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Der Teufelsgeiger

2013 • 117 Minuten
3.9
50 Rezensionen
31%
Tomatometer
FSK-6
Altersfreigabe
Zulässig
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Über diesen Film

Der europaweit gefeierte Geigenvirtuose und notorische Frauenheld Niccolò Paganini (David Garrett) ist im Jahr 1830 auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Um seine Person ranken sich jede Menge Geheimnisse und sein Manager Urbani (Jared Harris) tut alles, um die zirkulierenden Skandalgeschichten lebendig zu halten. Schließlich hat er jedes Interesse daran, seinen berühmten Klienten bestmöglich zu vermarkten.
Einzig das Londoner Publikum muss noch gewonnen werden. Um Paganini zu seinem ersten Auftritt nach London zu bewegen, riskieren der britische Impresario John Watson (Christian McKay) und seine Geliebte Elisabeth Wells (Veronica Ferres) ihren gesamten Besitz. Dem geschäftstüchtigen Urbani gelingt es schließlich, Paganini gegen seinen Willen in die englische Metropole zu bringen. Dank der enthusiastischen Berichterstattung der Journalistin Ethel Langham (Joely Richardson) scheint das Vorhaben von Erfolg gekrönt zu sein. Es kommt zu tumultartigen Menschenaufläufen vor seinem Hotel, sodass der Musiker und sein Manager bei Watson Unterschlupf suchen müssen.
Hier findet Paganini sehr schnell Gefallen an Charlotte (Andrea Deck), der schönen Tochter seines Gastgebers. Über die Musik finden sie und Paganini zueinander. Er verliebt sich unsterblich in die junge Sängerin. Doch diese Liebe missfällt Urbani, der befürchtet, seinen Einfluss auf seinen Schützling zu verlieren und beginnt, einen teuflischen Plan zu schmieden.
Altersfreigabe
FSK-6

Bewertungen und Rezensionen

3.9
50 Rezensionen
Christian Parpart
17. Januar 2020
Nach all der schlechten Kritik die ich im Vorfeld genossen habe, muss ich sagen, so schlecht ist der Film garnicht. Rein objektiv betrachtet kann man maximal die schauspielerische Redeleistung des Hauptdarstellers bemängeln, nebst einiger kleinen Zeit-inkorrekter Fehler was es zu dieser Zeit gab (oder halb eben noch nicht). Aber alles okay, guter Film dennoch, und auch dennoch eine sehr gute Entscheidung gewesen einen professionellen Violinspieler vor der Kamera zu haben. Sehenswert auf jeden Fall.
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kellox steht im wald
29. Oktober 2015
Finde es eine Schande, dass D. G., den ich eh nicht mag, sich mit dem besten Geiger aller Zeiten "misst", wie schon auf einer CD. Und besser als "Kinski Paganini" ist dieser Film selbst dann nicht, wenn alle Darsteller durch Butterbrote und Karotten ersetzt werden. Es ist ein sehr selbstgefälliger Film, Hauptsache Skills zeigen.
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Mo
30. Mai 2014
aber traurig. Vor allem das Ende. Chantelle ist voll fies. Niccolo hat soviel für Sie getan.
2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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