Die Kunst zu gewinnen - Moneyball

2011 • 133 minuta
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Rreth këtij filmi

Billy Beane (Brad Pitt), General Manager von Oakland A, fordert das System und seine konventionellen Methoden heraus, als er sein bereits abgeschriebenes Team mit knappem Budget neu formieren muss. Trotz Widerstands seitens der Traditionalisten, der Presse, der Fans und des eigenen Field Managers (Philip Seymour Hoffman) stellt Beane mithilfe eines jungen Wirtschaftswissenschaftlers und Yale-Absolventen (Jonah Hill) eine Mannschaft voller Außenseiter auf...und revolutioniert damit für immer die Welt des Baseballs.

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Erzengel Michael (Schutzpatron)
21 mars 2015
Der Film ist zwar sehr gut, aber Brad Pitt überzeugt mich nicht so richtig. Anfangs war er guter Manager, wo ich dachte wow coole B. Pitt Wahl mit der Erfindung seiner Computerunterstützung beeindruckend, aber plötzlich danach wird er mir zu langweilig, weil er nicht so richtig mit Leidenschaft bei seinem Team ist. Was für diesen tollen Film nach einer wahren Begebenheit, verfilmt aus dem Hause COLUMBIA SONY-PICTURES etwas schade ist. Vielleicht deshalb nur Oscar nominiert ...
Fox Twenty4
31 janar 2015
Man fragt sich warum Brad Pitt eine solche Rolle annimmt, wo er doch nicht gerade als der größte Sportfanatiker bekannt ist. Wenn man den Film sieht erkennt man schnell, dass hierbei DRAMA und sport sehr unterschiedlich gewichtet werden. Die Szenen sind zu Beginn ruhig, statisch, erdrückend und eingestaubt. Man spürt die Unzufriedenheit der Rollen, Differenzen, Egos. Auch Jonah Hill ist Welten besser als man ihm zutraut. Persönlich ist Baseball nicht meine Bank aber dieser Film ist ein Homerun für ein Publikum, welches Emotion und dramatisches Gefühl in einem Sportfilm erleben will
Andreas Meier
14 gusht 2014
Der Film lief vergangene Woche im Fernsehen. Dadurch, dass es eine Verfilmung einer wahren Begebenheit aus dem echten Leben ist, wird der Film auch nicht reizvoller. Die Schauspieler finde ich alle Klasse, doch die Erzählung der Geschichte lässt nicht viel Spielraum um Spannung zu erzeugen. Den Film zur reinen Unterhaltung anzusehen ist ermüdend. Um sich in gewisser Weise zu bilden mag er vielleicht dem einen oder anderen gefallen.