Die Kunst zu gewinnen - Moneyball

2011 â€ĸ āļ¸āˇ’āļąāˇ’āļ­āˇŠāļ­āˇ” 133
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Tomatometer
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Billy Beane (Brad Pitt), General Manager von Oakland A, fordert das System und seine konventionellen Methoden heraus, als er sein bereits abgeschriebenes Team mit knappem Budget neu formieren muss. Trotz Widerstands seitens der Traditionalisten, der Presse, der Fans und des eigenen Field Managers (Philip Seymour Hoffman) stellt Beane mithilfe eines jungen Wirtschaftswissenschaftlers und Yale-Absolventen (Jonah Hill) eine Mannschaft voller Außenseiter auf...und revolutioniert damit fÃŧr immer die Welt des Baseballs.

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4.3
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Erzengel Michael (Schutzpatron)
2015 āļ¸āˇāļģāˇŠāļ­āˇ” 21
Der Film ist zwar sehr gut, aber Brad Pitt Ãŧberzeugt mich nicht so richtig. Anfangs war er guter Manager, wo ich dachte wow coole B. Pitt Wahl mit der Erfindung seiner ComputerunterstÃŧtzung beeindruckend, aber plÃļtzlich danach wird er mir zu langweilig, weil er nicht so richtig mit Leidenschaft bei seinem Team ist. Was fÃŧr diesen tollen Film nach einer wahren Begebenheit, verfilmt aus dem Hause COLUMBIA SONY-PICTURES etwas schade ist. Vielleicht deshalb nur Oscar nominiert ...
xaversensation
2015 āļĸāļąāˇ€āˇāļģāˇ’ 31
Man fragt sich warum Brad Pitt eine solche Rolle annimmt, wo er doch nicht gerade als der grÃļßte Sportfanatiker bekannt ist. Wenn man den Film sieht erkennt man schnell, dass hierbei DRAMA und sport sehr unterschiedlich gewichtet werden. Die Szenen sind zu Beginn ruhig, statisch, erdrÃŧckend und eingestaubt. Man spÃŧrt die Unzufriedenheit der Rollen, Differenzen, Egos. Auch Jonah Hill ist Welten besser als man ihm zutraut. PersÃļnlich ist Baseball nicht meine Bank aber dieser Film ist ein Homerun fÃŧr ein Publikum, welches Emotion und dramatisches GefÃŧhl in einem Sportfilm erleben will
Andreas Meier
2014 āļ…āļœāˇāˇƒāˇŠāļ­āˇ” 14
Der Film lief vergangene Woche im Fernsehen. Dadurch, dass es eine Verfilmung einer wahren Begebenheit aus dem echten Leben ist, wird der Film auch nicht reizvoller. Die Schauspieler finde ich alle Klasse, doch die Erzählung der Geschichte lässt nicht viel Spielraum um Spannung zu erzeugen. Den Film zur reinen Unterhaltung anzusehen ist ermÃŧdend. Um sich in gewisser Weise zu bilden mag er vielleicht dem einen oder anderen gefallen.