Flatliners

2017 • 109 minuuttia

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Fünf Medizinstudenten wollen dem Geheimnis auf den Grund gehen, ob es wirklich ein Leben nach dem Tod gibt. Sie lassen sich auf ein gewagtes und gefährliches Experiment ein: Sie stoppen ihren Herzschlag für einen kurzen Moment, um eine Nahtoderfahrung zu erleben, und ins Jenseits blicken zu können. Doch ihre Experimente werden immer gefährlicher und sie werden nacheinander von den dunklen Seiten ihrer Vergangenheit eingeholt. Die Fünf erfahren schon sehr bald, dass das Spiel mit dem Blick ins Jenseits Konsequenzen hat.

Arviot ja arvostelut

Also vorweg. Ich finde es ziemlich Asi, daß man hier Filme oft nur als "Kauf"findet.Und rein zufällig sind das meißtens die Filme, die von vornherein schon ziemlich kontrovers sind. Gerade DIE Filme, die man sich vorsichtshalber erst mal nur ausleihen wollen würde. Das ist natürlich raffiniert gelöst. Ich finde solche Praktiken ziemlich unverschämt und habe ihn mir gerade eben... na ja... anderweitig besorgt. Ausgeliehen hätte ich ihn mir. Da hätte ich dann wenigstens meine 3-4€ bei Google gelassen. Aber wenn man mir mit "friss oder stirb" kommt, reagier ich da allergisch drauf. Der Film selbst ist nicht ganz so schlecht wie ich dachte, aber auch kein Meisterstück. Er erreicht weder den Charme noch die Message des Originals. Seit dem Remake gibt es einen neuen Trendbegriff. Das "Flatlining", so als sei das ein Sport. Nach und nach tun es die Protagonisten nur noch, um mentale Vorteile daraus zu ziehen (wie z.B. besseres Gedächtnis, Specialfähigkeiten). Und dann..... was macht man, nachdem man jemanden so gerade eben noch "zurückholen" konnte? Klar, man macht erst mal fett Party. Der Film kann sich wirklich der heutigen Zeit angepasst nennen. trotzdem unterhaltsam

Packender Mix aus Wissenschaft/Psycho/minimal Horror Das interessante am Film, wie ich fand, ist der Mix aus den Genres. Außerdem wird die Story ziemlich gut rübergebracht. Mit SciFi hat das allerdings gar nichts oder fast nichts zu tun.

kommt nicht annähernd an das Original von 1990 heran. Da Sutherland mitspielte erhoffte ich mir ein Zusammenhang an den von 1990. Tia war leider nicht so. Der Film war eine einzige Enttäuschung, schlecht gespielt und noch schlechter umgesetzt.