Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden?

1966 โ€ข 95 เจฎเจฟเฉฐเจŸ
เจฏเฉ‹เจ—
เจตเฉ€เจกเฉ€เจ“ เจจเฉ‚เฉฐ เจตเฉˆเฉฑเจฌ เจฌเฉเจฐเจพเจŠเจœเจผเจฐ เจœเจพเจ‚ เจธเจฎเจฐเจฅเจฟเจค เจกเฉ€เจตเจพเจˆเจธเจพเจ‚ 'เจคเฉ‡ เจฆเฉ‡เจ–เฉ‹ย เจนเฉ‹เจฐ เจœเจพเจฃเฉ‹
เจคเฉเจนเจพเจกเฉ€ เจญเจพเจธเจผเจพ เจตเจฟเฉฑเจš เจจเจพ เจ†เจกเฉ€เจ“ เจ…เจคเฉ‡ เจจเจพ เจนเฉ€ เจ‰เจชเจธเจฟเจฐเจฒเฉ‡เจ– เจ‰เจชเจฒเจฌเจง เจนเจจเฅค เจ†เจกเฉ€เจ“ เจœเจฐเจฎเจจ เจตเจฟเฉฑเจš เจ‰เจชเจฒเจฌเจง เจนเฉˆเฅค

เจ‡เจธ เฉžเจฟเจฒเจฎ เจฌเจพเจฐเฉ‡

Agda Kjerulf, die Ehefrau des Malers Hilmar Kjerulf, muss sich vor Gericht verantworten, weil sie im Verdacht steht, ihren Gatten umgebracht zu haben. Von einer gemeinsamen Bootsfahrt ist sie allein zurรผckgekehrt. Frei nach dem zynischen Motto "Nur ein toter Maler ist ein guter Maler" sind Hilmar Kjerulfs Bilder nach dessen Tod urplรถtzlich im Wert gestiegen. Verteidigt wird die fรผr Ohnmachten anfรคllige Agda von dem ebenso merkwรผrdigen wie schlagfertigen und humorvollen Anwalt Peer Bille. Er nutzt seine ganze Kunst, um die Indizien der Anklage ins Wanken zu bringen, und gesteht schlieรŸlich selbst die Tat. Doch diese รผberraschende "Auflรถsung" ist lรคngst nicht die letzte in einem furiosen Prozess.