Drachenkrieger: Das Geheimnis der Wikinger

2014 • 95 минути

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Der Archäologe Sigurd Svendsen ist fasziniert von der Kultur der Wikinger und wird von seinen Kollegen deshalb gerne als Spinner abgetan. Bis er den uralten Runen auf einem geheimnisvollen Stein folgt und mit seinen Kindern eine spektakuläre Entdeckung rund um den legendären Ragnarok-Mythos macht. Denn mitten im Niemandsland zwischen Norwegen und der Sowjetunion führt sie ein bodenlos tiefer See ins Innere der Erde. Wo schließlich uralte Legenden in Gestalt eines sagenhaften Drachen auf ihre Entdeckung warten und ein atemberaubendes Abenteuer beginnt ...

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Die ersten 20 Minuten erwas fad danach baut sich Spannung die bis zu Schluss hält. Schöne Kulisse gut gemacht beruht auch zum Teil auf echte nordische Sagen und bei dem Thema Midgardschlange kommen einige Fragen auf ob es diese vielleicht wirklich vor einigen Jahrhunderten gab. Allerding wirkt es so als wäre ein wenig von Jurassic Park 3 abgeschaut. Im Großen und Ganzen ein gelungener Film.

Leider viele grobe Fehler drin, viel abgeschaut, aber nicht gut ausgeführt. Irgendwann wurde es mir zu langweilig/blöd hab mir die letzte Viertelstunde nicht mehr angetan. Beispiel(Spoiler): Im Revier des Monsters das seit Jahrtausenden alle killt die in die Nähe kommen, finden die Protagonisten eine verlassene aber funktionierende von Menschen gefertigte Höhlenanlage (die muss ja jemand mit erheblichem, auch zeitlichen Aufwand gebaut haben) incl funktionierendem Stromanschluss und el. Licht...

Ist Spannend und nett anzusehen. Einmal kucken reicht aber. Nicht besonderes aber auch nicht schlecht. Irgendwie eine Kreuzung zwischen Gorilla und jurasic Park. Unter einem Drachen stell ich mir etwas anderes vor. Ausleihen ja kaufen nein