Emma.

ā§¨ā§Ļā§¨ā§Ļ â€ĸ ā§§ā§¨ā§Ē āĻŽāĻŋāĻ¨āĻŋāĻŸ
ā§Š.ā§Ŧ
ā§§ā§Ž āĻŸāĻž āĻĒā§°ā§āĻ¯āĻžāĻ˛ā§‹āĻšāĻ¨āĻž
86%
Tomatometer
āĻ¯ā§‹āĻ—ā§āĻ¯
ā§ąā§‡āĻŦ āĻŦā§ā§°āĻžāĻ‰āĻœāĻžā§° āĻ…āĻĨāĻŦāĻž āĻ¸āĻŽā§°ā§āĻĨāĻŋāĻ¤ āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻšāĻ¤ āĻšāĻžāĻ“āĻ•Â āĻ…āĻ§āĻŋāĻ• āĻœāĻžāĻ¨āĻ•
āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻ­āĻžāĻˇāĻžāĻ¤ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…’ āĻ†ā§°ā§ āĻ›āĻžāĻŦāĻŸāĻžāĻ‡āĻŸā§‡āĻ˛ āĻāĻŸāĻžāĻ“ āĻ‰āĻĒāĻ˛āĻŦā§āĻ§ āĻ¨āĻšā§ŸāĨ¤ āĻ›āĻžāĻŦāĻŸāĻžāĻ‡āĻŸā§‡āĻ˛ āĻ‡āĻ‚ā§°āĻžāĻœā§€, āĻ‡āĻŸāĻžāĻ˛āĻŋāĻ¯āĻŧāĻžāĻ¨, āĻāĻˇā§āĻŸā§‹āĻ¨āĻŋāĻ¯āĻŧ, āĻ—ā§ā§°ā§€āĻ•, āĻšā§€āĻ¨āĻž (āĻĒā§°āĻŽā§āĻĒā§°āĻžāĻ—āĻ¤), āĻšā§‡āĻ•, āĻ›ā§āĻ‡āĻĄāĻŋāĻš, āĻœāĻžāĻĒāĻžāĻ¨ā§€, āĻœāĻžā§°ā§āĻŽāĻžāĻ¨, āĻĄāĻžāĻš, āĻĄā§‡āĻ¨āĻŋāĻš, āĻ¤ā§ā§°ā§āĻ•ā§€, āĻ¨ā§°ā§ąā§‡āĻœāĻŋāĻ¯āĻŧāĻžāĻ¨, āĻĒā§°ā§āĻ¤ā§āĻ—ā§€āĻœ, āĻĒā§°ā§āĻ¤ā§āĻ—ā§€āĻœ (āĻŦā§ā§°āĻžāĻœāĻŋāĻ˛), āĻĒ’āĻ˛āĻŋāĻš, āĻĢāĻŋāĻ¨āĻŋāĻš, āĻĢā§ā§°ā§‡āĻ¨ā§āĻ¸, āĻŦā§āĻ˛āĻ—ā§‡ā§°ā§€āĻ¯āĻŧ, āĻ˛āĻžāĻŸāĻ­āĻŋāĻ¯āĻŧāĻžāĻ¨, āĻ˛āĻŋāĻĨā§ā§ąāĻžāĻ¨āĻŋāĻ¯āĻŧāĻžāĻ¨, āĻ¸ā§āĻĒā§‡āĻ¨āĻŋāĻš, āĻ¸ā§āĻĒā§‡āĻ¨āĻŋāĻš (āĻ˛ā§‡āĻŸāĻŋāĻ¨ āĻ†āĻŽā§‡ā§°āĻŋāĻ•āĻž) āĻ†ā§°ā§ āĻšāĻžāĻ™ā§āĻ—ā§‡ā§°āĻŋāĻ¯āĻŧāĻžāĻ¨ āĻ­āĻžāĻˇāĻžāĻ¤āĻšā§‡ āĻ‰āĻĒāĻ˛āĻŦā§āĻ§āĨ¤

āĻāĻ‡ āĻšāĻ˛āĻšā§āĻšāĻŋāĻ¤ā§ā§°āĻ–āĻ¨ā§° āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

England, Anfang des 19. Jahrhunderts: Die junge Emma Woodhouse, schÃļn, klug und reich, fÃŧhrt in ihrem verschlafenen Ort unangefochten die bessere Gesellschaft an -- und niemand hat dabei eine hÃļhere Meinung von ihrem Charme, Stil, Witz und Klavierspiel als sie selbst. Weit und breit gibt es keine attraktivere Partie als Emma, aber merkwÃŧrdigerweise ist ihr der Richtige einfach noch nicht begegnet. So verbringt sie ihre Zeit damit, andere zu verkuppeln, allen voran ihre Freundin Harriet. Aber trotz Emmas unbegrenztem Vertrauen in ihre Menschenkenntnis laufen ihre wohlgemeinten Intrigen schief. Die ausgesuchten Liebhaber beißen nicht an, unstandesgemäße Nebenbuhler tauchen auf, und schließlich muss sich sogar Emma selbst ungewollter Avancen erwehren. Die Verfilmung von Jane Austens zeitlosem Klassiker ist GesellschaftskomÃļdie, Romanze und Charakterstudie zugleich. In der Titelrolle der Emma brilliert Anya Taylor-Joy (The Witch, Split) als junge Frau, die nach vielen Umwegen schließlich auf ihr Herz hÃļrt und die Liebe entdeckt, die sie die ganze Zeit direkt vor Augen und doch konsequent Ãŧbersehen hatte ...

āĻŽā§‚āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻ‚āĻ•āĻ¨ āĻ†ā§°ā§ āĻĒā§°ā§āĻ¯āĻžāĻ˛ā§‹āĻšāĻ¨āĻžāĻ¸āĻŽā§‚āĻš

ā§Š.ā§Ŧ
ā§§ā§Ž āĻŸāĻž āĻĒā§°ā§āĻ¯āĻžāĻ˛ā§‹āĻšāĻ¨āĻž
Askan 208
ā§¨ā§¯ āĻ¨ā§ąā§‡āĻŽā§āĻŦā§°, ā§¨ā§Ļā§¨ā§Ļ
FÃŧr diese Art Film muss man gemacht sein. Alles ist Ãŧbertrieben und Ãŧberspitzt, jede Szene ist vollgestopft mit Emotionen, Farben, Prunk, Zynismus, mädchenhaften Charme und englischem Adelscharakter. Ein gelungenes Meisterwerk. 5 Sterne
Julia Katarina
ā§Ē āĻ…āĻ•ā§āĻŸā§‹āĻŦā§°, ā§¨ā§Ļā§¨ā§Ļ
Gut gelungener Film mit viel Humor. Extrapunkte gibt es fÃŧr die exzellenten und authentischen KostÃŧme, zum Teil nach bekannten Originalen aus Museen.
U B
ā§Ž āĻœāĻžāĻ¨ā§ā§ąāĻžā§°ā§€, ā§¨ā§Ļā§¨ā§§
Zu viel blabla und zu Ãŧbertrieben gemacht. Der Film ist ein flop.