Heidi

2015 • 106 minutės

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Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…
Basierend auf dem Weltbestseller von Johanna Spyri erscheint die Neuverfilmung der Geschichte des bezaubernden Schweizer Mädchens Heidi unter der Regie von Alain Gsponer ("Das kleine Gespenst").

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Ist ok aber ich finde es schon übertrieben wie heidi gekleidet ist.sie sieht aus wie ein strassenkind.dann finde ich die Handlungen wie zb in Frankfurt zu kurz und zu oberflächlich. Dieser Film hat nichts mit der alten Kinderserie gemein.denke das irritiert auch vielen kindern.

Die Darsteller machen ihre Sache alle ganz gut. Nur Klara empfinde ich als etwas hölzern. Doof, aber verständlich, dass Der Film den Heidi-Stoff im Schnelldurchlauf runter spult. So viel Zeit wie die wirklich gute Zeichentrickserie aus den 70ern hat der Film nun einmal nicht.

Wurde von meiner Frau genötigt den Film anzuschauen, und hab mir gedacht, pennst halt dann 'ne Runde. Von pennen keine Rede. Anuk Steffen hat Heidi wunderbar gespielt. Ihrer natürlich-erfrischenden Art war es zu verdanken, dass es ein unterhaltsamer Filmabend wurde. Tolle Kulisse und Requisite! Auch Bruno Ganz als Almöhi war Topp!!