Der arbeitslose Verkäufer Wolfgang übt sich in Zweckoptimismus, sein ebenfalls jobloser Kumpel Günther ist Realist, die Lage ist beschissen! Da findet Tierpfleger Günther bei seinem dementen Nachbarn einige Hunderttausend Euro, die der nicht mehr auf dem Schirm hat. Die Kumpels übernehmen die Kohle aus schlechtem Gewissen aber auch die Pflege des alten Herrn. Erst läuft alles wie am Schnürchen: Günther fährt im Neubaugebiet mit dem Ferrari vor, Wolfgang spendiert seiner Tochter den Führerschein und spielt für seine Frau den mutigen Bankräuber. Aber dann fangen die Komplikationen an, denn es scheint doch jemand auf der Suche nach dem Geld zu sein.