Good Night, and Good Luck

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USA, 1953. Senator Joseph McCarthy inszeniert eine landesweite Hexenjagd gegen vermeintliche Kommunisten, klagt Unschuldige in Schauprozessen an und zerstÃķrt ganze Existenzen. Auch im Newsroom von CBS ist die Angst angekommen. Doch Fernseh-moderator Edward R. Murrow lÃĪsst sich nicht einschÞchtern. Unter dem Motto "Fakten statt Mutmaßungen" berichtet er in seiner Sendung "See it Now" Þber einen Piloten, der ohne triftigen Grund aus der Luftwaffe ausgeschlossen wurde. Damit bringt er nicht nur die Armee, sondern auch Werbekunden und Chefetage gegen sich auf. Trotzdem bleiben er und seine Mitstreiter, angefÞhrt von dem Produzenten Fred Friendly und dem Reporter Joe Wershba, standhaft. In der nÃĪchsten Sendung nehmen sie McCarthy selbst ins Visier. Der holt schnell zum Gegenschlag ausâ€Ķ Mit seiner zweiten Regiearbeit liefert Hollywood-Star George Clooney ein packendes, stilistisch perfektes und hervorragend besetztes Drama ab, das nicht nur Reporterlegende Edward R. Murrow ein Denkmal setzt, sondern die Unentbehrlichkeit unabhÃĪngigen Journalismus' vor Augen fÞhrt. Der Film wurde fÞr sechs OscarsÂŪ nominiert und gewann die Preise fÞr das beste Drehbuch und den besten Hauptdarsteller auf dem Festival in Venedig wie auch den EuropÃĪischen Filmpreis fÞr den besten Nicht-EuropÃĪischen Film 2005.

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Televisionist 2.0
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Intensives PlÃĪdoyer, fÞr freie MeinungsÃĪußerung, in vermeintlichen Demokratien. Leider macht Clooney selbst, exakt das Gegenteil, in dem er sich an der Hetzjagd und den LÞgenkampagnen, gegen Donald Trump beteiligt, einen demokratisch gewÃĪhlten PrÃĪsidenten. Und in der BRD, ist die gezielte und systematische Fehlinformation, das verbreiten von Falschnarichten und konstruierten TatbestÃĪnden, schon Jahrzehnte offizielle Praxis, in einem fatalen Schulterschluss, von Politik, Wirtschaft und Medien. Nun sind wir leider auch in der BRD, schon beim offenen Wahlbetrug angekommen, der BankrotterklÃĪrung jeder Demokratie. Siehe Wahlen in NRW, Niedersachsen und Hessen, wo zusammen, hunderttausende Stimmen fÞr die AfD, absichtlich nicht gezÃĪhlt wurden. Das ist Wahlbetrug, in Auftrag gegeben, von obersten politischen Positionen.
Alexander Reuter
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Wenn man solch einen Film mit Schauspielern dreht, die offen, in der Öffentlichkeit, linke Ansichten teilen, kann man die Intension dieses Films verstehen. Solche Spielfilme muss man mit "unbelasteten" Schauspielern drehen. Dann kann man sie auch neutral anschauen und bÞßen nicht bereits im Vorhinein ihre GlaubwÞrdigkeit ein.
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