Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, Berlin liegt in TrÃŧmmern. Der zwÃļlfjährige Edmund muss sich um seinen kranken Vater und seine Geschwister kÃŧmmern. Er selbst hat keine Bezugsperson auÃer einem homosexuellen Lehrer, der ihm die zweifelhafte, von den Nazis propagierte Philosophie Ãŧber den notwendigen Sieg der Stärkeren Ãŧber ihre schwachen Mitmenschen suggeriert.
Bei seinen Erkundungsfahrten durch die zerstÃļrte GroÃstadt fand Roberto Rossellini seine Laiendarsteller, die noch unter dem Schock des Krieges standen. Kompromisslos zeigt er in seinem neorealistischen Stil ihre Not nach dem Krieg und verknÃŧpft sie mit einer fiktionalen TragÃļdie. Die erschÃŧtternden Kameraaufnahmen des zerbombten Berlins machen den Film nicht nur zu einem wichtigen Zeitdokument, er gilt auch als einer der wichtigsten TrÃŧmmerfilme.
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