Die Äneis - Teil 4

2022 â€Ē 75 āŠŪāŠŋāŠĻāŠŋāŠŸ
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Die Hoffnung des Äneas auf ein friedliches Zusammenleben mit den Latinern scheint sich zu erfÞllen. WÃĪhrend Äneas das Innere des Landes erkundet und den weisen Euander aufsucht, um sich endlich Þber seine Bestimmung klar zu werden, hetzt Amata eine Reihe von Frauen auf, Lavinia mit in den Wald zu nehmen und in einem wilden Bacchanal das MÃĪdchen Dionysos zu weihen, um damit einer kÞnftigen Verbindung mit dem Fremden zuvorzukommen. Die zwietrachtsÃĪende Furie Allekto verwirrt auf Junos Geheiß dem RutulerfÞrsten Turnus die Sinne und lÃĪsst ihn vor Schmerzen in einen wahnsinnigen Zorn verfallen. Als Askanius auf der Jagd ahnungslos die heilige Hirschkuh der Lavinia tÃķtet, gibt das den ÃĪußeren Anlass der Feindseligkeiten und des Blutvergießens zwischen Latinern und Trojanern. Pallas wird von der Kriegerin Camilla rÞcklings niedergeschossen und tÃķtet sie sterbend selber. Da schlÃĪgt Turnus vor, Äneas im Zweikampf entgegenzutreten, um das sinnlose Blutvergießen zu beenden. Der Sieger soll bestimmen, was geschieht. Äneas befiehlt seinem Sohn Askanius, im Falle seines Todes ins Land des Akestes zurÞckzufahren. Im anderen Fall aber verpflichtet er sich schon jetzt, als Latiner in Latium weiterzuleben und die Sitten und GebrÃĪuche der UrbevÃķlkerung zu achten, denn sein Sieg wÞrde ihm beweisen, dass hier die Urheimat seiner VÃĪter, das Land der Verheißung ist. So treten sich Äneas und Turnus zum Kampf um Leben und Tod gegenÞber.