Ex Machina

2015 • 108 minutos

Acerca de esta película

In dem mitreißenden Thriller Ex Machina gewinnt der 24-jährige Web-Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) einen firmeninternen Wettbewerb – sein Preis: eine Woche Aufenthalt im privaten Bergdomizil des zurückgezogen lebenden Konzernchefs Nathan (Oscar Isaac). Vor Ort muss Caleb allerdings an einem ebenso seltsamen wie faszinierenden Experiment teilnehmen und mit der weltweit ersten, wahren künstlichen Intelligenz interagieren: einer bildschönen Roboterfrau (Alicia Vikander). Die packende Story verwickelt Caleb in ein kompliziertes Liebesdreieck, in dem es um die großen Fragen der menschlichen Natur geht: Worin unterscheiden sich Wahrheit und Lüge? Was ist das Wesen von Bewusstsein, Emotion und Sexualität?

Calificaciones y opiniones

Der Film ist an sich in Ordnung doch zum Ende sind uns sehr viele Fehler aufgefallen, was uns dann doch verärgert hat. Z.b. dass die KI sich umbringen würde wenn Sie das Haus verlässt (Induktionsplatten), oder dass sie Außerhalb des Hauses nicht denken könnte da Sie ja eine Webware ist und ohne Internet nicht funktionieren würde (Abgesehen vom Datencache). Allgemein würde ich sagen, dass der Film für Nicht-Informatiker geschrieben wurde.

...jedoch für Kenner des Genres nur ein zu ruhig geratener Abklatsch. Jedoch 4 sterne wegen der modernen spartanischen optischen Inszenierung. Warum Abklatsch? Das Thema verarbeitete Stanislav lem zB oder für Kenner der Thematik und Kenner der Filme im alien Universum zuletzt durch prometheus. Nix neues also. Die paar pseudointelligenten Dialoge im Film die das Thema streifen lassen vll noch nen Teenager vom Hocker fallen. Alle Schöpfer \ Kreaturen Filme zeigen aber immer die gleiche einseitige Problematik: letztendlich ist der Schöpfer mit seiner Kreatur überfordert. Denn die kreaturen haben meistens schon ein Bewusstsein und eine ueberlegene intelligenz und somit versucht der menschliche Schöpfer das was er am besten kann....er uebt seine noch vorhandene doch schwindende macht ueber die kreatur aus. Zu abstossend menschlich um seiner Schöpfung die Freiheit zuzugestehen die jeder Mensch für sich in Anspruch nimmt. Diese art der Filme zeigt die reale Unfähigkeit des Menschen bzw der meisten menschen sich selbst wertetechnisch weiterzuentwickeln und den daraus resultierenden Wunsch sich in seinem Größenwahn und selbstverliebtheit als Schöpfer neuen Lebens zu aufzuspielen.

Das Thema das der Film beschreibt, beschreibt er gut und wurde auch sehr gut umgesetzt. Darum 5 Sterne. Achtung Spoiler: Sollte der Mensch jemals soweit kommen ein ebenbürtiges oder sogar intelligenteres Geschöpf zu erschaffen, sollte man sich gut überlegen ob man diese Grenze überschreitet und welche Konsequenzen daraus resultieren wie z.B. gleiche Rechte oder dass die Menschen dann nur noch die zweit intelligenteste Spezie auf dem Planet ist. Nette Denkanstöße.