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Hope For All: Unsere Nahrung, Unsere Hoffnung

2016 • 101 Minuten
4.6
28 Rezensionen
FSK-12
Altersfreigabe
Zulässig
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Über diesen Film

Um "groß und stark" zu werden, so heißt es, muss man Fleisch, Eier und Milchprodukte essen. Mit dieser Botschaft sind wir alle aufgewachsen. Die Industrienationen dieser Welt befinden sich allerdings in einer Gesundheitskrise – Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, extremes Übergewicht oder Diabetes nehmen immer weiter zu. Die Ursache liegt ganz nahe, nämlich auch auf unseren Tellern: Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der typisch westlichen Ernährungsweise und vielen Zivilisationskrankheiten. Gleichzeitig hat pflanzliches und ausgewogenes Essen eine überraschend positive Wirkung auf den Menschen. Denn was unsere Ernährung betrifft, ist weniger oft mehr. Aber nicht nur unsere eigene Gesundheit steht hier zur Debatte, sondern auch die nachhaltige Nahrungsversorgung der Weltbevölkerung und die Zukunft unserer Erde. HOPE FOR ALL zeigt uns konkrete Lösungswege auf und gibt uns Hoffnung – auf eine Welt, in der wir Menschen gesund alt werden können.
Altersfreigabe
FSK-12

Bewertungen und Rezensionen

4.6
28 Rezensionen
Katharina Kirsten Kretschmann Tierpsychologin (Frei wie ein Vogel)
19. Juni 2017
Die letzte Hälfte hat mich für ein paar Tage fertig gemacht. Bin sehr sensible aber ich finde sie hat genau die Grenze getroffen. Das Minimum an Deutlichkeit und das Maximum an Erträglichkeit. Man kann nicht nur durch die Blume Reden sondern muss den Menschen zeigen das es keine Hysterie von uns ist, keine übertriebenen Hirngespinste usw. Ich hoffe es wird fix ins öffentliche Fernsehen ausgestrahlt. Nina du hast hier eine Meisterleistung hingelegt. Weiter so!!!
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Sebastian Felis
8. Februar 2017
Ein sehr beeindruckender Film, der die Realität der Ausbeutung von Resourcen und Tieren ins Wohnzimmer holt. Es wird die eigentlich bekannte Ungerechtigkeit über unser Lebensstil rund um das Essen gegenüber der Weltbevölkerung und der Tiere deutlich angesprochen. Man ist und bleibt schuldig, wenn man seine Essgewohnheiten so weiter pflegt, wie bisher! Dabei kann man so einfach sich selbst, der Welt und unserer Verwandtschaft, den Tieren, etwas gutes tun: Eine sehr deutliche Reduzierung bis Eliminierung von tierischen Produkten.
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Jörg Lehmann
9. April 2020
Die zweite Hälfte des Films ist nicht ganz ohne. Aber sie (und auch die erste Hälfte) regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, was man da eigentlich jeden Tag macht wenn man sich den Teller füllt. Welche Konsequenzen das Verhalten eines jeden einzelnen in der Zukunft hat. Ein Film den man tatsächlich gesehen haben sollte und für sich selbst dann ohne jeden Einfluss von außen entscheiden sollte, was man daraus machen möchte und wie man weitermachen möchte.
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