Ghost Rider: Spirit of Vengeance

2012. • 91 perc

A filmről

Einige Jahre sind vergangen, seit der frühere Stuntman Johnny Blaze (Nicholas Cage) seinen Pakt mit dem Teufel schloss und zum Ghost Rider wurde: Als schier unkontrollierbares brennendes Skelett, beseelt von einem Feuerdämon, jagte er auf seinem Motorrad durch die Nacht. Inzwischen lebt Blaze zurückgezogen, denn nichts fürchtet er mehr, als dass der Ghost Rider wieder in ihm geweckt wird. Doch dann entführt die Armee des Teufels den zehnjährigen Danny (Fergus Riordan), der über besondere Kräfte verfügt und dessen Mutter Nadya. Moreau, der letzte der Kriegsmönche, die den Jungen beschützten, bittet Blaze um Hilfe. Dieser muss sich entscheiden, denn allein der Ghost Rider ist fähig, den Jungen aus den Klauen des Bösen zu befreien und somit die ganze Welt vor dem Verderben zu retten. (Originaltitel - Ghost Rider: Spirit of Vengeance) 2012 Columbia Pictures Industries, Inc.

Értékelések és vélemények

Ich ale beide Teile gesehen und muss Zügen bei zweiten Teil bin ich dichtig enttäuscht bei vielen Hinsicht zb. Ersten: bei ersten Teil war er alt und konnte man trotzdem behaupten er hat was dar und will man nocht als Gegner aber bei zweiten Teil Sieht er aus wie Drogenjunkie der nichts drauf hat. 2. Der Mottorad verwandelt sich nicht wie bei anderen Teil, kein Totenkopf mit brennender Augen statt Frontlampe und Lenkstange sieht nicht mehr aus wie ein Kette und er verbrennt keine Seelen.

Grandioser erster Teil mit einem guten Schauspieler dem die Rolle fast wie auf den Leib geschrieben scheint, im zweiten Teil hat man an genau einer Stelle das Gefühl, diese Einstimmigkeit zwischen Schauspieler und Rolle wiederzusehen. Die Stelle dauert auch nur ein paar sekunden. Der Film ist over the top und versucht ZU sehr cool zu sein. Alles in allem ein großartiger Beginn mit dem ersten Teil und auch grundsätzlich eine interessante Geschichte im zweiten aber die Umsetzung ist einfach zu over the top und verreißt zu viel aus dem Ersten (siehe Vertrag mit Meohistopheles). Fortsetzungen versuchen öfter das Prinzip massiver gewaltiger und mehr. John Wick 2 ist eine Fortsetzung die es richtig machst und ohne dieses Prinzip mindesten genau so gut funktioniert wie der Erste.

1. Übereinstimmt an manchen Stellen nicht mit Teil 1. 2. Das Design von Ghost Rider und seines Motorrades waren in Teil eins deutlich besser. Und 3. Ghost Rider's Stimme klingt echt schlecht Aber verdammt lieb ich den Psycho Trip von Ghost Rider