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Hacked - Kein Leben ist sicher

2016 • 95 Minuten
3.6
150 Rezensionen
9%
Tomatometer
FSK-12
Altersfreigabe
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Über diesen Film

Mike Regan (Pierce Brosnan) führt das luxuriöse Leben eines Selfmade-Millionärs mit bildschöner Ehefrau, einer intelligenten Tochter, beeindruckendem "Smart Home" und mehr Geld, als er je ausgeben kann. Seine exklusive Firma Regan Aviation steht kurz vor einem Durchbruch im Privatjet-Sektor und er vor dem Geschäft seines Lebens. Doch als seine Beziehung zu einem ehemaligen IT-Angestellten hässlich wird, sieht er seine ganze Existenz bedroht, denn heute kann jedes private Detail mit nur einem Mausklick an die Öffentlichkeit gelangen. Ed Porter (James Frecheville) geht sogar noch einen Schritt weiter...
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FSK-12

Bewertungen und Rezensionen

3.6
150 Rezensionen
EJ Jackson (Eri)
15. Mai 2021
Der Film war für mich eine absolute Enttäuschung!!! Unter dem Titel habe ich mir auch das HACKEN als Thema vorgestellt. Stattdessen sehe ich einen schlecht auf alt gemachten Brosnan, der meiner Meinung nach anscheinend nur sein Ego aufbauen muss um überhaupt an sich zu erinnern. Seine guten Zeiten als Schauspieler sind wohl vorbei. Schade. Letztendlich habe ich mich geärgert über die Geldverschwendung. Hätte besser die Summe gespendet oder gespart... Aus Mitleid für neue actors einen Stern.
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Sebastian Krugmann
28. Dezämber 2016
Auf mich wirkte der Film lieblos dahingezimmert. Die Darsteller bleiben allesamt sehr blass und die Story passt auf einen Bierdeckel. Dazu kommen logische Löcher und das schlechte Spiel mit abgedroschenen Hacker Stereotypen. Keine gute Mischung...
7 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Alexander M. Stelz
20. Dezämber 2016
Man könnte über so einiges hinwegsehen, was in diesem Film schief läuft: die seichte Story, die schwache Ausarbeitung der Charaktere, fortlaufende Handlungs- und Logiksprünge, ein belangloser Soundtrack, Pierce Brosnan, der einen 51-jährigen spielt, … Aber nein, das Enttäuschende an diesem Film ist schlichtweg der Umstand, dass der Aufhänger des Films - das Leben eines Mannes wird "ge-hacked" - so katastrophal altbacken umgesetzt wurde, dass jede Tagesschau mit Wikileaks-Enthüllungen den Puls höher schnellen lässt als dieser grauenhafte Film. Der Titel Staatsfeind Nr. 1 aus dem Jahr 1998 stellte gekonnt einen gruseligen Ausblick auf heutige Zeit und Web 2.0 vor. Im Jahr 2016 dagegen eine solche Vision von Digitalisierung des Alltags zu präsentieren, lässt vermuten, dass Brosnan das Script selber schrieb. Auf einem Windows 95 Rechner. Und nebenbei einige Runden Solitär spielte.
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