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Fahrraddiebe

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Rom, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem er endlich Arbeit als Plakatkleber gefunden hat, wird Antonio (Lamberto Maggiorani) sein dafÃŧr dringend benÃļtigtes Fahrrad gestohlen. Zusammen mit seinem Sohn (Enzo Staiola) macht er sich auf die Suche nach dem Fahrraddieb. In Roms Armenvierteln herrschen aber eigene Gesetze. Am Ende keimt allerdings Hoffnung auf eine bessere Zukunft auf.
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Frank Werner
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Warum sollte man heute noch einen Film ansehen, der 1951 gedreht wurde? Auch, wenn er einen OscarÂŽ erhalten hat. Ist die Zeit nicht eine vÃļllig andere? Haben wir nicht ganz andere Probleme? Nein. "Fahrraddiebe" ist auch heute noch ein wertvoller Film. Er tut nämlich dem KÃļrper gut: dem Auge und dem Herz. Das Auge, der offensichtlichere Teil, sieht ärmliche Figuren, die sich gegenseitig bestehlen. Ein Fahrrad war damals eine Versicherung fÃŧr Arbeit und Brot. Sein Verlust kann den Absturz in die Armut bedeuten. Deshalb hat der Autor das Fahrrad gewählt. Heute wÃŧrde die Geschichte vielleicht den Diebstahl eines Notebooks mit allen Unterlagen erzählen. Viele wären dadurch ziemlich erledigt. Und: Was man sieht, ist realistisch. Es sind Originalschauplätze, keine Studios. Es sind oft Laien, keine Profis. Und sie tragen sogar ihre eigene Kleidung. Das ist auch heute noch etwas Besonderes. Man wollte sich am Ende des Krieges nichts mehr vormachen. Die Wirklichkeit war schlimm genug. Und der Film ganz bei den Zuschauern zuhause. Das war eine neue Wirklichkeit, ein "Neo-Realismus". Das ist fÃŧr das Auge. Am Ende weiß sich der Bestohlene nicht anders zu helfen. Er findet sein Fahrrad nicht und stiehlt ein anderes. Ist das eine LÃļsung? Er wird erwischt und muss das Rad zurÃŧck geben. Sich gegenseitig zu beklauen kann auf Dauer keine LÃļsung sein, mag der Erzähler erklären. Und das ist die Seite des Herzens: es geht nur gemeinsam. Wenige Filme erzählen in so kurzer Zeit so viel. Nicht nur fÃŧr Filmspezialisten interessant.
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