Paris im 17. Jahrhundert: Komponist und Tanzlehrer Jean-Baptiste Lully wünscht sich nichts sehnlicher als die Zuneigung Ludwigs XIV., den er abgöttisch verehrt. So setzt er alles daran, eine Staatsmusik zu kreieren, die den König als strahlenden Herrscher und Tänzer in Szene setzt. Doch anstatt ihm seine Freundschaft zu schenken, nutzt der nach Ruhm strebende Monarch den Musiker nur aus, genauso wie den Dramatiker und Lully-Freund Molière. Bald beherrschen die beiden Künstler Frankreichs Kulturleben, doch das ist Lully zu wenig...