Mar Kus
Der Film High Life von Claire Denis führt den Zuschauer in eine Universum, welches in einem dauernden Orgasmus hängen geblieben zu sein scheint. Ich glaube, dass ich den Film folgendermaßen beschreiben kann: Alles beginnt mit einer Reise, die mit den ersten Problemen einer Schwangerschaft, über die ersten Wehen, dem Geburtsschmerz und am Ende in einer Geburt endet. Aber nein! Eigentlich geht es ja gar nicht über eine Geburt, sondern darum, dass sich eine Gruppe von Strafgefangenen aufmacht, zu dem der Erde nächstgelegenen schwarzen Loch, um alternative Energien zu finden. Der Film ist absolut sehenswert! Wer jedoch einen Blockbuster oder einen "Film von der Stange" erwartet ist hier falsch. Ich habe den Film bis jetzt nur in Englisch gesehen. Ich kann also zu der Synchro nichts sagen
Paradoxel Voxel
Jo, .... der Film ist sonderbar, er wirkt sehr improvisiert, ähnlich wie ein Weekend Project ... Ich bin froh, dass ich den Film in der Arte Mediathek gesehen habe ... das folgende Filmzitat trifft es ".. manchmal halte ich es nicht aus.." (ca @42:43)