Der Tod weint rote Tränen

2015 • 101 Minuten

Über diesen Film

Als Dan von einem Businesstrip in sein stylisches Brüsseler Jugendstilheim zurückkehrt, ist seine Frau Edwige plötzlich verschwunden - und das, obwohl ihre Wohnung von innen verriegelt ist. Die Suche nach ihr konfrontiert ihn mit einem Labyrinth an Gängen, kryptischen Hinweisen und sexuellen Obsessionen und entwickelt sich zu einem veritablen Albtraum, der zum Angriff auf sämtliche Sinne ansetzt. Bereits mit ihrer international gefeierten Giallo-Hommage "Amer" haben sich Hélène Cattet und Bruno Forzani als wahre Großmeister der stilistischen Genre-Referenz erwiesen. Mit "Der Tod weint rote Tränen" legen sie jetzt noch einmal nach und servieren dem Zuschauer ein kunstvoll arrangiertes Labyrinth perverser Obsession, das die Grenzen zwischen Kunst und Horror verschwinden lässt.

Bewertungen und Rezensionen

Sehr anstrengend, da es sich hier nicht um Horror handelt, sondern um experimentelle Kunst im Sex and Crimeumfeld. Kameraeinstellungen mal anders mit durchaus gelungenen Bildern.

Was soll das denn? Die Hälfte wurde gekürzt :(

Ist das Kunst oder kann das weg?