Eva

2012 • 90 minutu
4,2
71 iritzi
43%
Tomatometer
Egokia
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Film honi buruz

2041: Alex, renommierter Ingenieur der Kybernetik, kehrt nach Santa Irene zu seinem Bruder David und dessen Frau Lana zurück, um an der Roboter-Fakultät einen Kind-Roboter zu bauen. Dort trifft er auf seine Nichte Eva, ein besonderes charismatisches kleines Mädchen.
Sie und Alex haben vom ersten Moment an eine besondere Verbindung. (Originaltitel - Eva) © Universum Film

Balorazioak eta iritziak

4,2
71 iritzi
i ku
2015(e)ko uztailaren 26(a)
Platte, stereotype Charaktere, die völlig unpassende Reaktionen zeigen. Die unlogischen, monotonen Dialogversuche sind unerträglich. Die Schauspieler "spielen" merklich ihre Rollen. Wer Eva ist, erahnt ein durchschnittlich intelligenter Mensch schon bevor der Film losgeht. Das Set ist in einer shabby-IKEA-Ästhetik gehalten. Ohne die vielen konstruierten "Zufälle", käme die Handlung schon nach kürzester Zeit zum Erliegen. Unsäglich. Wirkt wie die Hausaufgabe eines Erstsemesters an einer Filmhochschule.
Gerhard Mensch
2016(e)ko otsailaren 21(a)
Die Individualität als Summe der Erinnerungen - ist das was eine Person ausmacht? - so will der Film fragen. Maschinen können auch hier nicht fühlen. Können sie sich durch Erinnerungen personalisieren? Wo ist der Unterschied zwischen Mensch und Maschine, wenn die Software emotionale Intelligenz rechnen kann? Im Umgang mit der Maschinenwelt droht der Abgrund der Einsamkeit. Die Maschinen spiegeln den Menschen ohne ihn verstehen zu können. Der Film wirft wichtige Fragen auf, in einer Zeit, in der große Ressourcen aufgewendet werden, Roboter "menschlicher" zu machen.
Sandra Holler
2014(e)ko apirilaren 28(a)
Ein nicht ganz so bekannter Film mit Daniel Brühl der zum nachdenken anregt. Packende Story