Hüter der Erinnerung - The Giver

2014 • 93 minutos

Acerca de esta película

Der 16-jährige Jonas lebt in einer scheinbar perfekten Welt ohne Schmerz und Leid, doch auch ohne Erinnerungen und Gefühle. In dieser Gesellschaft ist alles geplant und vorherbestimmt - von der Geburt über die Einschulung, die Wahl des Berufs und des Partners bis hin zum Tod.
Eines Tages wird Jonas auserwählt, um das höchste Amt der Gemeinschaft einzunehmen: Er wird "Hüter der Erinnerung". Angeleitet wird er dabei von seinem Vorgänger, der sein Wissen an Jonas weitergibt und damit zum "Giver" wird. Von diesem erfährt er, was sonst niemand weiß und erlebt zum ersten Mal wahre Freude, Liebe, aber auch Trauer und Schmerzen. Jonas soll stellvertretend für alle Menschen das Andenken an das Leben in einer früheren Zivilisation bewahren. Doch je mehr er erfährt, desto klarer wird ihm, dass es nur eine Möglichkeit gibt, die Menschheit zu retten...

Calificaciones y opiniones

Story und Umsetzung sollte man bei diesem Film getrennt bewerten, denn meiner Meinung nach ist die Story und Aussage des Films fünf Sterne wert, regt zum nachdenken an und erinnert einen and das wirklich wichtige im Leben, genauso über die Tatsache das der Mensch das bestreben nach Verbesserung bis hin zur Perfektion hat,genau dieses Thema wird in die Bestimmung und die Tribute von panem auch behandelt ich stimme allen dreien zu das so etwas wohl nie längerfristig möglich wäre weil wir MENSCHEN sind (ist auch ganz gut so). Ich halte fest :Story Tip Top, allerdings ist die Umsetzung wohl nicht mehr wert als zwei Sterne, wie ich hier auch mehr Fach gelesen habe, es fehlt etwas an diesem Film, dem kann ich nur zustimmen, das unterscheidet diesen Film zu den andren zwei Filmen (oben genannte) denn mir persönlich fehlt fast alles Spannung war nur bedingt da, Romantik fast gar nicht, Aktion nicht und auch keine Dramatik das alles kam in den anderen beiden vor, und das ist es meiner Meinung nach was einen Film ausmacht es erschien alles flach und auch sehr kurz aus dieser sehr guten Idee und Story war viel mehr raus zu holen, mir reicht es in einmal gesehen zuhaben mehr aber auch nicht

Als erstes hab ich den Film gesehen und gedacht ja das hört sich doch ganz gut an. Aber als ich mir den film angesehen habe...OMG der ist traurig schrecklich schön total süß (vorallem wegen Gabriel ) und unbeschreiblich wahr. Schaut ihn euch an er ist wirklich der Hammer. Ich jedenfalls hab geheult....

Also die Handlung an sich und die machart des ganzen Films sind echt typisch distropie aber....und das nervt mich zurzeit bei allen filmen....warum zum Henker gibt es keine ordentlichen enden mehr bei solchen filmen? Warum werden die Geschichten nicht fertig erzählt? Immer bleiben offene Fragen, immer gibt es ungelöste Konflikte...bitte liebe Filmemacher, falls das einer von euch lesen sollte(ich weiß es ist utopisch aber dennoch) macht mal wieder vernünftige Filmenden. Sonst ist der Film erste sahne!