schicken ihn zu einem Psychologen der ihm mit entwaffnender Offenheit und Ehrlichkeit begegnet und ihn endlich wie einen Erwachsenen behandelt. Langsam kann Donald sich öffnen. Und es kommt noch besser: Er lernt Shelly (Aisling Loftus) kennen, neu an der Schule und so hübsch wie rebellisch. Doch wie viel Zeit lässt ihm seine Krankheit, um die Schmetterlinge im Bauch zu genießen, und wie funktioniert das mit der Liebe überhaupt?

Donald beweist, dass es nicht wichtig ist, wie man das Leben verlässt, sondern wie man es lebt. (Originaltitel - Death of a Superhero) © 2011 Bavaria Pictures GmbH, Grand Pictures Ltd., Picture-Circle GmbH, Bavaria Film GmbH

Értékelések és vélemények

Eigentlich ein tolles Buch: Der an Leukämie erkrankte Protagonist durchlebt alle denkbaren Gefühlszustände: Wut und Aggression, Depression, Flucht in seine selbst geschaffene Comic Welt, und auch zu allen Regungen die Gegenteiligen. Auch die erste Liebe erlebt er in seiner verbleibenden Zeit. Das hätte ein super Film werden können. Leider aber hat der Film ein sehr großes Problem: Man erlebt kaum MIT dem Protagonisten, was er fühlt. Man bleibt in der Rolle des Beobachters, der sich alle Reaktionen erklären

So ein trauriger aber schöner Film. Man muss ihn gesehen haben. Mein Lisblingsschauspieler ist auch dabei. (Thomas Sangster). Er spielt sa*mäßig gut. UNBEDINGT ANSCHAUEN!

Allein der Hauptdarsteller Thomas Brodie-Sangster sorgt dafür, dass man den Film gesehen haben muss.