Herz aus Stahl

2014 • 134 минут

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April 1945. Die Alliierten starten ihre letzte Offensive, in der der kampferprobte Sergeant Wardaddy (Brad Pitt) einen Sherman-Panzer und dessen fünfköpfige Besatzung in eine tödliche Mission hinter Feindeslinien führt. Zahlen- und waffenmäßig weit unterlegen und obendrein mit einem unerfahrenen Soldaten in ihrer Mitte scheinen Wardaddy und seine Männer keine Chance zu haben und unternehmen doch den heldenhaften Versuch, mitten im Herzen von Nazi-Deutschland zuzuschlagen.

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Ist das euer ernst. Der Film ist die amerikanische Version von Vier Panzersoldaten und ein Hund. Dieser lächerliche Müll aus Polen damals, wo 4 Soldaten gegen die Wehrmacht gekämpft haben. Ich bin kein Nazi, doch bitte stellt den Krieg so dar, wie er wirklich war und nicht wie sich irgendwelche bekloppten Amis es sich wünschen. Allein der Film Inglourious Basterds, wo Hitler im Theater erschossen wird, hat Quentin Tarantino damals Drogen genommen, warum dreht er so einen Müll 🤦‍♂️🤦‍♀️.

Fakten des Films: Nur Amerikaner waren traumatisiert, Deutschland hatte robustes Gerät, aber konnte nicht damit umgehen, geschweigedenn zielen, alle deutschen waren Nazis und wollten Jagd auf Amerikaner machen und waren überhaupt in der SS und waren zum kämpfen immer fröhlich aufgelegt und überhaupt... Sowas mieses! Shame on you!!! Aber der Sieger schreibt nunmal die Geschichte! (schön wenn man dabei immer auf die Schuldigen zeigen kann (Asche auf mein Haupt))

Wer etwas Realität erfahren möchte sollte sich die Doku über die Operation "Blockbuster" anschauen. Das Verhältnis der Shermanpanzer zu den deutschen Panzern lag bei 4 zu 1. Also benötigte man 4 Shermanbesatzungen um einen Tiger zu bekämpfen. Die Realität war grausamer. An sich ist die Story recht ok. 2/3 des Films sind gut. Das letzte Drittel wäre so nicht passiert. Aber für alle, die nach deutschen Erfolgen zum Ende des Krieges suchen: ja, die gab es aber in kleiner Anzahl. Allierte haben gewonnen!