Der sterbliche Meisterdieb Bek tritt eine gefährliche Reise an, um seine groÃe Liebe Zaya wieder zum Leben zu erwecken. Dazu verbÃŧndet er sich mit dem ebenso mächtigen wie rachsÃŧchtigen Gott Horus und stellt sich Set, dem gnadenlosen Gott der WÃŧste, entgegen. Dieser hat sich den Thron Ãgyptens widerrechtlich angeeignet, das Land in Chaos und Verderben gestÃŧrzt und dessen Volk versklavt. Beks und Horus atemberaubender Kampf gegen Set und seine Schergen fÃŧhrt sie sowohl in das Leben nach dem Tod als auch hinein in das Himmelreich der GÃļtter. Ein epischer Kampf der Welten entbrennt âĻ
Butler war gut aber die Story und der Rest halt nicht... Effekte waren teils entweder schlecht oder eigen, kamerafÃŧhrung in den Actionsequenzen angenehm und erinnert durch Butler des Ãļfteren an 300. Ist vielleicht was fÃŧr Fans der Mythologie dahinter hat mir aber persÃļnlich nicht wirklich Spaà gemacht ihn zu gucken und zieht sich auch sehr zur Mitte hin: 4/10 Pkt
OMG! Bei diesem Film drängt sich mir der Vergleich zu diesen japanischen Filmen auf, bei denen es auch oft um Gottheiten und deren Mythen geht, die sich uns Europäern nicht wirklich erschlieÃen. Dieser Film hier schieÃt echt den Vogel ab. Eigentlich ist es eine Ãŧber 2-stÃŧndige Aneinanderreihung von CGI-Effekten und recht sinnfreien Konversationen. Wenn der Film vÃļllig unbekannte Schauspieler hätte, dann wÃŧrde ihn sich vermutlich niemand ansehen, aber mit der durchaus hochwertigen Hollywood-Riege hat man schon quasi Perlen vor die Säue geworfen... FÃŧr nen Abend vÃļllig hirnfreien Action-Genusses am Besten im lauten Heimkino ganz ok, aber ansonsten leider verschwendete Zeit...immerhin: Das Ãgypten-Setting sieht man dann doch nicht allzu oft im TV...
Die Charaktere sind langweilig, vieles sah ziemlich seltsam aus, Horus war LANGWEILIG, Brenton Thwaites ging mir etwas auf die Nerven wie in Fluch der Karibik 5. Apophis sah ziemlich seltsam aus und auch die Story sowie die Filmmusik war Ãļde. Ich habe mehr erwartet.