Dying of the Light - jede Minute zählt

2015 • 93 amaminithi

Mayelana nale movie

Unter der Regie von Drehbuchautor Paul Schrader („Taxi Driver“, „Wie ein wilder Stier“) überzeugt Nicolas Cage („Tokarev“) als ebenso verbissener wie verzweifelter Agent im Wettlauf gegen die Zeit. Produziert vom Regisseur von „Drive“ und „Only God Forgives“, tritt Cage im atemlosen Actionthriller seine finale Mission an. Immer an seiner Seite: Nachwuchsdarsteller Anton Yelchin („Star Trek – Into Darkness“)! Evan Lake (Nicolas Cage) hat in seiner langjährigen CIA-Laufbahn schon viele Kämpfe erfolgreich ausgetragen, doch diesen kann er nicht gewinnen: Er erfährt, dass er an einer besonders aggressiven Form von Alzheimer leidet, es bleibt ihm nicht mehr viel Zeit. Dabei zählt jede Minute, denn die Hinweise häufen sich, dass der tot geglaubte Topterrorist Banir (Alexander Karim) noch lebt! Als Lakes Vorgesetzte von seiner Krankheit erfahren, muss er allerdings seinen Dienst quittieren. Dies hält ihn nicht davon ab, gemeinsam mit seinem unerfahrenen Schützling Milton Schultz (Anton Yelchin) auf eigene Faust die frische Spur aufzunehmen. Schließlich hat Lake noch eine ganz persönliche Rechnung mit Banir zu begleichen …

Izilinganiso nezibuyekezo

...sollte keine Filme mehr drehen. Damals haben wir gern Filme mit ihm gesehen, aber seit ein paar Jahren ist jeder Film mit ihm ein Griff ins Klo.

Die Dreckschweine bei Play Store diskriminieren Tom Cruise. Mission Impossible - Fallout wird nirgends geführ, als gäbe es ihn nicht. Nazi Sauhunde.

Kennt ihr die typische Szene in der der Held, den Bösen töten könnte, aber dann fängt er an zu plaudern? Nun gut, der Regie dieses Filmes hat sie erfunden!! Als lustige Parodie sehr zu empfehlen, als Thriller oder Actionfilm eher lächerlich.