Thorsten Warneke
Der Film zeigt Kris und seine ersten 5 Tage in Frankfurt/Main. Ich erspare mir hier eine weitere Inhaltsangabe, die kann man anderswo nachlesen.Fakt ist, das der Streifen eine langweilige Geschichte erzählt und handwerlich nicht gut gemacht ist. Beim Schauen drängt sich manchmal der Eindruck auf, das die ( kaum vorhandene) Story nur Träger für die in Rotlicht getauchten Sexszenen ist. Die " Ich erzähl den anderen von meinem Coming-Out" Passage auf der grünen Wiese erscheint zusammenhanglos und völlig unvermittelt und wirkt wie ein Fremdkörper.Der Gebrauch der Drogen wird kommentarlos gezeigt und kaum refelektiert. Der Film ist weder spannend oder regt irgendwelche andere Emotionen an, ausser das einem die Leihgebühr leid tut.Es gibt ja immer irgendeinen Grund dafür, das Produzenten und Regisseure einen Film machen wollen, hier wäre ich auf den Grund gespant-ich konnte keinen entdecken
1 ਵਿਅਕਤੀ ਨੂੰ ਇਹ ਸਮੀਖਿਆ ਲਾਹੇਵੰਦ ਲੱਗੀ